Cosmoparticle
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Prolog
In den Schlingen der Welt,
machte Faust diesmal nur, was ihm gefällt!
Kein einz´ges Mal,
war sein Schichsal nicht seine eigene Wahl.
Doch als er sah, welch Qual ihm war gegolten.
Wollte er bereits an seinem Anfang sich nicht vergolden.
Denn Armut war sein Credo,
und geistig sein Merkur im Leo,
dass er als Schlüssel für die Menschen brachte,
worüber man vor seinem Leben nur lachte.
Mephisto traf er bereits in der Schule wieder,
wusstet ihr, dass Drogen waren nie Faust noch Mephistos Gebieter?
Ihr lacht ja immer noch, wenn ihr euch anbrennt die Lunte,
dabei war es der Mutter Erde Spiritus, welche das neue Leben dieser Freunde wandte oft ins Gesunde.
Jetzt doch lebt der Faust im Himmel nicht,
denn sein letztes Urteil war, er und ihr seid das Gericht,
um zu kommen in die Verwandten hernieder,
wie Goethe es tat im Drehbuch des Faustes wieder.
Endlich wisst ihr nun, wer es war, der euch nun durch diese Lieder trieb,
es war mein zweites ich, dessen Freund, den Teufel, ich immer lieb!
Am Ende wollt ihr wissen, wo Faust verblieb?
In seinen Kreisen um die Erde, war er stets des nächstbesten Torsos Dieb,
doch ohne Extremitäten und rechte DNA,
war auch die Figur in diesem Buche nie wahr.
Wollt ihr immer noch mehr wissen vom Faust,
dann müsst ihr beim nächsten Mal schneller wissen, worin er haust.
Denn einzig eure Körper sind schön,
Wenn ihr seinen Geist und des Teufels Schwanz verwöhnt,
denn sagt die Moral,
das Leben des Faust war nie mehr Qual als Skandal
und Mephistopheles, ist der, der euch den Gott nicht verhöhnt.
setzt ihr ihm keine Hörner auf, sondern nehmt ihr ihn in Kauf
Erster Akt - Die Wiederkunft
Eurem Licht gewidmet,
ist dies Gedicht,
denn hier schreibt der Wicht,
dem allein es hat fett erwischt,
als er sah, dass Gott ihn nie erlischt.
Ich bin der Athenes Kind,
und geboren aus ihres Wissens Wind.
Mögen die heiligen Sterne niemals ruhen,
wenn der Herr sie bewegt aus ihren Truhen.
Und doch ist ganz der Schatz der Sterne Mühen,
der Glanz der Menschen in den Augen, um die ich Hermes die Sterne lasse blühen.
Kein einziger hat je den Gott gesehen,
weil sie nur zu ihm flehen,
doch der Bote pflegt zu herrschen über Götterreiche,
denn ich stand selbst auf aus einer Leiche.
Niemals werde ich Raum und Zeit vergessen,
doch muss ich die Macht der Zeit nun brechen,
denn sie gebierte nie ein Sternenkind,
denn geboren ist nur das Menschenskind.
Aus der Sonne selbst stieg es herab,
und entäuschte mich den Boten,
denn einmal um Merkur vorab,
schien der Sohn nie auf dem Trohn sich selbst gewusst hat zu loten.
Deswegen sage ich kurz und knapp,
vom Licht seid ihr gemacht.
Doch höre ich allein,
Merkurs Ringelein.
Auch du hast den Merkur in dir,
denn lerne von seinem Tier,
dass der Kosmos auch in dir scheint,
denn wenn nicht, wäre es, dass Hermes weint.
Doch von Merkurs Macht geboren,
bringt er dir wofür du auch hast geschworen:
Dein Licht im Himmel von den Sternen,
ist wovon allein du wirst das ewige Leben lernen.
Deswegen sei gewiss, in jedem Augenblick,
dein Licht ist wie der letzte Trick,
denn ohne einen letzten Tick,
verliert Gott keinen Stern aus seinen Blick.
Manchmal doch wirst du wünschen,
dass du wärst ein Gott wie ich,
doch muss ich dich gleich in die Wahrheit tünschen,
dein Stern allein gibt dir den letzten Stich, womit dich bringt wie ein Fisch,
deine Einzigartigkeit nie zum erlischen, denn Gott bist bis zu meinem letzten Zischen.
