Arcturianerin
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- 28. Mai 2009
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- 179
Hi!
Im Traum ist alles irgendwie sehr konfus. Ich habe ein Auto, nehme 2 Freundinnen mit. Plötzlich wird der Wagen gestohlen. Ich stehe da und habe keine Ahnung wie ich das meinem Chef erklären soll, weil dem gehört der Wagen. Ich telefoniere herum, finde keine Lösung aber immer Ansätze welche zu einer Lösung führen könnten. Jedesmal durchfährt mich ein euphorischer Schub. Ich treffe einen jungen Mann, der mir seine Hilfe gegen Sex anbietet, ich lehne diese ab. Ich treffe einen weiteren jungen Mann der mir einfach so weiter hilft. Er leiht mir sein Telefon aber es ist sehr schwer für mich die richtige Nummer einzugeben. Die Handhabung des Telefones ist etwas besonders. Zwischendrin putze ich noch in einem Bürohaus die Zimmer und treffe wieder einen Chef, welcher gerade von einer neuen Pandemie gehört hat. Diese wird von Dorf zu Dorf übertragen, ganz unschuldig zwischen den Müttern vom Kindergarten. Das Virus befindet sich in kleinen kerzenförmigen Gefässen. Ich bin entsetzt, ich habe solche Gefässe in meiner Tasche! Meine armen Kinder...Ich zeige sie schließlich dem Chef, so wie eine Magd, ganz ehrfürchtig, leise. Der Chef gibt Entwarnung, meine Gefässe haben nicht die Aufschrift, welche auf den Virusgefässen drauf steht. Schließlich finde ich auch noch das Auto, irgendwo am Bahnhof und komme viel zu spät nach Hause, wo der Chef welchem das Auto gehört auch wohnt!!!
Artucrianerin (na, nun bin ich echt gespannt.
Im Traum ist alles irgendwie sehr konfus. Ich habe ein Auto, nehme 2 Freundinnen mit. Plötzlich wird der Wagen gestohlen. Ich stehe da und habe keine Ahnung wie ich das meinem Chef erklären soll, weil dem gehört der Wagen. Ich telefoniere herum, finde keine Lösung aber immer Ansätze welche zu einer Lösung führen könnten. Jedesmal durchfährt mich ein euphorischer Schub. Ich treffe einen jungen Mann, der mir seine Hilfe gegen Sex anbietet, ich lehne diese ab. Ich treffe einen weiteren jungen Mann der mir einfach so weiter hilft. Er leiht mir sein Telefon aber es ist sehr schwer für mich die richtige Nummer einzugeben. Die Handhabung des Telefones ist etwas besonders. Zwischendrin putze ich noch in einem Bürohaus die Zimmer und treffe wieder einen Chef, welcher gerade von einer neuen Pandemie gehört hat. Diese wird von Dorf zu Dorf übertragen, ganz unschuldig zwischen den Müttern vom Kindergarten. Das Virus befindet sich in kleinen kerzenförmigen Gefässen. Ich bin entsetzt, ich habe solche Gefässe in meiner Tasche! Meine armen Kinder...Ich zeige sie schließlich dem Chef, so wie eine Magd, ganz ehrfürchtig, leise. Der Chef gibt Entwarnung, meine Gefässe haben nicht die Aufschrift, welche auf den Virusgefässen drauf steht. Schließlich finde ich auch noch das Auto, irgendwo am Bahnhof und komme viel zu spät nach Hause, wo der Chef welchem das Auto gehört auch wohnt!!!
Artucrianerin (na, nun bin ich echt gespannt.