Geschenk von einem nahestehenden Verstorbenen

Eiwa

Sehr aktives Mitglied
Registriert
17. Februar 2005
Beiträge
651
Ort
Wien
ich habe eigentlich meditiert und bin dabei eingeschlafen.
Im Traum lag ich auf einer Matratze auf der Straße, am Fuß einer Hügel. Ich hatte ein Riesenhandy mit Riesendisplay in der Hand. Ich schaltete es ein und zuerst ershien das Display orange und dann dunkelgrau. Ich wunderte mich, warum die Farben beim Einschalten kamen, weil normalerwwise ein anderes Bild am Display ist.
Wie ich liege da und lese etwas am Handy, da kommt eine Katze mit ihrem Ball und spielt damit und dann verliert sie den Ball, der gegen meiner Martatze knallt. Die Katze will seinen Ball wiederhaben, traut sich aber nicht zu mir zu kommen. Ich mache die Augen zu, stelle mich schlafend, damit die Katze ihr Spielzeug holen kann. Das tut sie auch, ich spüre, wie sie schnell den Ball schnappt, an der Matratze ankommt und ich eine kleine Erschütterung spüre - ich lache, will mit ihr weiterspielen und mache meine Augen wieder zu.
Da knallt wieder etwas gegen meiner Matzatze, diesmal war es nicht die Katze, das weiß ich. Ich fasse neben der Matratze, weil ich spure, dass dort etwas abgelegt wurde und halte einen Metall-Kugelschreiber mit vier verschiedenen, Wechselmienen, die man macheinander wechseln kann in der Hand, so einen, den wir als Kinder oft in der Hand hatten, nur diesmal wunderschön mit Blumenornamenten und Symbolornamenten, wie ein gleichschenkeliges Blumenkreuz und anderen Symnolen geschmückt. Als ich hinschaue, wer es brachte, war es mein Cousin, der mir in der Kindheit extrem nahe stand und ich seinen Tod vor neun Jahren immer noch nicht überwunden habe.

Er hatte die Haare auf einer Seite orange und auf der anderen Seite dunkelgrau gefärbt.
Die Art, wie er zu mir kommt hat sich diesmal geändert. Früher, wenn er in meinen Träumen war, war seine Anwesenheit so stark, dass ich immer dachte, er wäre tatsächlich in Fleiach und Knochen da und er war immer freudig, wenn er kam. Wenn ich aufwachte nach den Träumen, suchtenich ihn immer und es dauerte immer eine Weile, bis mir bewusst wurde, dass mein Cousin eigentlich tot ist, dan weinte ich immer. Jetzt war es so, als wollte er nicht gesehen werden und schlich sich davon u d diesmal war sein Erscheinen nicht mwhr so intensiv, wie früher, ich wusste, das er weggeht und ich rief nach ihm und weinte danach, er drehte sich nicht mehr um. Warum?
Kann mir, bitte jemand den Traum deuten? Danke
 
Werbung:
ich habe eigentlich meditiert und bin dabei eingeschlafen.
Im Traum lag ich auf einer Matratze auf der Straße, am Fuß einer Hügel. Ich hatte ein Riesenhandy mit Riesendisplay in der Hand. Ich schaltete es ein und zuerst ershien das Display orange und dann dunkelgrau. Ich wunderte mich, warum die Farben beim Einschalten kamen, weil normalerwwise ein anderes Bild am Display ist.
Wie ich liege da und lese etwas am Handy, da kommt eine Katze mit ihrem Ball und spielt damit und dann verliert sie den Ball, der gegen meiner Martatze knallt. Die Katze will seinen Ball wiederhaben, traut sich aber nicht zu mir zu kommen. Ich mache die Augen zu, stelle mich schlafend, damit die Katze ihr Spielzeug holen kann. Das tut sie auch, ich spüre, wie sie schnell den Ball schnappt, an der Matratze ankommt und ich eine kleine Erschütterung spüre - ich lache, will mit ihr weiterspielen und mache meine Augen wieder zu.
Da knallt wieder etwas gegen meiner Matzatze, diesmal war es nicht die Katze, das weiß ich. Ich fasse neben der Matratze, weil ich spure, dass dort etwas abgelegt wurde und halte einen Metall-Kugelschreiber mit vier verschiedenen, Wechselmienen, die man macheinander wechseln kann in der Hand, so einen, den wir als Kinder oft in der Hand hatten, nur diesmal wunderschön mit Blumenornamenten und Symbolornamenten, wie ein gleichschenkeliges Blumenkreuz und anderen Symnolen geschmückt. Als ich hinschaue, wer es brachte, war es mein Cousin, der mir in der Kindheit extrem nahe stand und ich seinen Tod vor neun Jahren immer noch nicht überwunden habe.