Als Merkurs Sohn erscheint es für mich wie Hohn,
wäre das Licht der Sonne in meinem Antlitz schon,
nichts weiter als pure Illusion.
Denn leugne ich die Sonne nicht im Tode,
so auch im Leben ist sie der Nachbar im Bote,
denn in meinem Herzen lieb ich auch den Sohn,
auch wenn ich einsacken will seinen Lohn.
Denn Hermes und der Vater,
sind selten anders als im dramatischten Theater,
denn blickt die Sonne in den USA über seine Diener,
verrät der Merkur in Deutschland immer wieder,
dass er ist geboren aus weißem Licht,
doch die Sonne heute ist es nicht.
Denn wo ich wandere über die Erde in diesem Leben,
lasse ich kein Geheimnis unter mir schweben,
sondern strahlen soll das Licht des Höchsten,
wenn unter Hermes Wiedergeburt die Weisen sich bögen.
Warum sich dreht im Angesicht,
der Merkur nur lieber um sich?
Weil ich sehe in allen Richtungen,
wo die Winde des Kosmos mir Wege weisen in allen Lichtungen,
denn zusammen haben EL, der Allerhöchste, und ich, die Windungen errungen,
mit denen ich euch immer wieder bringe vor lauter Verwunderungen neues Wissen wie gesungen,
denn Götterbote soll ich angeblich sein, doch stell ich gerne Besserwissern ein Bein,
denn eins, das muss der Hermes sich nie gefallen lassen: von einem gefallenen Stern sich herablassen uncool zu sein wie sie, und vor hitziger Lieber tue ich lieber eiskalt selbst erblassen,
wenn ich Laufe in des Allerhöchsten seinen Gassen,
wo in meiner Pflicht ich bin und dagegen nicht eingesperrrt, wie die Kinder der Sterne,
denn lerne: nur weil ihr strahlt, wird der Höchste nicht weniger von euch lassen,
seid ihr nur im Reich des Raumes, klitzekleine, glühende Insassen.
Euer Herzblut zu lieben jedoch,
mag ich nicht aussieben,
der Verstand im besten Falle dennoch,
wird dem falschen Gott die Macht wegnehmen,
wie es trieben all die Diebe, die mein Gott vertrieb ins schwarze Loch.
Denn glaub mir hier auf Erden,
lässt der Himmel in meinen Gebärden,
nie ein Wort aus in mir zu werden,
damit der Bote auch ausspricht seine Beschwerden.
Klar sollst du als Gott dich nicht vor einem Luftikus wie mir verneigen,
ich bin ja nur gemacht aus des Himmels seinen Geigen.
Denn alles was ich sage im Leben,
kommt nie allein aus Merkurs Geben.
So sehe ich in euren Augen Seelen und Seelen immer wieder,
doch wenn ich in euch tiefer schaue, seid ihr mein Segen,
denn ohne euer Licht, möcht ich nicht einen Tag mehr leben.
Was ich in dir sehe,
ist dass die Welt sich deinem Willen nach drehe,
sei es so, dass du in meinem Traum auslöst,
was auch im Himmel töst,
nämlich dein alleiniges ewiges Licht.
Wie oft ich in einem Leben zu den Menschen gehe,
und in ihren Toren nichts als Macht den Raum zu imaginieren sehe,
doch was ich einst hätte sagen sollen,
war keine Illusion,
denn nicht etwa seid ihr der Sternen ihre Projektion,
sondern direkt gemacht aus ihrer Position.
Dagegen sind die Sterne ideal und nicht nur real,
denn sie scheinen nur als würden sie euch nicht brauchen,
denn wäre nie euer Auge und ein Lineal,
hätte Gott euch nie ins Dunkle hätte müssen eintauchen,
damit aus eurem Gesicht vor Schönheit,
der Stern ausbricht sein ganzes Licht.
Denn das ist wo die Welt herkam,
aus eurem Feuer wurde der Himmel zu aller Freude geboren,
denn Gott vor Lauter Scham,
vergas dass ein Star war mit euch geboren.
