Gedichte von G.ST. Asaliah

Einsam ...

Einsam fühlt sich heute an mein Herz,
nur einer dieser Nebeltage?
Ein unerklärlicher dumpfer Schmerz,
den ich so plötzlich in mir trage.

Ich denke an dich , vermisse dich so ,
viele Tage , mich vieles Frage.
Eigentlich bin ich ansonsten froh,
auch allein sein ist keine Plage .

Wenn ich denke an die stille Zeit,
wie werde ich sie wohl verbringen?
Allein , mit Freunden oder zu Zweit,
würde doch gerne mit dir schwingen..

Doch Realität ist , es wird nicht sein,
auch wenn ich träume, denke an dich,
leider weiß ich doch, du bist nicht mein.
Und mein Herz fühlt heftig einen Stich.

Die meiste Zeit komme ich ja klar,
wenn ich merke du denkst nicht an mich,
dann macht es mich traurig , leider wahr .
und ich weine auf einmal bitterlich ....

G.ST. Asaliah
 
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Manchmal wünscht man sich, was man nicht haben kann.
Manchmal bekommt man es trotzdem und stellt dann erst fest, dass es vorher besser war.
:umarmen:
 
Einsam ...

Einsam fühlt sich heute an mein Herz,
nur einer dieser Nebeltage?
Ein unerklärlicher dumpfer Schmerz,
den ich so plötzlich in mir trage.

Ich denke an dich , vermisse dich so ,
viele Tage , mich vieles Frage.
Eigentlich bin ich ansonsten froh,
auch allein sein ist keine Plage .

Wenn ich denke an die stille Zeit,
wie werde ich sie wohl verbringen?
Allein , mit Freunden oder zu Zweit,
würde doch gerne mit dir schwingen..

Doch Realität ist , es wird nicht sein,
auch wenn ich träume, denke an dich,
leider weiß ich doch, du bist nicht mein.
Und mein Herz fühlt heftig einen Stich.

Die meiste Zeit komme ich ja klar,
wenn ich merke du denkst nicht an mich,
dann macht es mich traurig , leider wahr .
und ich weine auf einmal bitterlich ....

G.ST. Asaliah

....

ich weiss genau, wie du dich fühlst :(

:trost::trost:

schön geschrieben :)
 
@Asaliah

:danke::umarmen::umarmen:

Sehnsuchtstränen

Stille meiner Sehnsucht Tränen,
meiner Seele Traurigkeit,
welche mir die Freude nehmen,
die mir inne, lange Zeit.

Freude, die in deinen Armen,
ich so wonniglich gespürt,
ehe deiner Wege Bahnen,
dich von mir hinweggeführt.

Ehe noch des Schicksals Walten,
etwas auseinander riss,
was für mich so gut gestalten,
dass es mich nie zweifeln ließ.

Was, ja dieses schmerzt wohl mehr,
niemals ich für möglich hielt
und wodurch der Schmerz so sehr,
tiefer in mein Herz sich wühlt.

In ein Herz, das dein gewesen,
ohne jemals nur zu klagen,
nun sich weigert zu genesen,
deiner Liebe zu entsagen.

H.G.W.
 
So nah...und doch so fern....

Ich schaue voller Sehnsucht in die Nacht,
und suche nach dem einem leuchtend Stern,
der mir soviel an Glück doch auch gebracht,
fühle mich ihm nah und ist doch so fern.

Tiefes sehnen, verstehn, Verbundenheit,
tiefes Gefühl der Dankbarkeit zu dir.
Dich zu sehen , hören mich so erfreut,
ich wünschte dennoch sehr du wärst jetzt hier.

Ich weiß, es kann leider nicht geschehen,
sovieles einfach zwischen uns noch steht .
Meine Liebe wahrlich schwer zu verstehn,
sie ist einfach da und sie nicht vergeht.

Mein Vertrauen in dich ist grenzenlos,
dich ja einfach in mir behalten will,
auch wenn ich nur heut gute Freundin bloß,
seh ich irgendwann darin einen Sinn?

Ich weiß , das ich nichts bereuen werde,
die Erinnerung mir ja immer bleibt,
doch hätt ich die Chance auf dieser Erde,
dann nichts mich jemals von dir entzweit.



G/ST. Asaliah
 
Liebe Janka,

ein herzliches Dankeschön von mir zu dir,
sehr erfreut das dies immer noch berührt ,
die Herzen derer die das lesen hier .
Mein Herzblut mich dazu verführt .:)

:danke::kiss4::umarmen:
 
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Wer kennt ihn nicht diesen Sehnsuchtsschmerz,
der einsam des Nachts um Tränen ringt.
Schlummernd ruht er unendlich tief in einem Herz,
hoffend das wahre Liebe Erfüllung bringt.

Danke Asahlia :)
 
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