Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Alles eine Illusion, Maya. Das Ego/Ich hat Angst zu sterben und im AllEinen sich aufzulösen.

Das Wort ist der Geist der dahinter steht. Das wort Individuum gilt der Unterscheidung in der Welt der Erscheinungen. Hinter den Erscheinungen existiert kein Wort.

Du stirbst nicht und Du wirst Dich auch niemals los. Was stirbt, sind alle falschen, geistig begrenzten Vorstellungen von Dir selbst. Weißt Du, erst seit mein voriges Welt- und Selbst-Bild untergegangen und ich wieder auferstanden bin, lebe ich erst ganz individuell mich selbst. Vorher war ich mir nicht bewusst.
Gott ist es, was Dich erst einzigartig, unverwechselbar, unvergleichlich und damit geistig authentisch oder orignal macht, anstatt sich weiterhin als Kopie und unwesentlich fühlen zu müssen.
 
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wenn es kein individuum gibt ...wieso dann das wort?
die biologie sagt...yes...es gibt diese einzigartigkeit...des individuums...jeder mensch einzigartig...jeder geht seinen individuellen weg ins himmelreich ...welches in dir ist...jeder drückt es auf seine art und weise aus ...wie er es eben fühlt und vermag

die einzigartigkeit bezieht sich nicht nur auf unsere spezie - alles ist sich selbst - von der mikrobe bis zum makrokosmos. auch ameisen und elefanten haben köpfchen und charakteristische persönlichkeit, auch wenn sich das uns im mikroskopischen bereich nicht aus der ferne erschließt.
 
Interessant ist immer, dass man was sucht, die einten finden die Anderen suchen.
lg
schlangenstab
 
5. Mose 32,2: Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.

Gott ist ein Gott der Ordnung
So ist der liebender Gott..
Volle Weisheit, Geduld, Sanftmut, aber auch die Göttliche Ordnung !!

5.Mose 32

Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, (höre Ich IHM?)und die Erde höre die Rede meines Mundes.
Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.(Öffne ich mich an IHM?)
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!(Gebe Ich IHM die Ehre?)
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. (Gebe ich IHm auch recht für alle seine Werke)

Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.
Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder.
Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk?(Ja, Danke ich IHM, für alle seine güte, oder bin doch törich geworden) Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?( ist ER , oder nicht)

Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.

Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
Denn des HERRN teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe.(Bin sein Erbe geworden ?)

Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.
Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.

Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.(An wem bete ich an?)
Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,
Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.(Von welchem Geis die ich esse und trinke?)

Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet

und hat ihn zum Eifer gereizt durch fremde Götter; durch Greuel hat er ihn erzürnt.

Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die ihre Väter nicht geehrt haben.

Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat.

Und da es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter,
und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, (Ist Er mir verborgen, oder mir offenbart wurde, wie ER ist?)will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.

Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.

Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.(Brennt diese Feuer in mir, und verzeht meine eigene "Ich", meine grösse, meine eigene EHRE?)

Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schießen.
Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.(Habe ich vollmacht, autorität, gegen die Schlangen?)

Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, (von woher hole ich mein Rat?)und ist kein Verstand in ihnen.

O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!
Wie gehet es zu, daß einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist es nicht also, daß sie ihr Fels verkauft hat und der HERR sie übergeben hat?

Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter.
Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;
ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.

Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen?
Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.(Wie und was säe Ich, und dadurch was ernte ich?)

Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.

Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten?
Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, laßt sie aufstehen und euch helfen und schützen.

Seht ihr nun, daß ich's allein bin und ist kein Gott neben Mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.

Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.

Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel,
sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr euren Kindern befehlt, daß sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, daß ihr es einnehmet. (Habe ich Gottes WORT in mir, die in meinem Herzen geschrieben sind?)

Dann, erfahre ich ein Gott , der an meine seite steht, für mich ist, da ER MEIN GOTT, mein HERR und mein VATER ist.

Ihm gebührt die EHRE und die ANBETUNG.

Oder , suche ich weitere Grunde Ihm klein zu machen, um mich dadurch GROSS!!

Wie törich bin ich, oder aber doch, esse ich die Honig und Milch aus seinen MUND!!


Sg
love777
 
Oh - auch wieder mal im Lande. So lange Du von IHM schreibst, ist Dir - mit Verlaub - Gott fern wie ein kosmischer Horizont.
 
Oh - auch wieder mal im Lande. So lange Du von IHM schreibst, ist Dir - mit Verlaub - Gott fern wie ein kosmischer Horizont.

Tja.. besser als nur ein mal zu schreiben, aber dann richtig.:D
Was ich schreibe, gehören nicht mir.: 5: Mose

Ich bin halt wegen "GRAS" inspiriert..
Gras, Regen, Tau, Kraut usw..

weil, die mich für einig Zeit beschäftigt haben..

Maria hat Schuld..;)

Sg
love77

PS: Achh..diese Gräser...
Danke liebe Maria für dein kostbare Beitrag!!:umarmen:
 
wenn er ein lebendiger gott ist ...dann ist er auch heute...und vielleicht redet er heute auch ganz anders als damals ...ein wenig weniger pathos tuts auch...:)
 
ich finde es immer spannend, dass man erleben darf. Wer verbunden ist erlebt und sieht viel, was andere nicht sehen.
Maria finde ich interessant, denn sie schreibt so direkt ohne Filter^^
lg
schlangenstab
 
Werbung:
Du stirbst nicht und Du wirst Dich auch niemals los. Was stirbt, sind alle falschen, geistig begrenzten Vorstellungen von Dir selbst. Weißt Du, erst seit mein voriges Welt- und Selbst-Bild untergegangen und ich wieder auferstanden bin, lebe ich erst ganz individuell mich selbst. Vorher war ich mir nicht bewusst.
Gott ist es, was Dich erst einzigartig, unverwechselbar, unvergleichlich und damit geistig authentisch oder orignal macht, anstatt sich weiterhin als Kopie und unwesentlich fühlen zu müssen.

Ja schön:umarmen:. Sowas beruhigt erstmal, ich weiß.

Ich fühle mich nicht unwesentlich noch wesentlich.
 
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