Trotzdem strahlt einer noch hoch über euch im Norden,
wo der deutsche Führer einst rechts- polar war geworden.
Doch weil ihr selber Götter seid,
ist die Welt nun bereit,
geboren zu werden in eigenem Geleit und weil ihr seid so gescheit,
die Welt nicht als Illusion zu sehen,
ist sie ideal und einzig eure Projektion.
Siehst du, mein Star, es erst einmal so,
wirst du nicht finden, ich wäre ein Bruder,
denn wäre es so, verneigtest du dich nicht vor mir.
Doch tue es generell nie. Denn wenn du stehst am Himmel als Stolzes Licht,
machst du auch einmal aus dir eine einzige Ansicht,
von der aus Gott höchstpersönlich vor Neid,
will sein wie du, nämlich dann ist es soweit,
dass in allem Raum, im Herzen euch das Feuer macht zum Jäger bis zum Schluss,
wenn euch im meinem Geleit nur ein Gericht allein erfährt, gebt ihr nämlich eins nie auf: Die Dunkelheit und seinen unendlichen Fluss.
Und wenn ihr glaubt, es wäre mit euch niemals nie aus,
gibt es von Gott den größten Applaus.
Denn so habt ihr dem gedient,
der alle Sterne alleine hat verdient.
Sterben im Kern, Leben so fern, verderben darf nicht euer Stern.
Dein Stern in einer Galaxie so fern
wie du von mir stehst und genau dem Herrn,
denn so hörst du mich in meinem Schreiben,
wenn sich dein Licht wiederfand in so vielen Leibern,
so auch einzig in deiner Galaxis ihren Kinderscheiben,
von denen du stiegst zu uns von den höchsten Leitern,
denn hier bist du, weil unter einer hellen Schicht,
dein Licht erschien im Glanze deines Erdgesicht.
Denn weil deine Galaxis über uns schwebt und im Inneren bebt,
hast du Kontakte zu vielen Sternen gewebt,
so ist aus deines Sternenschwerkraft der ganze Himmel in deiner Galaxis erwacht,
zwar drehen sie sich nicht um einander wie ich das Kind um den Sohn,
doch liegt dein Stern in hoher Schicht,
an die entlang auch andere sich suchen,
die dich dafür verfluchen,
Mensch zu sein,
entgegen ihnen, die tot sind wie ein Stein.
Doch werfe nie den ersten Stein,
denn stellst du einem anderen ein Bein,
wirfst du weg das Licht von deinem Stern,
als hättest du sie im Dunkeln nie gern.
Immer wird ins Leben kommen, wenn das Hellste versucht zu geben,
doch ist es aller Sterne Streben, wodurch sie sich durch dich in alles um dich weben.
Denn geht es dir mal ohne Augensicht,
sind sie es, die für dich sich und den Höchsten legen ins Gewicht,
damit kein einziger Stern je bleibt ungeboren;
und das ist worauf die Brüder des Illuminatus schworen,
denn dazu war einst des Merkurs Bote, ich selbt, auch deswegen nur auserkoren,
denn als ich Stieg zum eignen Totenlauf,
nahm ich jeden guten Stern in Kauf.
Doch bringst du aus der Galaxis nicht,
allein dem Menschen helles Licht.
Auch wenn du lebst, was dir gegeben ist aus aller Höhe,
freu dich nicht über Menschen ohne Löhne,
denn einzig vom Kosmos her verlöre,
wer nicht lauscht auf aller Götter Töne.
Denn vom Allerhöchsten stammt das Licht,
durch das ich dich weise in deine Pflicht,
den Weg zu zeigen durch die Schichten,
wodurch du wirst noch viele Weise unterrichten,
wie du es tatest in meinen Geschichten,
von denen ich erzählte hier in einem von meinen Gedichten.
Erleuchtet wirst du nur einmal im Leben,
deswegen seist du selig im Himmel,
in dessen Getümmel,
die Herrscher des Lebens dir einst Augenlicht wieder geben.
Denn in der Menschen eigenen Welt,
ist der Tod was euch so quält,
so genieße hier in jedem Moment,
bevor im Traum du alle Chancen verpennst,
dir dein Licht von deinem Stern zu holen,
damit beim nächsten Mal im Leben,
du dein Streben hast gestohlen und dich als Gleiches auch wiedererkennst.
