Geh nicht ins Licht: wie man der Erden-Matrix entkommen kann

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Dieses Sprichwort setzt voraus, dass es sich um sehr niveauvolle Lektüre handelt - und nicht um die höchstpersönlichen Ideen der Autorin.
Nein, es sind nicht einfach Ideen, sondern eine sehr fundierte, wie es aussieht, Aufschreibung von praktischen Erfahrungen mit jeder Menge Klienten. Also so gesehen, alles wirklich erlebtes, das sich immer wieder bestätigt hat.

Diese Bücher sind schon lohnenswert zu lesen, könnten aber trotzdem bei dem der für so was noch nicht "offen" oder bereit ist, ziemliche Ängste oder Ähnliches evtl. auslösen.
Es ist wohl auch ursprünglich gedacht für Personen, die vorhaben, selbst eine entsprechende Praxis aufzumachen, also diese Berufsform zu erlernen, wobei allerdings , wie gesagt wird, auch zusätzliche Seminare notwendig sind.

Daher für eine einzelne Seele, wenn sie mit solcherlei konfrontiert wird, ob wahr oder nicht, "harte Kost".
 
Nein, es sind nicht einfach Ideen, sondern eine sehr fundierte, wie es aussieht, Aufschreibung von praktischen Erfahrungen mit jeder Menge Klienten. Also so gesehen, alles wirklich erlebtes, das sich immer wieder bestätigt hat.
Fundiert bedeutet, dass etwas als bewiesen, belegt, bzw. sogar als gesicherte Erkenntnis gilt. "Aufgeschriebenes über Erfahrungen jeder Menge Klienten" zählt jedenfalls nicht dazu.
Erinnert mich an Werbung aus Klatschblättern:
"Tausende Klienten haben es bestätigt. Diese Lotion/ Diätdrink/ Yoga-CD hat mein Leben verändert!"
 
@Felicia1 ,
ja mag sein.
Das ist auch der Grund, warum ich skeptisch blieb. Es sind (nach meinem Empfinden, also für mich) sehr gute Informationen, und waren / sind mir hilfreich. Wer auf "dieser Schiene" mitgehen möchte, hat ja die Möglichkeit, es kommt darauf an, was dich tatsächlich interessiert, oder worauf du für dich hinaus willst.
 
Ich hab überlegt mich wieder anzumelden. Durch einem anderen Beitrag wurde mir gestern klar, dass ich so ein Forum nicht möchte. Der Austausch hier war angemessen und respektvoll, danke dafür und alles Liebe Euch ❤️
Hallo Herzlicht,
falls du mit deiner Aufmerksamkeit noch hier bist, möchte ich dir noch ein bisschen was schreiben. :)

Wie ich so deinen Beitrag gelesen habe, fiel mir etwas wieder ein. Als ich so vor 18 Jahren zum ersten Mal in ein Internet-Forum ging, ich hatte damals nicht die geringste Ahnung, was überhaupt ein Forum ist, und wie das da läuft.
Es war damals mein erstes Forum, eins über Magie, und hing zusammen mit einer entsprechenden Webseite also Homepage.
Ich war so unbedarft und ahnungslos, und in kürzester Zeit hatte ich mich restlos in emotionale Streitigkeiten und Aufregungen verstrickt. Das war so stark, das mir da mal in einem Beitrag der Admin schrieb, am liebsten würde er mich in den Arm nehmen und fest drücken, und mir dabei ins Ohr flüstern:" Es ist alles gut." :D

Ich hab gedacht, das kann ich nicht. Von allen Seiten stürmten (nach meinem Gefühl) die Infos, Gedanken, Meinungen usw.
Man kennt niemanden, auch nicht diejenigen mit denen man sich vielleicht im Laufe der Zeit gut unterhält, aber man weiß trotzdem nie wirklich, mit wem man sich unterhält.
Ein Forum im Internet ist gänzlich anders, habe ich damals festgestellt, als alles, was man sonst vielleicht aus dem reellen Leben kennt im Sinne von Gesprächen, Zusammenkünften, Diskussionen usw.
Es kommt eine viel größere Zahl zusammen, und ist meist recht anonym.

Man kennt die Anderen (normalerweise) gar nicht, und dennoch schreibt man manchmal Dinge, die man persönlich wahrscheinlich bei einem Kaffeekränzchen mit guten Freunden zumindest so schnell nicht sagen würde.

