afterlife
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2008
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- 1.243
Hallo, ich bin neu hier und habe eine Frage an Kenner und auch Kritiker von freichristilichen Gemeinschaften.
Eine Freundin von mir hat mich zu einem Diskussionsabend der ÖSM eingeladen. Ich war neugierig und gespannt auf die philosophischen Ideen usw... Im Grunde war ich doch eher enttäuscht.
Warum? Weil dort eh alles schon festgeschrieben steht (Bibel). Mir kommt es so vor, als würde man es sich doch zu einfach machen, indem man sagt, Gott füllt den Rest, den der Mensch an Sünde nicht allein gutmachen kann, für einen auf. Dafür soll man dann ewig dankbar sein und sich -so klingt es für mich - Gott unterwerfen.
Auch scheint es, als wäre man schon ein Außenseiter und würde irgendwie belächelt, weil man Jesus noch nicht für sich entdeckt hat. Manch einer vermittelt den Eindruck, als hätte er die Wahrheit u Weisheit für sich und alle Menschen gefunden.
Vielleicht gehts mir nicht allein so. Hat jemand ähnliche Eindrücke, Erfahrungen? Irgendwas gefällt mir daran nicht. Vielleicht eine gewisse Arroganz und elitäre Haltung? Viele mischen sich gegenseitig sehr stark in das (Ehe)leben anderer ein. Das Individuum zählt nicht so, kommt mir vor. Und ja, es wird versucht, andere zu bekehren sich endlich zu Gott zu bekennen. Mich interessiert vor allem: Wie stehen diese Leute wirklich zu den Ungläubigen?
Kennt jemand das Missionswerk **********? Was ist das?
Wäre nett, wenn jemand ein paar Antworten, Ideen einbringt oder Missverständnisse beseitigt.
Beste Grüße
Eine Freundin von mir hat mich zu einem Diskussionsabend der ÖSM eingeladen. Ich war neugierig und gespannt auf die philosophischen Ideen usw... Im Grunde war ich doch eher enttäuscht.
Warum? Weil dort eh alles schon festgeschrieben steht (Bibel). Mir kommt es so vor, als würde man es sich doch zu einfach machen, indem man sagt, Gott füllt den Rest, den der Mensch an Sünde nicht allein gutmachen kann, für einen auf. Dafür soll man dann ewig dankbar sein und sich -so klingt es für mich - Gott unterwerfen.
Auch scheint es, als wäre man schon ein Außenseiter und würde irgendwie belächelt, weil man Jesus noch nicht für sich entdeckt hat. Manch einer vermittelt den Eindruck, als hätte er die Wahrheit u Weisheit für sich und alle Menschen gefunden.
Vielleicht gehts mir nicht allein so. Hat jemand ähnliche Eindrücke, Erfahrungen? Irgendwas gefällt mir daran nicht. Vielleicht eine gewisse Arroganz und elitäre Haltung? Viele mischen sich gegenseitig sehr stark in das (Ehe)leben anderer ein. Das Individuum zählt nicht so, kommt mir vor. Und ja, es wird versucht, andere zu bekehren sich endlich zu Gott zu bekennen. Mich interessiert vor allem: Wie stehen diese Leute wirklich zu den Ungläubigen?
Kennt jemand das Missionswerk **********? Was ist das?
Wäre nett, wenn jemand ein paar Antworten, Ideen einbringt oder Missverständnisse beseitigt.
Beste Grüße