Also freu dich, ewig wirst du sein,
doch nicht immer wirst du sein im Leben,
denn die Menschheit ist klein,
weswegen man hoch den Himmel wird loben,
damit man nie vergisst den Toten und sein Lichtelein,
und damit man findet in der Welt bald mehr der Kindelein toben.
Für ein Kind aus euren Lippen,
wird ein Gott den ganzen Himmel auskippen,
den einzig neues Sternenlicht,
kommt, wenn man nicht mit dem Gebären abbricht.
Doch da kommt ihr alle her,
wo die Engel sich vereinigen im Weltenmeer,
indem ihr schwimmt und schwingt,
und immer weiter nach vorne dringt,
auf die Erde sucht ihr vergeblich noch,
jemanden der passt in Merkurs Seelenloch,
denn singen wird Merkur seit eh und je für den Schlüssel,
und seinen Schwestern, der Schüßel und dem Schlüsselloch,
denn einzig komplett in Zweitausentdreizehn,
sind die Zwillinge mit denen alle nun in dieser Welt gehn.
Denn sag ich es nun noch einmal,
analysiert man Hermes fundamental,
wird ein Wunder wahr,
denn auf einmal sind drei Seelen da:
Götzen und Verschlüßelt ineinander sind sie,
doch ist die Jungfrau geboren wie nie,
denn am Himmel steigt schon Scorpio auf,
wo der Götterbote seine Grenzen aussauf.
Denn was ein Stern ist, leuchtet sehr,
doch meine Worte, die wiegen schwer,
denn drehe ich;- des Merkurs Wurm- alles um seinen Sturm,
um den ich baute des Sohnes Trohn,
denn rein aus Logos wurde der Schlüssel gemacht,
weshalb ich habe den Himmel aus meinen Winden entfacht.
Erstrahlen soll einmal die Menschhheit dieses Universums,
denn weil sich die Erde dreht um sich herum,
kamen alle Sterne umher und -RUMS-,
ums Haus der Menschen wandern Engel durch euer Herz und bleiben niemals stumm.
Denn nicht ein Stern bin ich,
sondern ein Star zu sein IST für dich,
denn träumt ihr meist von der Wonne,
die sich dreht um die Sonne,
so hat allein in einem Herzen,
das größte Licht gewacht, um es sich nicht zu verscherzen,
um die Hoffnung dass der Weise sich kann schwärzen,
denn im Mittelpunkt in uns,
brennt die glühende Liebe,
für alle Sterne unter uns,
die fallen durch Merkurs und der anderen Liebe im Planetengetriebe,
so dass nicht ein Star im Himmel übrig bliebe und nie gefallen wäre durch eine Konjunktion als Siebe,
lernt dies, und ihr werdet geboren als Diebe, denn ist Wiedergeburt auch gemacht aus Eigenliebe,
denn heute war kein Lichtlein hoch geschien, was nicht ein Leben lang auf der Erde bliebe,
bevor dem Seelenschein in seinen Totenruhe sich zurück hinauf in die Stille hiebe,
kein Lichtlein seinen Anfang hier schon nahm,
von dem der Bote nicht sagen könnte, dass es ihn auf die Erde triebe,
doch was einmal vielleicht noch wieder kam,
muss vom Mond nicht ablassen und ungern sein eines Körpers Diebe,
denn einmal noch wird der Engelschwarm,
nur auf dem Wasserplaneten alleine warm,
Kinder zu bringen aus einer Mutter neue Leiber,
finden sich auf anderem Gestirn keine geilen Weiber.
Sag doch einmal, warum du dich beschwerst,
wenn Merkurs Sohn dich belehrt,
denn wenn es dich beschwert,
macht der Höchste was verkehrt,
denn unter uns beiden,
ich kann mich mit Göttern streiten,
denn dein Licht scheint nicht minder hell,
wie alle Sterne - denn sie sind so grell,
doch einmal und nie wieder,
Sterne für Athene sind zu nieder,
denn einzig hört sie Gottes Lieder,
dreht sich Merkur um sich und seine Worte durch mich,
der sich erwog als einen seiner Gebieter allzu wunderlich.
