Trixi Maus
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mmm, energiekörperlich ist der Körper, der rund um die Herzenergie gebildet wird derjenige, der kommuniziert, gemeinhin Astralkörper genannt. Also wenigstens ist das so mein Stand, auf dem ich irgendwann hängen geblieben bin, weil sich das verwirklichen liess.
Wenn man lustig drauf ist, könnte man sich vorstellen, dass um die unteren 3 und um die oberen 3 Chakren jeweils ein Donut walzt, also hat man 2 übereinanderliegende Donuts und auf Herzhöhe ist ein Spalt, aus dem der Herz-Energiekörper Licht-Information auswirft, die letztlich aus der Reibung der beiden donuts entsteht. (man kann auch den Aspekt "donut" vernachlässigen und einfach von aussen draufgucken auf dieses Michelin-Männchen aus zwei Walzen, dann hat man eine 8 oder eine Spindel)
Der untere Donut (Chakren 1-3) würde für die irdischen Belange des Seins stehen, die persönlich-lebensgeschichtlichen, der obere donut würde für die geistig-geistlichen Belange stehen.
Worte werden aber in beiden Donuts "produziert", so nehme ich es wenigstens über die Zeit hinweg beim Meditieren wahr. Als ich noch auf dem Kissen gesessen habe ohnezu schreiben, da war mein oberes Zentrum (donut der chakren 5-7) dasjenige, das die Worte gemacht hat und mit dem Schreiben begann dann die Lösung der Worte aus den Organen meines Lebenskörpers (Chakren 1-3). Warum? Weil die Finger bewegt werden und eine universale Bewegung gemacht wird: tippen. Das "spult" die Spindel ab, die sich auf der Reise des Denkers, der sein Lebensmantra denkt, aufgedreht hat. Nicht umsonst heisst es: mit den Fingerspitzen denken. Nicht umsonst war im Mittelalter das Konzentrieren auf die Fingerspitzen strengstens von der Inquisition verboten. Die Fingerspitzen sind Essenzpunkte der Herzenergie, sieht man sehr schön im Film E.T.
Man spricht ja auch vom Bauchhirn. Und selbstverständlich ist die Stammes-Sitte im Umgang mit Sprache im Bauch verhaftet und der inhaltliche Antrieb unterliegt der Zeit, die im oberen Zentrum einfällt als essenz für die jeweilige Geistkörperseele, ausgehend von der persönlichen Namenseinwahl und einer dreipoligen Strömung, der man auf Lautebene unterliegt, je nach Stand der Gestirne und dem Geburtszeitpunkt etc..
Von oben kommt sozusagen nur die geistkörperseelische "Essenz", ohne Bindung an Sprache, die aber nur als "Tendenz" wahrgenommen werden kann. Der Kehlkopf ist es, der Sprechen lernt und er übersetzt auch, was von oben einfällt und gibt es dann nach unten in den unteren Donut weiter- gerieben am herzchakra (falsche Liebe verstellt die Worte...) Ist das persönliche Wesen (1-3) noch sehr belastet, dann wird die Tendenz gar übersehen und eine defizitäre Wahrnehmung kann entstehen und dann hat man einen im Worte aufsässigen Characterdarsteller. Das nimmt aber nichts an der Tatsache, dass auch der aufsässige Characterdarsteller nur die Energie quatscht, die ihm von oben eingegeben wird. Das irdische Zentrum entscheidet dann, ob es gequakt wird oder gesprochen.
mööööööööööööööööööööööööööööp
Wusstet ihr eigentlich, dass der Leuchtstoff in Glühwürmchen "Luciferin" heisst?
Jo
Jo
