Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Verstand und Bewußtsein sind auch nicht identisch.
Er hängt mit dem Ich-Bewußtsein zusammen,
aber nicht mit dem Ich an sich.
Dieses existiert (und das sehr gut ) auch ohne Verstand.
Verstand und Bewußtsein sind auch nicht identisch.
Er hängt mit dem Ich-Bewußtsein zusammen,
aber nicht mit dem Ich an sich.
Dieses existiert (und das sehr gut ) auch ohne Verstand.
Verstand und Bewußtsein sind auch nicht identisch.
Er hängt mit dem Ich-Bewußtsein zusammen,
aber nicht mit dem Ich an sich.
Dieses existiert (und das sehr gut ) auch ohne Verstand.
Und da Denken ein körperlich sehr energieaufwändiger Prozess ist -
es ist nunmal extrem anstrengend für die, die darin noch nicht geübt sind -
und zudem gefährlich für Ideologien, Religionen, Diktaturen und Selbsttäuschungen -
lehnt man es instinktiv ab.
Der Grund dafür liegt auf der Hand.
Dabei ist das wie mit körperlichem Training -
je besser man trainiert, desto fitter ist man
und desto geringer die Anstrengung dabei.
Und was steht deiner Meinung nach am Ende der Übung? Gescheit, gescheiter, gescheitert?
Alles Gedachte, ob geübt oder nicht, ist genauso aufwendig wieder abzutrainieren wie es aufzubauen war. Schon die Anstrengung, durch sein Denken eben nicht irgendeinem Denkmodell auf den Leim zu gehen - sei es nun Ideologie, Religion, Selbsttäuschung oder nicht -, ist doch Selbsttäuschung.
Und irgendwann kommen die meisten an diesen Witz, dass sie das Denken so trainieren, dass es meint, sich selbst zu hinterfragen. Fühlt sich clever an, aber ändert nichts.
Und hat einer weitere Ideen, um was es sich dort überhaupt handeln könnte? Man müsste die Sache ja erstmal ganz wissenschaftlich erforschen und gucken, was ist ein Ver-Stand, und was ist Ge-Fühl oder Ge-Fühlt?
Für mich ist der Verstand das Geplapper, das einfach nicht aufhört. Aber mal aus dem Hirnforschungsnähkästchen:
Der Beta-Zustand beschreibt die Hirnwellen des überwiegend dominierenden Alltagsbewusstseins - das mit linearen Informationen wie Einkaufszetteln, Aktenordnern in einer gewissen Alarmbereitschaft beschäftigt ist.
Der Verstand ist dabei hellwach, aufmerksam und logisch orientiert.
Im Alpha-Zustand ist er dagegen entspannt, empfänglicher für Assoziationen und Bilder und trotzdem wach und aufmerksam. Zum Beispiel kurz nach dem Aufwachen.
Tiefenentspannung oder meditative Versenkung erlebt man im Theta-Zustand, und Trance bis Tiefschlaf im Gamma-Zustand.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.