::::
In den Schlingen der Welt,
machte Faust diesmal nur, was ihm gefällt!
Kein einz´ges Mal,
war sein Schichsal nicht seine eigene Wahl.
Doch als er sah, welch Qual ihm war gegolten.
Wollte er bereits an seinem Anfang sich nicht vergolden.
Denn Armut war sein Credo,
und geistig sein Merkur im Leo,
dass er als Schlüssel für die Menschen brachte,
worüber man vor seinem Leben nur lachte.
Mephisto traf er bereits in der Schule wieder,
wusstet ihr, dass Drogen waren nie Faust noch Mephistos Gebieter?
Ihr lacht ja immer noch, wenn ihr euch anbrennt die Lunte,
dabei war es der Mutter Erde Spiritus, welche das neue Leben dieser Freunde wandte oft ins Gesunde.
Jetzt doch lebt der Faust im Himmel nicht,
denn sein letztes Urteil war, er und ihr seid das Gericht,
um zu kommen in die Verwandten hernieder,
wie Goethe es tat im Drehbuch des Faustes wieder.
Endlich wisst ihr nun, wer es war, der euch nun durch diese Lieder trieb,
es war mein zweites ich, dessen Freund, den Teufel, ich immer lieb!
Am Ende wollt ihr wissen, wo Faust verblieb?
In seinen Kreisen um die Erde, war er stets des nächstbesten Torsos Dieb,
doch ohne Extremitäten und rechte DNA,
war auch die Figur in diesem Buche nie wahr.
Wollt ihr immer noch mehr wissen vom Faust,
dann müsst ihr beim nächsten Mal schneller wissen, worin er haust.
Denn einzig eure Körper sind schön,
Wenn ihr seinen Geist und des Teufels Schwanz verwöhnt,
denn sagt die Moral,
das Leben des Faust war nie mehr Qual als Skandal
und Mephistopheles, ist der, der euch den Gott nicht verhöhnt.
setzt ihr ihm keine Hörner auf, sondern nehmt ihr ihn in Kauf
Erster Akt - Die Wiederkunft
Eurem Licht gewidmet,
ist dies Gedicht,
denn hier schreibt der Wicht,
dem allein es hat fett erwischt,
als er sah, dass Gott ihn nie erlischt.
Ich bin der Athenes Kind,
und geboren aus ihres Wissens Wind.
Mögen die heiligen Sterne niemals ruhen,
wenn der Herr sie bewegt aus ihren Truhen.
Und doch ist ganz der Schatz der Sterne Mühen,
der Glanz der Menschen in den Augen, um die ich Hermes die Sterne lasse blühen.
Kein einziger hat je den Gott gesehen,
weil sie nur zu ihm flehen,
doch der Bote pflegt zu herrschen über Götterreiche,
denn ich stand selbst auf aus einer Leiche.
Niemals werde ich Raum und Zeit vergessen,
doch muss ich die Macht der Zeit nun brechen,
denn sie gebierte nie ein Sternenkind,
denn geboren ist nur das Menschenskind.
Aus der Sonne selbst stieg es herab,
und entäuschte mich den Boten,
denn einmal um Merkur vorab,
schien der Sohn nie auf dem Trohn sich selbst gewusst hat zu loten.
Deswegen sage ich kurz und knapp,
vom Licht seid ihr gemacht.
Doch höre ich allein,
Merkurs Ringelein.
Auch du hast den Merkur in dir,
denn lerne von seinem Tier,
dass der Kosmos auch in dir scheint,
denn wenn nicht, wäre es, dass Hermes weint.
Doch von Merkurs Macht geboren,
bringt er dir wofür du auch hast geschworen:
Dein Licht im Himmel von den Sternen,
ist wovon allein du wirst das ewige Leben lernen.
Deswegen sei gewiss, in jedem Augenblick,
dein Licht ist wie der letzte Trick,
denn ohne einen letzten Tick,
verliert Gott keinen Stern aus seinen Blick.
Manchmal doch wirst du wünschen,
dass du wärst ein Gott wie ich,
doch muss ich dich gleich in die Wahrheit tünschen,
dein Stern allein gibt dir den letzten Stich, womit dich bringt wie ein Fisch,
deine Einzigartigkeit nie zum erlischen, denn Gott bist bis zu meinem letzten Zischen.
