ich habe eigentlich meditiert und bin dabei eingeschlafen.
Im Traum lag ich auf einer Matratze auf der Straße, am Fuß einer Hügel. Ich hatte ein Riesenhandy mit Riesendisplay in der Hand. Ich schaltete es ein und zuerst ershien das Display orange und dann dunkelgrau. Ich wunderte mich, warum die Farben beim Einschalten kamen, weil normalerwwise ein anderes Bild am Display ist.
Wie ich liege da und lese etwas am Handy, da kommt eine Katze mit ihrem Ball und spielt damit und dann verliert sie den Ball, der gegen meiner Martatze knallt. Die Katze will seinen Ball wiederhaben, traut sich aber nicht zu mir zu kommen. Ich mache die Augen zu, stelle mich schlafend, damit die Katze ihr Spielzeug holen kann. Das tut sie auch, ich spüre, wie sie schnell den Ball schnappt, an der Matratze ankommt und ich eine kleine Erschütterung spüre - ich lache, will mit ihr weiterspielen und mache meine Augen wieder zu.
Da knallt wieder etwas gegen meiner Matzatze, diesmal war es nicht die Katze, das weiß ich. Ich fasse neben der Matratze, weil ich spure, dass dort etwas abgelegt wurde und halte einen Metall-Kugelschreiber mit vier verschiedenen, Wechselmienen, die man macheinander wechseln kann in der Hand, so einen, den wir als Kinder oft in der Hand hatten, nur diesmal wunderschön mit Blumenornamenten und Symbolornamenten, wie ein gleichschenkeliges Blumenkreuz und anderen Symnolen geschmückt. Als ich hinschaue, wer es brachte, war es mein Cousin, der mir in der Kindheit extrem nahe stand und ich seinen Tod vor neun Jahren immer noch nicht überwunden habe.
Er hatte die Haare auf einer Seite orange und auf der anderen Seite dunkelgrau gefärbt.
Die Art, wie er zu mir kommt hat sich diesmal geändert. Früher, wenn er in meinen Träumen war, war seine Anwesenheit so stark, dass ich immer dachte, er wäre tatsächlich in Fleiach und Knochen da und er war immer freudig, wenn er kam. Wenn ich aufwachte nach den Träumen, suchtenich ihn immer und es dauerte immer eine Weile, bis mir bewusst wurde, dass mein Cousin eigentlich tot ist, dan weinte ich immer. Jetzt war es so, als wollte er nicht gesehen werden und schlich sich davon u d diesmal war sein Erscheinen nicht mwhr so intensiv, wie früher, ich wusste, das er weggeht und ich rief nach ihm und weinte danach, er drehte sich nicht mehr um. Warum?
Kann mir, bitte jemand den Traum deuten? Danke
Im Traum lag ich auf einer Matratze auf der Straße, am Fuß einer Hügel. Ich hatte ein Riesenhandy mit Riesendisplay in der Hand. Ich schaltete es ein und zuerst ershien das Display orange und dann dunkelgrau. Ich wunderte mich, warum die Farben beim Einschalten kamen, weil normalerwwise ein anderes Bild am Display ist.
Wie ich liege da und lese etwas am Handy, da kommt eine Katze mit ihrem Ball und spielt damit und dann verliert sie den Ball, der gegen meiner Martatze knallt. Die Katze will seinen Ball wiederhaben, traut sich aber nicht zu mir zu kommen. Ich mache die Augen zu, stelle mich schlafend, damit die Katze ihr Spielzeug holen kann. Das tut sie auch, ich spüre, wie sie schnell den Ball schnappt, an der Matratze ankommt und ich eine kleine Erschütterung spüre - ich lache, will mit ihr weiterspielen und mache meine Augen wieder zu.
Da knallt wieder etwas gegen meiner Matzatze, diesmal war es nicht die Katze, das weiß ich. Ich fasse neben der Matratze, weil ich spure, dass dort etwas abgelegt wurde und halte einen Metall-Kugelschreiber mit vier verschiedenen, Wechselmienen, die man macheinander wechseln kann in der Hand, so einen, den wir als Kinder oft in der Hand hatten, nur diesmal wunderschön mit Blumenornamenten und Symbolornamenten, wie ein gleichschenkeliges Blumenkreuz und anderen Symnolen geschmückt. Als ich hinschaue, wer es brachte, war es mein Cousin, der mir in der Kindheit extrem nahe stand und ich seinen Tod vor neun Jahren immer noch nicht überwunden habe.
Er hatte die Haare auf einer Seite orange und auf der anderen Seite dunkelgrau gefärbt.
Die Art, wie er zu mir kommt hat sich diesmal geändert. Früher, wenn er in meinen Träumen war, war seine Anwesenheit so stark, dass ich immer dachte, er wäre tatsächlich in Fleiach und Knochen da und er war immer freudig, wenn er kam. Wenn ich aufwachte nach den Träumen, suchtenich ihn immer und es dauerte immer eine Weile, bis mir bewusst wurde, dass mein Cousin eigentlich tot ist, dan weinte ich immer. Jetzt war es so, als wollte er nicht gesehen werden und schlich sich davon u d diesmal war sein Erscheinen nicht mwhr so intensiv, wie früher, ich wusste, das er weggeht und ich rief nach ihm und weinte danach, er drehte sich nicht mehr um. Warum?
Kann mir, bitte jemand den Traum deuten? Danke