Hallo Ihr Lieben
Ich meditiere nun seit ca. 3-4 Wochen mehr oder weniger regelmässig.
Angefangen hab ich mit einer Kerze im Sitzen, was mir jedoch nicht so zusagte.
Zur Zeit meditiere ich im Liegen zu Meditationsmusik, ca. 30-45min.
Dieses Wochenende habe ich ein paar Dinge beobachtet, die mich irgendwie beschäftigen.
Wenn ich es schaffe, lange genug reglos zu liegen (also so gegen Ende der Meditationszeit), kann ich meist beobachten, wie ich meinen Körper immer weniger spüre. Das Gefühl ist auf der einen Seite etwas unangenehm/ungewohnt (Hilfe wo ist mein Körper???) aber auch angenehm, weil ich mich irgendwie so leicht fühle, wobei das angenehme überwiegt. Aber ich versuche, dieses Empfinden einfach nur zu spüren, ohne es zu bewerten. Trotzdem würde mich interessieren ob das am Anfang normal ist?
Am Samstag war es dann so, dass das Ganze darin gipfelte, dass es mir für einen ganz kurzen Moment so vorkam, also ob ich irgendwie nach unten aus meinem Körper rutschen würde. Ich bin dabei so erschrocken, dass ich zusammengezuckt bin, da war´s natürlich fertig mit dem Meditieren
Ich bin mir dabei aber nicht sicher, ob dies nur ein kurzes Wegdriften in den Schlaf war oder etwas anderes. Aber die Empfindung dabei war sehr intensiv und ich hatte leicht Herzklopfen danach.
Was kann das gewesen sein?
Irgendwie klingt es so banal, aber es beschäftigt mich aus irgendeinem Grund (wohl weil es sich einfach so ungewöhnlich angefühlt hat), darum die Frage...
Was dann gestern Abend dann noch dazukam um das alles abzurunden
: kurz nachdem ich das Licht zum Schlafen ausgemacht hatte, bekam ich für einige einzelne Momente wieder so ein seltsames Gefühl, den Körper irgendwie "anders" wahrzunehmen. Ich kann das nur schwer beschreiben, es war so als ob ich meinen Körper für die paar kurzen Augenblicke so seltsam losgelöst spürte, so als ob ich mich fragen müsste "was mache ich hier eigentlich mit dem Körper???". Hört sich für mich irgendwie verrrückt an...
Fällt da jemandem von Euch was dazu ein? Oder soll ich es einfach annehmen so wie es ist und nicht weiter darüber nachdenken?
Liebe Grüsse
Kai
Ich meditiere nun seit ca. 3-4 Wochen mehr oder weniger regelmässig.
Angefangen hab ich mit einer Kerze im Sitzen, was mir jedoch nicht so zusagte.
Zur Zeit meditiere ich im Liegen zu Meditationsmusik, ca. 30-45min.
Dieses Wochenende habe ich ein paar Dinge beobachtet, die mich irgendwie beschäftigen.
Wenn ich es schaffe, lange genug reglos zu liegen (also so gegen Ende der Meditationszeit), kann ich meist beobachten, wie ich meinen Körper immer weniger spüre. Das Gefühl ist auf der einen Seite etwas unangenehm/ungewohnt (Hilfe wo ist mein Körper???) aber auch angenehm, weil ich mich irgendwie so leicht fühle, wobei das angenehme überwiegt. Aber ich versuche, dieses Empfinden einfach nur zu spüren, ohne es zu bewerten. Trotzdem würde mich interessieren ob das am Anfang normal ist?
Am Samstag war es dann so, dass das Ganze darin gipfelte, dass es mir für einen ganz kurzen Moment so vorkam, also ob ich irgendwie nach unten aus meinem Körper rutschen würde. Ich bin dabei so erschrocken, dass ich zusammengezuckt bin, da war´s natürlich fertig mit dem Meditieren
Ich bin mir dabei aber nicht sicher, ob dies nur ein kurzes Wegdriften in den Schlaf war oder etwas anderes. Aber die Empfindung dabei war sehr intensiv und ich hatte leicht Herzklopfen danach.
Was kann das gewesen sein?
Irgendwie klingt es so banal, aber es beschäftigt mich aus irgendeinem Grund (wohl weil es sich einfach so ungewöhnlich angefühlt hat), darum die Frage...
Was dann gestern Abend dann noch dazukam um das alles abzurunden
Fällt da jemandem von Euch was dazu ein? Oder soll ich es einfach annehmen so wie es ist und nicht weiter darüber nachdenken?
Liebe Grüsse
Kai