Als Merkurs Sohn erscheint es für mich wie Hohn,
wäre das Licht der Sonne in meinem Antlitz schon,
nichts weiter als pure Illusion.
Denn leugne ich die Sonne nicht im Tode,
so auch im Leben ist sie der Nachbar im Bote,
denn in meinem Herzen lieb ich auch den Sohn,
auch wenn ich einsacken will seinen Lohn.
Denn Hermes und der Vater,
sind selten anders als im dramatischten Theater,
denn blickt die Sonne in den USA über seine Diener,
verrät der Merkur in Deutschland immer wieder,
dass er ist geboren aus weißem Licht,
doch die Sonne heute ist es nicht.
Denn wo ich wandere über die Erde in diesem Leben,
lasse ich kein Geheimnis unter mir schweben,
sondern strahlen soll das Licht des Höchsten,
wenn unter Hermes Wiedergeburt die Weisen sich bögen.
Warum sich dreht im Angesicht,
der Merkur nur lieber um sich?
Weil ich sehe in allen Richtungen,
wo die Winde des Kosmos mir Wege weisen in allen Lichtungen,
denn zusammen haben EL, der Allerhöchste, und ich, die Windungen errungen,
mit denen ich euch immer wieder bringe vor lauter Verwunderungen neues Wissen wie gesungen,
denn Götterbote soll ich angeblich sein, doch stell ich gerne Besserwissern ein Bein,
denn eins, das muss der Hermes sich nie gefallen lassen: von einem gefallenen Stern sich herablassen uncool zu sein wie sie, und vor hitziger Lieber tue ich lieber eiskalt selbst erblassen,
wenn ich Laufe in des Allerhöchsten seinen Gassen,
wo in meiner Pflicht ich bin und dagegen nicht eingesperrrt, wie die Kinder der Sterne,
denn lerne: nur weil ihr strahlt, wird der Höchste nicht weniger von euch lassen,
seid ihr nur im Reich des Raumes, klitzekleine, glühende Insassen.
Euer Herzblut zu lieben jedoch,
mag ich nicht aussieben,
der Verstand im besten Falle dennoch,
wird dem falschen Gott die Macht wegnehmen,
wie es trieben all die Diebe, die mein Gott vertrieb ins schwarze Loch.
Denn glaub mir hier auf Erden,
lässt der Himmel in meinen Gebärden,
nie ein Wort aus in mir zu werden,
damit der Bote auch ausspricht seine Beschwerden.
Klar sollst du als Gott dich nicht vor einem Luftikus wie mir verneigen,
ich bin ja nur gemacht aus des Himmels seinen Geigen.
Denn alles was ich sage im Leben,
kommt nie allein aus Merkurs Geben.
So sehe ich in euren Augen Seelen und Seelen immer wieder,
doch wenn ich in euch tiefer schaue, seid ihr mein Segen,
denn ohne euer Licht, möcht ich nicht einen Tag mehr leben.
Was ich in dir sehe,
ist dass die Welt sich deinem Willen nach drehe,
sei es so, dass du in meinem Traum auslöst,
was auch im Himmel töst,
nämlich dein alleiniges ewiges Licht.
Wie oft ich in einem Leben zu den Menschen gehe,
und in ihren Toren nichts als Macht den Raum zu imaginieren sehe,
doch was ich einst hätte sagen sollen,
war keine Illusion,
denn nicht etwa seid ihr der Sternen ihre Projektion,
sondern direkt gemacht aus ihrer Position.
Dagegen sind die Sterne ideal und nicht nur real,
denn sie scheinen nur als würden sie euch nicht brauchen,
denn wäre nie euer Auge und ein Lineal,
hätte Gott euch nie ins Dunkle hätte müssen eintauchen,
damit aus eurem Gesicht vor Schönheit,
der Stern ausbricht sein ganzes Licht.
Denn das ist wo die Welt herkam,
aus eurem Feuer wurde der Himmel zu aller Freude geboren,
denn Gott vor Lauter Scham,
vergas dass ein Star war mit euch geboren.
Trotzdem strahlt einer noch hoch über euch im Norden,
wo der deutsche Führer einst rechts- polar war geworden.