Und vielleicht hast du auch bemerkt, dass ich mich hier, wenn dann, nur selten zeige, auch vermeide ich eher lieber viele Diskussionen.
Imgrunde hatte ich schon längst gedacht, mich von hier verabschiedet zu haben, aber es behält immer einen gewissen Reiz.
Man muss halt wissen, worauf man sich hier einlässt, man muss auch verstehen, was mit einem Computer und im Internet alles möglich ist. Angrifflustige Gesprächsecken kann man einfach meiden, und sich gänzlich selbst aussuchen, wo man "sich blicken" lässt. :D

Nun, ich könnte noch jede Menge sagen, aber bevor es ins Unendliche geht, lass ichs mal gut sein . :D
Ich persönlich meine, dass man vor allem keine soziale Erfüllung in einem Internet-Forum erwarten sollte.
Mit den Erwartungen wird man angreifbar, und es tummeln sich auch reichlich viele "Witzbolde" immer mit dazwischen. :)
Ich glaube auch tatsächlich, eine einzelne gute Seele, die völlig arglos hier auftaucht, könnte evtl. nicht gut aufgehoben sein.
Liebe Grüße für Alles, ich denke auch, wie du sagst, dass unser Gespräch ganz gut verlaufen ist, ich danke dir dafür.

Und ich entschuldige mich (@Mönch-David ) für OT.
 
@Felicia1 ,
ja mag sein.
Das ist auch der Grund, warum ich skeptisch blieb. Es sind (nach meinem Empfinden, also für mich) sehr gute Informationen, und waren / sind mir hilfreich. Wer auf "dieser Schiene" mitgehen möchte, hat ja die Möglichkeit, es kommt darauf an, was dich tatsächlich interessiert, oder worauf du für dich hinaus willst.
Wenn jemand davon angetan ist, werde ich ihm seine Lektüre sicher nicht ausreden. Ich lese auch vieles, was nicht fundiert ist - aber ich finde es wichtig, dass dem Gelesenen dann auch nichts "Fundiertes" unterstellt wird, auch wenn man persönlich begeistert ist.
 
Hallo Herzlicht,
falls du mit deiner Aufmerksamkeit noch hier bist, möchte ich dir noch ein bisschen was schreiben. :)

Wie ich so deinen Beitrag gelesen habe, fiel mir etwas wieder ein. Als ich so vor 18 Jahren zum ersten Mal in ein Internet-Forum ging, ich hatte damals nicht die geringste Ahnung, was überhaupt ein Forum ist, und wie das da läuft.
Es war damals mein erstes Forum, eins über Magie, und hing zusammen mit einer entsprechenden Webseite also Homepage.
Ich war so unbedarft und ahnungslos, und in kürzester Zeit hatte ich mich restlos in emotionale Streitigkeiten und Aufregungen verstrickt. Das war so stark, das mir da mal in einem Beitrag der Admin schrieb, am liebsten würde er mich in den Arm nehmen und fest drücken, und mir dabei ins Ohr flüstern:" Es ist alles gut." :D

Ich hab gedacht, das kann ich nicht. Von allen Seiten stürmten (nach meinem Gefühl) die Infos, Gedanken, Meinungen usw.
Man kennt niemanden, auch nicht diejenigen mit denen man sich vielleicht im Laufe der Zeit gut unterhält, aber man weiß trotzdem nie wirklich, mit wem man sich unterhält.
Ein Forum im Internet ist gänzlich anders, habe ich damals festgestellt, als alles, was man sonst vielleicht aus dem reellen Leben kennt im Sinne von Gesprächen, Zusammenkünften, Diskussionen usw.
Es kommt eine viel größere Zahl zusammen, und ist meist recht anonym.

Man kennt die Anderen (normalerweise) gar nicht, und dennoch schreibt man manchmal Dinge, die man persönlich wahrscheinlich bei einem Kaffeekränzchen mit guten Freunden zumindest so schnell nicht sagen würde.

Und vielleicht hast du auch bemerkt, dass ich mich hier, wenn dann, nur selten zeige, auch vermeide ich eher lieber viele Diskussionen.
Imgrunde hatte ich schon längst gedacht, mich von hier verabschiedet zu haben, aber es behält immer einen gewissen Reiz.
Man muss halt wissen, worauf man sich hier einlässt, man muss auch verstehen, was mit einem Computer und im Internet alles möglich ist. Angrifflustige Gesprächsecken kann man einfach meiden, und sich gänzlich selbst aussuchen, wo man "sich blicken" lässt. :D

Nun, ich könnte noch jede Menge sagen, aber bevor es ins Unendliche geht, lass ichs mal gut sein . :D
Ich persönlich meine, dass man vor allem keine soziale Erfüllung in einem Internet-Forum erwarten sollte.
Mit den Erwartungen wird man angreifbar, und es tummeln sich auch reichlich viele "Witzbolde" immer mit dazwischen. :)
Ich glaube auch tatsächlich, eine einzelne gute Seele, die völlig arglos hier auftaucht, könnte evtl. nicht gut aufgehoben sein.
Liebe Grüße für Alles, ich denke auch, wie du sagst, dass unser Gespräch ganz gut verlaufen ist, ich danke dir dafür.

