30Seconds
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Oha, das war ja mal wieder ein Traum!
Ein sehr guter Freund, den ich schon viele Jahre kenne, hat versucht mich zu töten. Irgendwie war der Traum vollkommen zusammenhangslos. Es waren immer wieder wechselnde Sequenzen. Ich erzähle mal das woran ich mich erinnere:
- ich bin in einer seltsamen Kellerwohnung von Menschen, die ich nur im Traum kenne. Ich sehe diese Menschen nicht, nur die Wohnung. Ich weiß aber, dass es eine relativ junge Mutter mit einem Kind ist und das wir im Traum irgendwie Freunde sind. Ich besuche die beiden, sie sind erst eingezogen. Die Mutter richtet gerade ein kleines Zimmer ein. Ich sehe ein Doppelbett, das Zimmer sieht normal und gemütlich aus und ich denke "oh das ist aber schön". Dann gehe ich weiter und sehe, das die Wohnung in einen Kellergang führt. Das gehört aber alles mit zur Wohnung und sieht ziemlich ... ungemütlich aus. Die Mutter meinte noch zu mir, das es ja nur vorrübergehend sei. Wie gesagt, ich sehe die ganze Zeit keine Personen, auch nicht mich selber. Ach ja, alle Wände sind weiß und auf dem Bett ist eine blaue Decke.
- dann bin ich irgendwie in Eile, es regnet, ich muss zur Arbeit und bin schon spät dran. Ich fahre mit der Bahn, der Weg ist ganz anders wie normalerweise. Länger und ich fahre und komme nicht an.
- plötzlich ist der Freund da? ich weiß nicht warum, er soll mich schnell zur Arbeit fahren, weil ich so spät dran bin, ich bin total gehetzt.
- dann hab ich das Gefühl, dass er mich umbringen will. Ich glaube er jagt mich. Dann sitze ich plötzlich lachend neben ihm, schaue ihn an und sage "ach zum Glück war das nur Spass (das er mich umbringen will)" ich schaue ihm dabei in die Augen, er lächelt und holt eine Axt raus
Ich springe auf und laufe durch einen Wald vor ihm davon.
- ich bin auf einer Straße, im Wald, aber wenn ich schaue kann ich schon die Stadt sehen. Ich hab wieder das Gefühl das ich zur Arbeit muss. Auf einmal fährt er in einem schicken und teuer aussehenden weißen Auto an mir vorbei. Er schaut mir in die Augen und schüttelt mit dem Kopf. Er ist enttäuscht. Dann fährt er los. Ich schreie, er soll mich doch mit zur Arbeit nehmen und werfe ihm meine Schlüssel hinterher
Ich sehe ihn wegfahren und es regnet wieder/ immernoch.
Dann bin ich aufgewacht
Ich werd nicht schlau drauß, ich hab das Gefühl, dass es was zu bedeuten hat. Warum kommt der Drang pünktlich zur Arbeit zu kommen so oft drin vor? Mein Job ist toll, da gibts absolut keine Probleme. Ich hatte heut morgen allerdings nen Arzttermin und bin dadurch tatsächlich bisschen später zur Arbeit gegangen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass mich das so beschäftigt, dass ich davon träume. Und was hat der Versuch mich umzubringen zu sagen? 
Ich bin gespannt, ob jemandem was dazu einfällt
Liebe Grüße
Ein sehr guter Freund, den ich schon viele Jahre kenne, hat versucht mich zu töten. Irgendwie war der Traum vollkommen zusammenhangslos. Es waren immer wieder wechselnde Sequenzen. Ich erzähle mal das woran ich mich erinnere:
- ich bin in einer seltsamen Kellerwohnung von Menschen, die ich nur im Traum kenne. Ich sehe diese Menschen nicht, nur die Wohnung. Ich weiß aber, dass es eine relativ junge Mutter mit einem Kind ist und das wir im Traum irgendwie Freunde sind. Ich besuche die beiden, sie sind erst eingezogen. Die Mutter richtet gerade ein kleines Zimmer ein. Ich sehe ein Doppelbett, das Zimmer sieht normal und gemütlich aus und ich denke "oh das ist aber schön". Dann gehe ich weiter und sehe, das die Wohnung in einen Kellergang führt. Das gehört aber alles mit zur Wohnung und sieht ziemlich ... ungemütlich aus. Die Mutter meinte noch zu mir, das es ja nur vorrübergehend sei. Wie gesagt, ich sehe die ganze Zeit keine Personen, auch nicht mich selber. Ach ja, alle Wände sind weiß und auf dem Bett ist eine blaue Decke.
- dann bin ich irgendwie in Eile, es regnet, ich muss zur Arbeit und bin schon spät dran. Ich fahre mit der Bahn, der Weg ist ganz anders wie normalerweise. Länger und ich fahre und komme nicht an.
- plötzlich ist der Freund da? ich weiß nicht warum, er soll mich schnell zur Arbeit fahren, weil ich so spät dran bin, ich bin total gehetzt.
- dann hab ich das Gefühl, dass er mich umbringen will. Ich glaube er jagt mich. Dann sitze ich plötzlich lachend neben ihm, schaue ihn an und sage "ach zum Glück war das nur Spass (das er mich umbringen will)" ich schaue ihm dabei in die Augen, er lächelt und holt eine Axt raus
Ich springe auf und laufe durch einen Wald vor ihm davon.
- ich bin auf einer Straße, im Wald, aber wenn ich schaue kann ich schon die Stadt sehen. Ich hab wieder das Gefühl das ich zur Arbeit muss. Auf einmal fährt er in einem schicken und teuer aussehenden weißen Auto an mir vorbei. Er schaut mir in die Augen und schüttelt mit dem Kopf. Er ist enttäuscht. Dann fährt er los. Ich schreie, er soll mich doch mit zur Arbeit nehmen und werfe ihm meine Schlüssel hinterher
Ich sehe ihn wegfahren und es regnet wieder/ immernoch.
Dann bin ich aufgewacht

Ich bin gespannt, ob jemandem was dazu einfällt
Liebe Grüße