Er hatte die Haare auf einer Seite orange und auf der anderen Seite dunkelgrau gefärbt.
Die Art, wie er zu mir kommt hat sich diesmal geändert. Früher, wenn er in meinen Träumen war, war seine Anwesenheit so stark, dass ich immer dachte, er wäre tatsächlich in Fleiach und Knochen da und er war immer freudig, wenn er kam. Wenn ich aufwachte nach den Träumen, suchtenich ihn immer und es dauerte immer eine Weile, bis mir bewusst wurde, dass mein Cousin eigentlich tot ist, dan weinte ich immer. Jetzt war es so, als wollte er nicht gesehen werden und schlich sich davon u d diesmal war sein Erscheinen nicht mwhr so intensiv, wie früher, ich wusste, das er weggeht und ich rief nach ihm und weinte danach, er drehte sich nicht mehr um. Warum?
Kann mir, bitte jemand den Traum deuten? Danke
Ja sehr gerne. Das klingt so als hättest du eine kleine Astralreise gemacht. Die Wesen dort können uns erscheinen wie sie wollen. Das war ein gutes Wesen das du da getroffen hast. Es hat ganz vorsichtig angeklopft. Und die Wesen dort wollen uns helfen uns weiter zu entwickeln.

Es scheint so als hätte der Tod deines Cousin eine grosse Lücke hinterlassen. Ähnlich eines Traumas. Wenn wir etwas schlimmes erlebt haben dann will unser Unterbewusstsein uns immer wieder an den Punkt führen als währe das Ereignis gerade eben passiert. Das wiederholte Erleben hilft uns dabei den Schmerz besser zu fühlen um es besser verarbeiten zu können. Darum hattest du diese Träume damals.

Aber das jetzt war nicht dein Cousin. Es war was anderes. Im Prinzip kann man sagen es war das selbe wie die Katze.
Diese Astralwesen sind oft sehr davon eingenommen was in unsrem Herzen statt findet.
Und ich nehme an irgendwo dort hat es deinen Cousin gefunden. Dann hat es seine Gestalt angenommen und versucht dir ein schönes Erlebnis zu schenken. Für das Astralwesen eine Art Spiel, das ein gewissen Gefühl erzeugt. Indem Fall wahrscheinlich ein sehr starkes. Und genau dieses Gefühl ist dann die Belohnung für das Astralwesen. Und auch für dich natürlich.
 
kann sich ein Wesen auch so anfühlen, wie sich mein Cousin von der Energie her anfühlt? Ich nehme Menschen immer mit meinen Gefühlen wahr. Jeder fühlt sich anders an.

Warum sollten Wesen sowas tun? ich meine irgendei Hefühl verursachen, was hätten sie davon?
 
kann sich ein Wesen auch so anfühlen, wie sich mein Cousin von der Energie her anfühlt? Ich nehme Menschen immer mit meinen Gefühlen wahr. Jeder fühlt sich anders an.

Warum sollten Wesen sowas tun? ich meine irgendei Hefühl verursachen, was hätten sie davon?
Es war dein Gefühl zu der Person. Vielleicht ist Wesen der falsche Begriff für dich.
Aber sein Unterbewusstsein hat genau diese Person genommen, was du zu ihr fühlst, so wie sie in dir drin erscheint.
Naja das Unterbewusstsein verarbeitet Dinge manchmal so. Im Prinzip lebt ja dein Unterbewusstsein von deinen unterbewussten Gefühlen und Gedanken. Diese Koexistenz kann umfangreich ausgestaltet werden, wenn man sich dem Unterbewusstsein nähert. Wie du es in meditation gemacht hast.
 
@Alpträumer, das fühlt sich für mich nicht stimmig an. Danke trotzdem :).

Die Katze ist daneben gestanden umd alles beobachtet, so wie Katzen halt alles beobachten: sie sind da, schauen zu. Hätte da die Katze nicht verschwinden müssen, wenn das andere meinen Cousin gespielt hätte?

Ich habe im Traumzustand schon einiges gesehen, ich kann Schwingungen durch meine Gefühle wahrnehmen. Es hat sich nach meinem Cojson angefühlt, nur, dass ich diesmal wusste, dass er gehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann sich ein Wesen auch so anfühlen, wie sich mein Cousin von der Energie her anfühlt? Ich nehme Menschen immer mit meinen Gefühlen wahr. Jeder fühlt sich anders an.

Warum sollten Wesen sowas tun? ich meine irgendei Hefühl verursachen, was hätten sie davon?

Nein. Du hast Deinen Cousin klar erkannt. Es ist gut, dass Du Dich auf Dein Gefühl verlässt :)
 
was bedeutet es, dass er mir einen Kugelschreiber, ähnlich einem in unserer Kindheit geschenkt hatte?
 
Werbung:
Zurück
Oben