Gedanken meiner Selbst

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Vielleicht kommst ja irgendwann wieder.

:blume:
Ich habe hier alles erreicht, was geht. Mehr sogar. Ich kam mit Erwartungen hier her und gehe ohne wieder hinaus.
Spirituell werde ich auf meinem Weg nur über mich selber weiter kommen. Deswegen habe ich auch als Dritte diesen Entschluss gefasst mich hier zu verabschieden.
Es ist jetzt wichtig über meine Intuition hinaus zu gehen und das geht nur über mich alleine.
Alles gut. :danke:
 
Sind es Stunden, Tage,
Monate und Jahre,
die gleichen das Leben
immer wieder auf dieser Waage.
Wie kann es sein,
Dass dieser Kreislauf scheint niemals zu enden
Und versucht wird mit aller Macht,
den Schleier zu verbergen
und die Augen uns zu verblenden.
Ist das Vergessen einfach zu groß,
Kann in den Tiefen
Gefunden werden dieser Schoß.
Ist es die Wahrheit,
Wartet dort unten
Weckt es das Vertrauen
Ohne Zeit und ohne Stunden.
Ist es geborgen und geschützt fortan
Fängt es sich zu drehen an.
Mit der Bewegung
verbinden sich diese beiden Seiten,
Sind es jetzt ganz andere Möglichkeiten,
Zu begreifen den Sinn hier auf Erden,
Kann dieses Bild des gemachten Menschen
Endlich ersterben.
Kann der eigene Gedanke sich Winden,
Hinauf bis zum Herzen sich verbinden.
Sind es diese Werte auf die ich baue
Auf dem höchsten Berg
Setz ich mich beobachte und schaue.
 
Stille Wasser schweigen
und spiegeln das wahre Leben.
Der Nebel schleicht drumherum
Und verdeckt alles
mit seinem Schleier soeben.
Die Sonne glitzert
an wenigen Stellen der glatten See
Da wo der Nebel sich verzieht
Wohnt diese sonderbare Fee.
Sie funkelt und strahlt
das Sonnenlicht zurück,
Sodas sich dieser Nebel endlich verzieht.
Steigt der Dunst so immer weiter hervor
Immer mehr in den Himmel empor.
Wird die Sicht doch immer klarer
Ist der Anblick dieser Fee ein Wahrer.
Eine Melodie rauscht so aus diesen Tiefen
Ist ihre wunderschöne Stimme
am tönen und am fließen.
Erweckt ihr Gesang diese Sehnsucht nach
Ruhe und Frieden.
Ist das Leben doch aber an Land geblieben.
Ist es das Feuer dort, was hell erscheint
Schließt es jetzt den Kreis und vereint.
 
Halt an, wo läufst du hin?
Der Himmel ist in dir.
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn für und für

Angelus Silesius

Sich verabschieden meint, etwas zurücklassen zu sollen.
Aber man bleibt doch im Herzen immer verbunden,
egal ob in Gefühlen des Lichts
oder in der Geworfenheit des Schattens.

Menschen meinen, sie könnten den Faden einfach abschneiden,
den sie einst gesponnen. Doch das ist ein Irrtum.
Wer Fäden der Emotionen spinnt, dem wehen sie hinterher,
und holen ihn immer wieder ein.

Drum geb ich nur jenen Seelen
emotionalen Zugang zu meinem Herzen,
mit denen ich hinfür verbunden bin,
und das Licht der Liebe und des Lebens schwingt
ELi

.
 
Halt an, wo läufst du hin?
Der Himmel ist in dir.
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn für und für

Angelus Silesius

Sich verabschieden meint, etwas zurücklassen zu sollen.
Aber man bleibt doch im Herzen immer verbunden,
egal ob in Gefühlen des Lichts
oder in der Geworfenheit des Schattens.

Menschen meinen, sie könnten den Faden einfach abschneiden,
den sie einst gesponnen. Doch das ist ein Irrtum.
Wer Fäden der Emotionen spinnt, dem wehen sie hinterher,
und holen ihn immer wieder ein.

Drum geb ich nur jenen Seelen
emotionalen Zugang zu meinem Herzen,
mit denen ich hinfür verbunden bin,
und das Licht der Liebe und des Lebens schwingt
ELi

.
Danke :blume:
 
Ja, liebe Sannie,
du gehörst auch dazu . . .
Liebe Grüsse von Hajo
.
Liebe Grüße zurück :love:

Nun ist die Türe zu
und alles ist verdunkelt.
Nur mit diesem kleinen Licht
in der Hand
was für mich so funkelt.
Soll ich mir nun den Weg
ausleuchten und erhellen.
Mich der Zukunft des Lebens stellen.

Schweren Herzens muss ich jetzt gehen.
Muss verlassen dieses Haus,
Darf nicht bleiben, muss ich folgen,
Dem Licht, was mich führt ins Leben.

Die Erinnerung bleibt mir erhalten,
In meinem Herz wird sie sich ganz entfalten.
Verbundenheit kann ich teilen auch hier
Ist die Tiefe doch eigentlich mein Revier.
Wird Liebe auf Erden anders empfunden,
Bin ich doch mit dem Weg verbunden.
Der führt durch beide Welten zugleich,
Die Verbindung lässt mich spüren,
die wahre und einfache Liebe als reich.
 
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„Der Mensch strebt nur nach Vernunft, damit er sich selbst Regeln aufstellen kann. Das Leben selbst hat keine Regeln. Das ist sein Geheimnis und sein unbekanntes Gesetz. Was Sie Wissen nennen, ist der Versuch, dem Leben etwas Verständliches aufzuzwingen. “

~ Carl G. Jung


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