Gedanken über Seele, Gott und das Jenseits

Leben wir nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 32 94,1%
  • nein

    Stimmen: 2 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    34
Das Komische scheint nur zu sein, dass es nicht nur hier im Esoforum, sondern ganz allgemein als Grundsatz gilt, etwas zu konsumieren. Auch Meinungen werden konsumiert. Ich denke, Meinungen und Feststellungen sollten anregen können und vieleicht sogar herausfordern dürfen, sich über ein Thema Gedanken zu machen - nicht nur zu dem, was soeben geäußert wurde.

Und das Thema hier lautet: Gibt es ein Leben nach dem Tod? "Gedanken über Seele, Gott und Jenseits". Ist das generell sooooo uninteressant?

Ich denke die Aufforderung "Bleib bei deiner Meinung" tötet und würgt nicht nur ein Weiterreden ab, sondern auch das Interesse von anderen Esoforums-Usern.
 
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Ich glaube das jede Seele im Jenseits selbst entscheidet wie sie sich zeigt, ob als Mensch oder nicht. Genauso denk ich das es jeder Seele selbst überlassen ist ob sie sich weiblich, männlich oder geschlechtslos zeigt.
 
Ich glaube das jede Seele im Jenseits selbst entscheidet wie sie sich zeigt, ob als Mensch oder nicht. Genauso denk ich das es jeder Seele selbst überlassen ist ob sie sich weiblich, männlich oder geschlechtslos zeigt.
Gibt es diese anpassungsfähigen Erscheinugsformen nicht erst dann, wenn der Mensch als Engel in hohen Sphären angekommen ist? Das ist deswegen so, weil von Menschen auf unteren Ebenen oder mit schwacher Eigenkraft die hohe Schwingung gar nicht vertragen werden kann.

Aber hohe Schwingung gehört schon zum hohen Geistesleben. Und für das hat der Mensch lange lange keine Lust. Gewöhnlich ist es so, dass der verstorbene Mensch nach der ersten Lichtwelle und nach dem Empfang durch Angehörige erst einmal in einer jenseitigen Welt lebt, die mit der unsrigen fast ident ist und in der er noch seine starken Bindungen ausleben kann.

Und hier, in den erdnahen jenseitigen Gefilden, das sieht und fühlt der Menschen seine Gestalt und die Körper anderer Seelen eben als Menschen mit unterschiedlichen Gesichtern und mit landesüblicher Kleidung.
 
Die Studie über das Moralbewußtsein von Hunden oder Wölfen würd ich auch gern lesen ...
Eine dezidierte Studie gibt es nicht, allerdings klingt es in den Arbeiten von Prof. Marc Bekoff an. Aber das ganze Verhalten im Familienverband zeigt, daß eine Art Moral/Ethik vorhanden ist. Anders würd's auch nicht funktionieren. Logischerweise alles nichtmenschlicher Natur.
Mich stört, daß der Mensch immer wieder Faktoren sucht, die ihn explizit von den Tieren abheben, ihn über sie erheben. Imho sind die Übergänge gleitend, abhängig von Sozialstruktur und Intelligenz.

LG
Grauer Wolf
 
Gibt es diese anpassungsfähigen Erscheinugsformen nicht erst dann, wenn der Mensch als Engel in hohen Sphären angekommen ist? Das ist deswegen so, weil von Menschen auf unteren Ebenen oder mit schwacher Eigenkraft die hohe Schwingung gar nicht vertragen werden kann.

Aber hohe Schwingung gehört schon zum hohen Geistesleben. Und für das hat der Mensch lange lange keine Lust. Gewöhnlich ist es so, dass der verstorbene Mensch nach der ersten Lichtwelle und nach dem Empfang durch Angehörige erst einmal in einer jenseitigen Welt lebt, die mit der unsrigen fast ident ist und in der er noch seine starken Bindungen ausleben kann.

Und hier, in den erdnahen jenseitigen Gefilden, das sieht und fühlt der Menschen seine Gestalt und die Körper anderer Seelen eben als Menschen mit unterschiedlichen Gesichtern und mit landesüblicher Kleidung.

Ich habe schon von Astralreisenden gehört die es schaffen ihre Erscheinungsform zu verändern wenn sie astral sind. Deswegen denke ich nicht das das ein Problem ist für eine Seele, auch wenn sie sich nicht in hohen Sphären befindet.
Aber vielleicht ist das Ändern der Erscheinung auch eine Fähigkeit die erst erlernt werden muss und deshalb nur von älteren Seelen genutzt werden kann.
 
Und deswegen haben sie auch eine andere Seele als wir.
Ich denke nicht, daß wir eine Seele haben, sonder das wir Seele sind.
Unsere Seele, wir selbst sind der Aspekt des "Einen", der wir selbst sind.
Es ist der Teil des "Einen", der sich aus der Einheit gelöst hat, damit der/die/das "Eine" sich unter all seinen Aspekten & Möglichkeiten selbst erfahren & erkennen kann.
 
Aber das ganze Verhalten im Familienverband zeigt, daß eine Art Moral/Ethik vorhanden ist.
Mit einer "Art von Ethik" kann ich mich vielleicht noch anfreunden,
aber Moral? Nö, des klingt schon etwas abstrus ...
Im übrigen hat das nix mit "sich selber über andere Wesen stellen" zu tun ...
 
Ich denke nicht, daß wir eine Seele haben, sonder das wir Seele sind.
Unsere Seele, wir selbst sind der Aspekt des "Einen", der wir selbst sind.
Es ist der Teil des "Einen", der sich aus der Einheit gelöst hat, damit der/die/das "Eine" sich unter all seinen Aspekten & Möglichkeiten selbst erfahren & erkennen kann.
Mein Gott hat den Menschen in seiner Ebenbildlichkeit erschaffen, hauchte ihm den Atem des Lebens in die Nase und hat es dem *trotzköpfigen* Menschen *nichtsdestotrotz* ermöglicht, in Opposition (Rebellion) gegenüber ihm zu Leben, ein jeder, wie er für sich selbst will, oder gottgefällig eben...
 
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Gibt es diese anpassungsfähigen Erscheinugsformen nicht erst dann, wenn der Mensch als Engel in hohen Sphären angekommen ist? Das ist deswegen so, weil von Menschen auf unteren Ebenen oder mit schwacher Eigenkraft die hohe Schwingung gar nicht vertragen werden kann.

Aber hohe Schwingung gehört schon zum hohen Geistesleben. Und für das hat der Mensch lange lange keine Lust. Gewöhnlich ist es so, dass der verstorbene Mensch nach der ersten Lichtwelle und nach dem Empfang durch Angehörige erst einmal in einer jenseitigen Welt lebt, die mit der unsrigen fast ident ist und in der er noch seine starken Bindungen ausleben kann.

Und hier, in den erdnahen jenseitigen Gefilden, das sieht und fühlt der Menschen seine Gestalt und die Körper anderer Seelen eben als Menschen mit unterschiedlichen Gesichtern und mit landesüblicher Kleidung.


woher weißt du das Reinwiel?
 
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