Als Langzeitarbeitsloser Notstandshilfeempfänger, der noch dazu gerade wieder ein Jobcoaching absolviert hat, mach ich mir zwischenzeitlich immer wieder mal Gedanken über diesen Zustand, versuche die Probleme, die sich aus dem Zustand ergeben zu erfassen und auch die Vorteile des Zustandes zu erkennen. Grundsätzlich seh ich zwei Probleme: Das Existenzproblem und die Sinnkrise, von der manche AL sprechen. Und ich seh mehrere Wege, aber keinen rechten Ausweg
Angeregt von dem Film "Einstweilen wird es Mittag", den man uns am Freitag im Coaching vorgespielt hat und der auf einer Soziographie von 1933 beruht, hab ich heut meine Gedanken dazu in eine Grafik gepackt. Sicher ist meine Wahrnehmung der Problematik unvollständig, aber die fettgedruckten Pfade belasten das soziale System natürlich am wenigsten, soviel scheint mir gesichert. Aber es gibt eben auch noch andere Möglichkeiten.
Bitte nicht mit all zu tierischem Ernst betrachten
Angeregt von dem Film "Einstweilen wird es Mittag", den man uns am Freitag im Coaching vorgespielt hat und der auf einer Soziographie von 1933 beruht, hab ich heut meine Gedanken dazu in eine Grafik gepackt. Sicher ist meine Wahrnehmung der Problematik unvollständig, aber die fettgedruckten Pfade belasten das soziale System natürlich am wenigsten, soviel scheint mir gesichert. Aber es gibt eben auch noch andere Möglichkeiten.
Bitte nicht mit all zu tierischem Ernst betrachten