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Nackt im Schnee liegt er erstarrt
die Arme hängen im Schlaf
der Schatten beäugt ihn mitleidig
sieht auf die Stelle die traf
umgarnt ihn mit Wärme und Wohligkeit
oh ja, es hat geschneit....
Angst hat eine kalte Hand....
und wer sich je mit ihr verband....
ihr je den Raum gab, den sie wollte,
Beachtung und gar Aufmerksamkeit zollte
den nahm sie gern mit Haut und Haar.
Wirft dich raus aus deinem Leben -
so als hätt's dich nie gegeben...
alles umhüllend erst nur ganz fein...
dann fest gesponnenes nicht mehr Sein.
Erst ganz leise flüsternd und verstohlen
dann schon lauter und unverhohlen
bis hoch zu Gipfeln der Hysterie
schreiend der Gedanke - raus kommst du hier nie!
Ohn' Unterlass hämmert sie auf dich ein-
lässt dich von Stund an nicht mehr allein.
Jede Lücke in dir ist ihr bekannt -
jedes Aufmucken von dir wird überrannt.
Keine Chance so scheint es zu sein ...
so völlig gefüllt von ihr nur allein.
Dir Freund sein, das ist nicht ihr Wille,
dein Hab und Gut in aller Stille -
dein Seelenheil und deinen Frieden
dies dir zu nehmen würd sie lieben.
In eine Ecke dich zu drängen,
dich bombardieren mit ihren Zwängen -
den letzten Funken Kraft dir zu rauben
und alles, woran du bisher konntest glauben.
Jetzt sitzt sie da - schon dick und fett ...
du findest morgens nicht mehr aus dem Bett
dein Leben ist dir schon ziemlich egal...
wenn's so weit ist, dann ist's fatal.
Was wär zu tun mit diesem üblen Gesellen ...
der schon beschrieben ward an vielen Stellen?
Angst ist stets ein Nimmersatt -
der scheinbar jedes Mittel hat,
sich in dein Leben einzuschleichen...
und vor hat, dann auch nicht mehr zu weichen.
Sie will das du ihr ganz gehörst -
ihr täglich Werk nun nicht mehr störst.
Dich nicht mehr aufbäumst für jeden Mist
der Glück in anderer Leben ist.
Die eigne Welt wird auf einmal klein ...
was muss denn wirklich noch in ihr sein -
alles woran man fest geglaubt...
einem durch Unlust ward jetzt geraubt.
Status - Ansehen alles nur Firlefanz....
hat sie dich erst aufgefordert zum Tanz.
Deine Welt wird kleiner und konzentriert,
durch alles was man durch sie verliert.
Der Schein des Sein hat die Schleier gelüftet -
Denken und Glauben sind abgedriftet ...
die Welt ist nun anders - man fühlt sich bestohlen
verlorene Zeit - nicht mehr zurück zu holen
Was war es noch - was mich verband....
mit dieser gar so kalten Hand...
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Rien ne va plus.... die Würfel sind gefallen....
doch das grösste Glück von allen
liess auf sich warten.... immer noch.....
Die Taschen leer und öde der Blick
zwei Schritte vor und keinen zurück
Egal war ihm das schwere Joch -
mit dem er am Spieltisch zu Kreuze kroch.
Vergessen sein Schwur und alle Versprechen
diesmal würde das Glück bestimmt zu ihm sprechen...
Der Würfel rollt - das Gefühl wird schlecht
die Zahl erscheint .....und gibt ihm Recht.
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Angst hat eine kalte Hand....
und wer sich je mit ihr verband....
ihr je den Raum gab, den sie wollte,
Beachtung und gar Aufmerksamkeit zollte
den nahm sie gern mit Haut und Haar.
Wirft dich raus aus deinem Leben -
so als hätt's dich nie gegeben...
alles umhüllend erst nur ganz fein...
dann fest gesponnenes nicht mehr Sein.
Erst ganz leise flüsternd und verstohlen
dann schon lauter und unverhohlen
bis hoch zu Gipfeln der Hysterie
schreiend der Gedanke - raus kommst du hier nie!
Ohn' Unterlass hämmert sie auf dich ein-
lässt dich von Stund an nicht mehr allein.
Jede Lücke in dir ist ihr bekannt -
jedes Aufmucken von dir wird überrannt.
Keine Chance so scheint es zu sein ...
so völlig gefüllt von ihr nur allein.
Dir Freund sein, das ist nicht ihr Wille,
dein Hab und Gut in aller Stille -
dein Seelenheil und deinen Frieden
dies dir zu nehmen würd sie lieben.
In eine Ecke dich zu drängen,
dich bombardieren mit ihren Zwängen -
den letzten Funken Kraft dir zu rauben
und alles, woran du bisher konntest glauben.
Jetzt sitzt sie da - schon dick und fett ...
du findest morgens nicht mehr aus dem Bett
dein Leben ist dir schon ziemlich egal...
wenn's so weit ist, dann ist's fatal.
Was wär zu tun mit diesem üblen Gesellen ...
der schon beschrieben ward an vielen Stellen?
Angst ist stets ein Nimmersatt -
der scheinbar jedes Mittel hat,
sich in dein Leben einzuschleichen...
und vor hat, dann auch nicht mehr zu weichen.
Sie will das du ihr ganz gehörst -
ihr täglich Werk nun nicht mehr störst.
Dich nicht mehr aufbäumst für jeden Mist
der Glück in anderer Leben ist.
Die eigne Welt wird auf einmal klein ...
was muss denn wirklich noch in ihr sein -
alles woran man fest geglaubt...
einem durch Unlust ward jetzt geraubt.
Status - Ansehen alles nur Firlefanz....
hat sie dich erst aufgefordert zum Tanz.
Deine Welt wird kleiner und konzentriert,
durch alles was man durch sie verliert.
Der Schein des Sein hat die Schleier gelüftet -
Denken und Glauben sind abgedriftet ...
die Welt ist nun anders - man fühlt sich bestohlen
verlorene Zeit - nicht mehr zurück zu holen
Was war es noch - was mich verband....
mit dieser gar so kalten Hand...
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Schattenwelten - Anderswelten
ohne Körper.... nichts mehr gelten.
nicht die Kraft, mehr Laut zu geben -
ganz vergeblich dieses Streben -
Gehör zu finden in der Lieben Ohren ...
in der Anderswelt gefangen und verloren
Kein Klagen Klopfen Stöhnen oder Schrein
lässt sie je dort wieder sein,
wo sie einst zuhause waren -
liebend, lachend, Freude teilend
glücklich durch ihr Leben eilend
Ausgelöscht ist ihre Spur -
Erinnerung bleibt in den Herzen nur
Ein liebendes Wesen müsste es sein,
das noch hört ihre Stimme fein -
ein Wesen voller Empathie,
das sind die, die noch hören sie.
Zu denen fühlen sie sich hingezogen,
deren Sinne noch nicht betrogen,
noch erkennen ihre Not
und ihnen keine Panik droht.
Einem Menschen, der den Weg noch weiss,
den sie jetzt um jeden Preis ...
doch von Herzen gehen wollen
und schon lang hätten dort sein sollen.
Spontan vergessen, warum sie noch blieben -
ein letzter Blick auf die eigenen Lieben ...
dem Lichte folgend, was neu gekommen,
der Engel Hand voll Liebe genommen.
Der Weg nach Hause ist nun klar zu sehn
und diesmal werden sie ihn auch geh'n.
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