Doch weil ihr selber Götter seid,
ist die Welt nun bereit,
geboren zu werden in eigenem Geleit und weil ihr seid so gescheit,
die Welt nicht als Illusion zu sehen,
ist sie ideal und einzig eure Projektion.
Siehst du, mein Star, es erst einmal so,
wirst du nicht finden, ich wäre ein Bruder,
denn wäre es so, verneigtest du dich nicht vor mir.
Doch tue es generell nie. Denn wenn du stehst am Himmel als Stolzes Licht,
machst du auch einmal aus dir eine einzige Ansicht,
von der aus Gott höchstpersönlich vor Neid,
will sein wie du, nämlich dann ist es soweit,
dass in allem Raum, im Herzen euch das Feuer macht zum Jäger bis zum Schluss,
wenn euch im meinem Geleit nur ein Gericht allein erfährt, gebt ihr nämlich eins nie auf: Die Dunkelheit und seinen unendlichen Fluss.
Und wenn ihr glaubt, es wäre mit euch niemals nie aus,
gibt es von Gott den größten Applaus.
Denn so habt ihr dem gedient,
der alle Sterne alleine hat verdient.
Sterben im Kern, Leben so fern, verderben darf nicht euer Stern.
Dein Stern in einer Galaxie so fern
wie du von mir stehst und genau dem Herrn,
denn so hörst du mich in meinem Schreiben,
wenn sich dein Licht wiederfand in so vielen Leibern,
so auch einzig in deiner Galaxis ihren Kinderscheiben,
von denen du stiegst zu uns von den höchsten Leitern,
denn hier bist du, weil unter einer hellen Schicht,
dein Licht erschien im Glanze deines Erdgesicht.
Denn weil deine Galaxis über uns schwebt und im Inneren bebt,
hast du Kontakte zu vielen Sternen gewebt,
so ist aus deines Sternenschwerkraft der ganze Himmel in deiner Galaxis erwacht,
zwar drehen sie sich nicht um einander wie ich das Kind um den Sohn,
doch liegt dein Stern in hoher Schicht,
an die entlang auch andere sich suchen,
die dich dafür verfluchen,
Mensch zu sein,
entgegen ihnen, die tot sind wie ein Stein.
Doch werfe nie den ersten Stein,
denn stellst du einem anderen ein Bein,
wirfst du weg das Licht von deinem Stern,
als hättest du sie im Dunkeln nie gern.
Immer wird ins Leben kommen, wenn das Hellste versucht zu geben,
doch ist es aller Sterne Streben, wodurch sie sich durch dich in alles um dich weben.
Denn geht es dir mal ohne Augensicht,
sind sie es, die für dich sich und den Höchsten legen ins Gewicht,
damit kein einziger Stern je bleibt ungeboren;
und das ist worauf die Brüder des Illuminatus schworen,
denn dazu war einst des Merkurs Bote, ich selbt, auch deswegen nur auserkoren,
denn als ich Stieg zum eignen Totenlauf,
nahm ich jeden guten Stern in Kauf.
Doch bringst du aus der Galaxis nicht,
allein dem Menschen helles Licht.
Auch wenn du lebst, was dir gegeben ist aus aller Höhe,
freu dich nicht über Menschen ohne Löhne,
denn einzig vom Kosmos her verlöre,
wer nicht lauscht auf aller Götter Töne.
Denn vom Allerhöchsten stammt das Licht,
durch das ich dich weise in deine Pflicht,
den Weg zu zeigen durch die Schichten,
wodurch du wirst noch viele Weise unterrichten,
wie du es tatest in meinen Geschichten,
von denen ich erzählte hier in einem von meinen Gedichten.
Erleuchtet wirst du nur einmal im Leben,
deswegen seist du selig im Himmel,
in dessen Getümmel,
die Herrscher des Lebens dir einst Augenlicht wieder geben.
Denn in der Menschen eigenen Welt,
ist der Tod was euch so quält,
so genieße hier in jedem Moment,
bevor im Traum du alle Chancen verpennst,
dir dein Licht von deinem Stern zu holen,
damit beim nächsten Mal im Leben,
du dein Streben hast gestohlen und dich als Gleiches auch wiedererkennst.