Und ich entschuldige mich (@Mönch-David ) für OT.
...Hey Terrageist, dass Du total reflektiert bist und ein gutes Gespür hast, ist mir aufgefallen. Du weißt von was Du redest und Deine Argumentation ist griffig und nicht nur auf Deine persönliche Meinung aufgebaut, sondern auf Fundament. Du hast die Bücher gelesen und nicht nur überflogen und nimmst Dir das raus was für Dich gut ist. Ich hab die letzten Kommentare ignoriert, weil ich fand, dass ich in den Büchern ungewöhnlich viele Quellenangaben Denkanstöße und Reflexionsmöglichkeiten erhielt incl. Fallbeispiele. Das letztere legt jeder anders aus. Fallbeispiele sind nicht ungewöhnlich, weil die meisten Bücher bauen auf Fallbeispiele auf, auch Bücher im Therapiekontext, wie zum Beispiel in der EMDR Methode, die anerkannt ist, in der herkömmlichen Therapie. Laut meiner persönlichen Meinung finde ich es immer gut, sich zu reflektieren. Eins von vielen für mich prägnanten Beispielen, war das Thema mit der heiligen Messe. Ich bin zu faul den Text zu suchen, daher ist das kein Zitat. Die andere Perspektive zu betrachten, dass man in der kath. Messe symbolisch Blut Christi und Leib Christi isst und trinkt, hat mir das Bild als ehem. Katholik. nochmal verdeutlicht, dass ich schon als Kind, mich in jeder Kirche gegruselt hab. (Gemälde, kälte usw.) Für mich sind das Traditionen die nicht hinterfragt werden und da brauch ich nur mein Gefühl dazu, dass ich keinen symbolischen Leib esse usw....wie die christliche Kirche das ausleben möchte, ist ja tatsächlich deren Überzeugung. Jetzt kann s sein, ich hab morgen sämtliche Kommentare von irgendwelchen Christen, die ich dann halt ignorieren darf, weil als ehem. kath. kenne ich deren Argumentation und Bibelgedöns... überzeugt mich halt nicht. Deswegen bin ich dann am Austausch auch nicht interessiert. Aber dass sowas wie der Mönch es formulierte (paranoid machend) für ihn war, kann ich verstehen. Stellt natürlich das bisherige auf den Kopf. Wäre ich nicht schon früher aus der Kirche ausgetreten, fände ich das jetzt auch nicht so cool, dass ich ne schräge Tradition pflege, die dann plötzlich ne Perspektive aufzeigt die bedacht werden darf.
Den Gedanken mich hier abzumelden verfolge ich noch, ich hab aber tatsächlich entdeckt, dass ich da erst ne Email schreiben muss an den Admin.
Ich suche keine sozialen Kontakte, ich dachte eher an Erfahrungsaustausch. Aber das war tatsächlich eine Einbahnstraße mit vielen Diskussionen. Wobei mir klar war, dass diese Art der Ansicht, nicht auf offene Ohren stößt und viel Gegenreaktion erweckt.

Wenn man signalisiert, dass man sich aus den Diskussionen nimmt und dennoch nicht locker gelassen wird, dann würde ich im wahren Leben diesen Personen ebenfalls aus dem Weg gehen. Deswegen bin ich am prüfen ob so ein Forum, für mich stimmig ist oder ob ich mich enthalte (wie Du es geschrieben hast) und Dinge ignoriere, was ich die letzten Tage ja schon gemacht hatte.

Ich kann mich gut abgrenzen, daher keine Sorge um mich, ich kann auch Kommentare stehen lassen. Wir sind ja letztlich als Mensch miteinander verbunden und nicht, indem, was wir glauben, denken und fühlen.

Aber danke für Deine Gedanken und Deine Worte an mich. Liebe Grüße
 
Deswegen bin ich am prüfen ob so ein Forum, für mich stimmig ist oder ob ich mich enthalte (wie Du es geschrieben hast) und Dinge ignoriere, was ich die letzten Tage ja schon gemacht hatte.
Hallo Herzlicht,
grundsätzlich habe ich mich ebenfalls zurückgezogen. Für mich bedeutet das Forum eine Möglichkeit, Gedanken "an die Öffentlichkeit zu bringen".
Da jeder im Internet tatsächlich hier lesen kann. Daher nutze ich es gerne dafür manchmal ganz gerne. :)


Um wieder zum Grundthema zu kommen : "Geh nicht ins Licht", also ich muss auch sagen, das war auch für mich äußerst pikant, denn ich habe imgrunde schon viel gelesen, aber noch keins hatte bisher so sehr etwas Grundlegendes angesprochen und in Frage gestellt.

