Meike
Neues Mitglied
Ich hatte im Frühsommer einen Massenprolaps, der letztendlich durch die schwierige Schulsituation meiner Tochter ausgelöst wurde. Sie ist hochbegabt, wurde seit dem Kindergarten massiv ausgegrenzt und nicht anerkannt. Letztendlich kam es zur - Gott sei Dank - negativ entschiedenen Überprüfung für die Sonderschule. Wir haben eine sehr gute Beziehung.
Gestern habe ich die dritte Aufstellung bei demselben Aufsteller zu diesem Thema gemacht. Er hat zum ersten Mal auch eine Stellvertreterin für meine Tochter (die natürlich nicht dabei war) mit hineingenommen. Diese Stellvertreterin hat sich völlig von mir abgewandt und wollte absolut nichts mit mir zu tun haben. Dies wurde auch nicht aufgelöst.
Zu Hause erlebte ich meine Tochter danach völlig unverändert: Sie umarmte mich von sich aus und freute sich, dass ich wieder da war.
Sind das die Grenzen der Aufstellung, oder was ist hier passiert?
Gestern habe ich die dritte Aufstellung bei demselben Aufsteller zu diesem Thema gemacht. Er hat zum ersten Mal auch eine Stellvertreterin für meine Tochter (die natürlich nicht dabei war) mit hineingenommen. Diese Stellvertreterin hat sich völlig von mir abgewandt und wollte absolut nichts mit mir zu tun haben. Dies wurde auch nicht aufgelöst.
Zu Hause erlebte ich meine Tochter danach völlig unverändert: Sie umarmte mich von sich aus und freute sich, dass ich wieder da war.
Sind das die Grenzen der Aufstellung, oder was ist hier passiert?