Also freu dich, ewig wirst du sein,
doch nicht immer wirst du sein im Leben,
denn die Menschheit ist klein,
weswegen man hoch den Himmel wird loben,
damit man nie vergisst den Toten und sein Lichtelein,
und damit man findet in der Welt bald mehr der Kindelein toben.
Für ein Kind aus euren Lippen,
wird ein Gott den ganzen Himmel auskippen,
den einzig neues Sternenlicht,
kommt, wenn man nicht mit dem Gebären abbricht.
Doch da kommt ihr alle her,
wo die Engel sich vereinigen im Weltenmeer,
indem ihr schwimmt und schwingt,
und immer weiter nach vorne dringt,
auf die Erde sucht ihr vergeblich noch,
jemanden der passt in Merkurs Seelenloch,
denn singen wird Merkur seit eh und je für den Schlüssel,
und seinen Schwestern, der Schüßel und dem Schlüsselloch,
denn einzig komplett in Zweitausentdreizehn,
sind die Zwillinge mit denen alle nun in dieser Welt gehn.
Denn sag ich es nun noch einmal,
analysiert man Hermes fundamental,
wird ein Wunder wahr,
denn auf einmal sind drei Seelen da:
Götzen und Verschlüßelt ineinander sind sie,
doch ist die Jungfrau geboren wie nie,
denn am Himmel steigt schon Scorpio auf,
wo der Götterbote seine Grenzen aussauf.
Denn was ein Stern ist, leuchtet sehr,
doch meine Worte, die wiegen schwer,
denn drehe ich;- des Merkurs Wurm- alles um seinen Sturm,
um den ich baute des Sohnes Trohn,
denn rein aus Logos wurde der Schlüssel gemacht,
weshalb ich habe den Himmel aus meinen Winden entfacht.
Erstrahlen soll einmal die Menschhheit dieses Universums,
denn weil sich die Erde dreht um sich herum,
kamen alle Sterne umher und -RUMS-,
ums Haus der Menschen wandern Engel durch euer Herz und bleiben niemals stumm.
Denn nicht ein Stern bin ich,
sondern ein Star zu sein IST für dich,
denn träumt ihr meist von der Wonne,
die sich dreht um die Sonne,
so hat allein in einem Herzen,
das größte Licht gewacht, um es sich nicht zu verscherzen,
um die Hoffnung dass der Weise sich kann schwärzen,
denn im Mittelpunkt in uns,
brennt die glühende Liebe,
für alle Sterne unter uns,
die fallen durch Merkurs und der anderen Liebe im Planetengetriebe,
so dass nicht ein Star im Himmel übrig bliebe und nie gefallen wäre durch eine Konjunktion als Siebe,
lernt dies, und ihr werdet geboren als Diebe, denn ist Wiedergeburt auch gemacht aus Eigenliebe,
denn heute war kein Lichtlein hoch geschien, was nicht ein Leben lang auf der Erde bliebe,
bevor dem Seelenschein in seinen Totenruhe sich zurück hinauf in die Stille hiebe,
kein Lichtlein seinen Anfang hier schon nahm,
von dem der Bote nicht sagen könnte, dass es ihn auf die Erde triebe,
doch was einmal vielleicht noch wieder kam,
muss vom Mond nicht ablassen und ungern sein eines Körpers Diebe,
denn einmal noch wird der Engelschwarm,
nur auf dem Wasserplaneten alleine warm,
Kinder zu bringen aus einer Mutter neue Leiber,
finden sich auf anderem Gestirn keine geilen Weiber.
Sag doch einmal, warum du dich beschwerst,
wenn Merkurs Sohn dich belehrt,
denn wenn es dich beschwert,
macht der Höchste was verkehrt,
denn unter uns beiden,
ich kann mich mit Göttern streiten,
denn dein Licht scheint nicht minder hell,
wie alle Sterne - denn sie sind so grell,
doch einmal und nie wieder,
Sterne für Athene sind zu nieder,
denn einzig hört sie Gottes Lieder,
dreht sich Merkur um sich und seine Worte durch mich,
der sich erwog als einen seiner Gebieter allzu wunderlich.
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C. G., Thüringen (2013)