Zitat:So gesehen, ist selbst das Bewusstsein relativ, relativ zu dem, was wir als wahr definieren.
Im Traum ist das Traumgeschehen wahr und wir stellen dessen Wahrheit genau so wenig in Frage, wie wir auch nicht das Geschehen im Wachzustand in Frage stellen. In dem Moment ist es wahr....bis ein relativer Bezugspunkt dazu kommt, der zeigt, dass es nur eine Wahrnehmung von vielen war.
Und wenn wir begreifen, dass alles eben nur eine Wahrnehmung von vielen ist, also immer relativ ist, dann ist der erste Schritt getan.
Ja, dem würde ich zustimmen JustI.
Klar klingt es klischeehaft, aber als ich das damals mit der Telepathie herausgefunden habe, bin ich dabei durchaus ein Stück aufgewacht, wenn man das so sagen mag. Dadurch wurde mir dann sogar klar, dass ich manches vorher nicht korrekt interpretiert habe. Dinge die dann quasi am Bewusstsein vorbei liefen, so wie die fehlende Konsistenz im Traum auch nicht bemerkt wird. Im Moment bin ich da allerdings auch nicht mehr ganz so aufmerksam.
LG PsiSnake