Mein Fazit ist letztendlich, für mich persönlich, dass ich diesen Weg "des Sterbens" und der "Transformation", was auch immer das bedeuten möge, während des Lebens, in Bewusstheit, evtl. wie auch immer, durch Meditation und auch noch andere ähnliche Maßnahmen, das Leben betreffend. also in Bewusstheit durchführen möchte.
Den Tod als ein Teil des Lebens und Übergangs, ich glaube, in kleinerer Form erleben wir immer mal wieder so etwas wie Tode.
Es ist in meinen Augen ein Weg der menschlich bewusstseinsmäßigen Entwicklung.

Was auch kommen mag, ich möchte gern letztendlich schließlich , wie soll man sagen, Diesseits und Jenseits verbinden,
als einen gemeinsamen Lebensweg gebrauchen bzw. verstehen, im Einklang, wozu sicher auch so etwas wie Träume und innerste Erfahrungen gehören. Ich bin sicher, das unterstützt sich immer gegenseitig, und erst wenn die Menschheit
gewissermaßen diese Art Bewusstsein erreicht hat, kommt, wie ich denke, so etwas wie die nächste Stufe im Wachstum, in der Entwicklung, so dass das was im Moment "Gott" ist, mit dem Innersten Verbindungspunkt aller Menschen verbunden ist, aus dem heraus das Leben und Erweiterung, auch des Göttlichen, oder "Gottes" selbst, wenn man so will, sich
"verwirklichen" kann.
Das sind utopische Gedanken erstmal vielleicht, aber mit "Zielen" hat man einen Weg, eine Orientierung vor sich, nicht als Zwang, sondern als Begleitung, so würde ich mir das im Idealfall vorstellen.

Solche Dinge wie "falsches Licht", Irreführungen, Verdunkelungen des Geistes oder solche Sachen, muss / kann / darf wohl jeder für sich lernen, zu bemeistern, und mehr und mehr dann jeweils das Wahre zu erkennen.
Immer aus dem innersten Selbst, so sehe ich das.

Liebe Grüße
 
Hallo, ich habe hier noch ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, gerade im Zusammenhang mit diesem Thema, wie das meistens oder oft ist, kommt Vieles erst hinterher, wenn man "drüber geschlafen" hat, und wie @Herzlicht schon gesagt hatte, reflektiert es dann in Geist und Gemüt.
Ich habe eine interessante Erfahrung gemacht letzte Nacht, oder sagen wir mal "über Nacht", die sehr mit dem hier zusammenhängt.

Also der / mein letzter Beitrag ist sicher sehr dick aufgetragen .. :D, das sind Momente, in denen das so aufsteigt, aber trotzdem ist das so im großen und Ganzen mein Gedanke, und auch die Reaktion, als ich von dieser Art "Erfahrungen", durch Hypnose herausgefunden, vieler Menschen / Seelen, während ihres Aufenthalts im Zwischenbereich des Lebens, also demnach zwischen zwei Inkarnationen, sozusagen die Zeit im Jenseits (wenn man da überhaupt von Zeit sprechen kann) ..
, die Erfahrungen imgrunde der unbedarften Seele ohne ihren Verstand, so würde ich das nennen, als ich darüber gelesen habe. Man mag es glauben oder nicht, aber sämtliche Vorstellungen, vornehmlich hier in unserer westlichen Welt über das Jenseits und ein evtl. Leben nach dem Tod, sind ja alle so gesehen nie "bewiesen",
aber wenn man sich viel mit Esoterik befasst hat, wird einem schon immer mehr klar, dass das Leben nicht so "materiell" ist, und schon gar nicht so scheinbar "wissenschaftlich" oder festlegbar, wie es einem von außen her vorgegaukelt wird.
Aber die letztendlich wirklichen Wahrheiten kann nur jeder für sich selbst herausfinden, denn schon von ihrer Grundnatur her, sind sie keineswegs in der Lage oder dafür geeignet, für Massen, größere Gruppen oder Gesellschaften geeignet zu sein.

Es sei denn, man findet Wege, in Toleranz das innere Leben eines Jeden zu akzeptieren, eine Art gemeinsame Grundstruktur aufzubauen, und jeden Menschen, und natürlich auch alles andere Lebendige in seinem eigenen autarken Wesen zu akzeptieren und anzunehmen.

Liebe Grüße
 
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Hi, bei dem Satz : "Geh nicht ins Licht", fällt mir oft so ein alter Hit von Juliane Werding ganz spontan ein :D
"Geh nicht in die Stadt!"

Das passt irgendwie ein bisschen,
Juliane Werding hat öfter mal ziemlich mystische Songs gehabt.

Ein Hoch auf unsre gute alte Musik

 
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