orion7
Sehr aktives Mitglied
Gezeitenimpressionen der Gefühle 2008
Gezeiten  Ebbe und Flut  Meeresbewegung
Impressionen  Gedankenspiele
Gefühle  Gefühle
Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt,
darin sich mein ganzes Leben abspielt.
Die Extreme steigen und fallen,
in der Frühe Frohsinn, am Abend sich die bösen Nachrichten wallen.
Um nicht zu verzweifeln in all dem Irr,
schaue ich nach anderen, mit ihrem Gewirr.
Konnte helfen ein Leben lang,
um meines war mir es sehr oft bang.
Verlor die Nerven, viele sind zerschunden,
hab zur Natur und den Engeln gefunden.
Engel und Natur mir gaben zurück die Hoffnung,
ich sah die Tür, mit kleiner Öffnung.
Hab geschlossen sie alle hinter mir.
Ein Mal mehr unwiderrufbar kein Wir.
Glaubte wieder den Worten des Betörens,
bin wieder gegangen vom Ort des Selbstzerstörens.
Geben und Nehmen ist selig,
doch in dieser Welt herrscht meistens das Ich.
Das Leiden ist groß, kein Erbarmen,
mein Herz spielt verrückt, mein Verstand konnte mich nur warnen.
Nun liegt vor mir die ganze Wahrheit,
die Engel verschafften mir diese Klarheit.
Zum Verändern bin ich in diese Welt geboren,
zur Hilfe und zum Heilen ward ich auserkoren.
Die Natur lässt mich es sehen,
die Harmonie existiert, ja, ich kann dort hin gehen.
Die Engel zeigten mir den Weg,
ich blieb am Boden, in dieser Realität.
Sehe heute mein Leben mit anderem Auge,
geholfen hat mir nur mein Glaube.
Ich danke vom Herzen, oh Gott,
hast mich erhört, in meiner Seelennot.
War verloren in dieser Zeit,
hab mich wieder gefunden in der Bitterkeit.
War keine Kriegerin auf dem Pfad,
bin eine Heilerin in dieser Gegenwart.
Ein Meer voll Gefühle,
was für ein Gewühle.
Die Impressionen sprudeln aus mir,
Ebbe und Flut, heute steht hier das Wir.
Gezeiten  Ebbe und Flut  Meeresbewegung
Impressionen  Gedankenspiele
Gefühle  Gefühle
Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt,
darin sich mein ganzes Leben abspielt.
Die Extreme steigen und fallen,
in der Frühe Frohsinn, am Abend sich die bösen Nachrichten wallen.
Um nicht zu verzweifeln in all dem Irr,
schaue ich nach anderen, mit ihrem Gewirr.
Konnte helfen ein Leben lang,
um meines war mir es sehr oft bang.
Verlor die Nerven, viele sind zerschunden,
hab zur Natur und den Engeln gefunden.
Engel und Natur mir gaben zurück die Hoffnung,
ich sah die Tür, mit kleiner Öffnung.
Hab geschlossen sie alle hinter mir.
Ein Mal mehr unwiderrufbar kein Wir.
Glaubte wieder den Worten des Betörens,
bin wieder gegangen vom Ort des Selbstzerstörens.
Geben und Nehmen ist selig,
doch in dieser Welt herrscht meistens das Ich.
Das Leiden ist groß, kein Erbarmen,
mein Herz spielt verrückt, mein Verstand konnte mich nur warnen.
Nun liegt vor mir die ganze Wahrheit,
die Engel verschafften mir diese Klarheit.
Zum Verändern bin ich in diese Welt geboren,
zur Hilfe und zum Heilen ward ich auserkoren.
Die Natur lässt mich es sehen,
die Harmonie existiert, ja, ich kann dort hin gehen.
Die Engel zeigten mir den Weg,
ich blieb am Boden, in dieser Realität.
Sehe heute mein Leben mit anderem Auge,
geholfen hat mir nur mein Glaube.
Ich danke vom Herzen, oh Gott,
hast mich erhört, in meiner Seelennot.
War verloren in dieser Zeit,
hab mich wieder gefunden in der Bitterkeit.
War keine Kriegerin auf dem Pfad,
bin eine Heilerin in dieser Gegenwart.
Ein Meer voll Gefühle,
was für ein Gewühle.
Die Impressionen sprudeln aus mir,
Ebbe und Flut, heute steht hier das Wir.
Emotionen ade...der Geist...doch zählt...zum Aufstieg fehlte die Zeit...bis zum nächsten Mal...Licht und Liebe Euch allen auf Erden...
Orion7