Faszination Rechtsextremismus

...und wer oder was ist der Mülleimer?

Behaupten wir mal, es sei die Arbeitslosigkeit oder die sogen. Armut...
Und was ist mit all denen, die Rassisten/Nazis sind und einen gutbezahlten Job und Geld haben? Diese sind es doch gerade, die aufhetzen und die Meute antreiben. Denn die rechten Politiker sind keine mittellosen, armen Schlucker, waren sie nie und genau wie ihre Vorgänger aus der Alt-Nazi-Zeit interessiert es sie kaum, was mit ihren Mitmenschen passiert, ob diese arm oder ärmer werden.

Jetzt willst Du also erzählen, das eben diese Profiteure, die sich selbst sehr oft als "Besser" weil vermögend ansehen, wirklich genau die gleiche Ideologie LEBEN und nicht VORGEBEN mit denen sie ihre Hilfsdeppen kontrollieren?

Würde sich der Dreck auf diese Menschen beschränken dann gäbe es das Problem wohl in dieser Intensität nicht.
Also warum entzieht man diesen Sammelpunkten dann nicht die Grundlage sondern kloppt weiter stumpf und selbstgerecht allein auf den Folgen und nicht den Ursachen herum?



Und das "ich bin für die, weil X gege die ist" ist dumm und unreif, denn letztendlich ist jeder, der für die ist, gegen sich selbst.
Nur das werden sie erst dann merken, wenn ihr (Alb)traum in Erfüllung geht.
Sage

Das kannst du auch auf Deine Gesinnung beziehen.

Gegen wen willst du kämpfen, wenn Deine Lieblingsgegner besiegt sind?
Ach, entschuldige, "die" wirds ja immer geben, also braucht man nicht darüber nachdenken.


Würde man endlich einmal Rassismus und Chauvinismus systematisch anstatt rein richtungsbezogen wahrnehmen wäre dieser Urzeitliche Stammesschutzreflex vielleicht irgendwann mal so in die Wahrnehmung und damit unter Kontrolle zu bekommen, das die "zivilisierte" Menschheit diese Bezeichnung auch verdiente.
 
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Gegen wen willst du kämpfen, wenn Deine Lieblingsgegner besiegt sind?
Ach, entschuldige, "die" wirds ja immer geben, also braucht man nicht darüber nachdenken


Ich habe genügend Hobbys mit denen ich viel lieber meine Zeit verbringen würde...aber da hier und auchn im real life leider immer noch Nazis/Rassisten rumlaufen...werd ich wohl einen Teil meiner Zeit damit verbringen müssen, diesen Typen entgegenzutreten.
Was macht Du eigentlich, wenn alle, die was gegen Nazis/Rassisten haben verschwingen? Haste dann noch was zu tun? Oder wird´s Dir dann langweilig?
Na ja...sie werden schon dafür sorgen, daß Du genug zu tun bekommst...für nen Hungerlohn, der gerade mal das Überleben garantiert...so wie damals, als Deutschland nur den Deutschen gehörte und Gewerkschaften verboten waren.


Sage
 
Ich habe genügend Hobbys mit denen ich viel lieber meine Zeit verbringen würde...aber da hier und auchn im real life leider immer noch Nazis/Rassisten rumlaufen...werd ich wohl einen Teil meiner Zeit damit verbringen müssen, diesen Typen entgegenzutreten."

Müssen? Nun da Dein "Entgegentreten" ohnehin in jeden, der Dir nicht das Wort redet gleich einen Nazi reininterpretiert wirst Du in der Tat noch laaaaaange zu tun haben.
Danke für die Bestätigung meiner Annahme.



Was macht Du eigentlich, wenn alle, die was gegen Nazis/Rassisten haben verschwingen? Haste dann noch was zu tun? Oder wird´s Dir dann langweilig?
Na ja...sie werden schon dafür sorgen, daß Du genug zu tun bekommst...für nen Hungerlohn, der gerade mal das Überleben garantiert...so wie damals, als Deutschland nur den Deutschen gehörte und Gewerkschaften verboten waren.

Ach das mit dem Hungerlohn und der Rechtlosigkeit bekommen die ach so "demokratischen" Politiker doch ganz ohne Nazis hin.
Beweis: Aktuelle Lage und Politik.

Wenn irgendwann mal alle verschwinden, die nicht ihren Chauvinismus hinter angeblicher Nazibekämpfung verstecken gibt es doch noch viele andere Diskussionsthemen.
 
Ich habe genügend Hobbys mit denen ich viel lieber meine Zeit verbringen würde...aber da hier und auchn im real life leider immer noch Nazis/Rassisten rumlaufen...werd ich wohl einen Teil meiner Zeit damit verbringen müssen, diesen Typen entgegenzutreten.
Wie machst Du das? Und wenn Du ehrlich darüber nachdenkst, was Dein Engagement in dieser Frage bisher für Resultate brachte, wie würdest Du die einschätzen? Gibt es durch Dich einen Nazi weniger?
 
Müssen? Nun da Dein "Entgegentreten" ohnehin in jeden, der Dir nicht das Wort redet gleich einen Nazi reininterpretiert wirst Du in der Tat noch laaaaaange zu tun haben.
Danke für die Bestätigung meiner Annahme.


Deine "Annahme" stand eh schon fest...


Ach das mit dem Hungerlohn und der Rechtlosigkeit bekommen die ach so "demokratischen" Politiker doch ganz ohne Nazis hin.
Beweis: Aktuelle Lage und Politik.


Das sind aber Deutsche bzw. Österreicher... und wieso machen dann die Nazis/Rassisten die Ausländer bzw. Deutsche/Österreicher, deren Vorfahren Ausländer sind, dafür verantwortlich?

Wenn irgendwann mal alle verschwinden, die nicht ihren Chauvinismus hinter angeblicher Nazibekämpfung verstecken gibt es doch noch viele andere Diskussionsthemen.

...wahrscheinlich darüber, ob man die "Ausländer" einfach in Güterzügen nach hause schickt oder sie noch mal eben zum Straßenbau einsetzt...vielleicht auch ein netter Thread, ob man nicht ein paar Fackelzüge nach altem Vorbild inszenieren sollte...oder so sinnreiche Fragen wie "wer f**** wen oder was" erörtert.


Im Übrigen wären alle "Chauvinisten"...wußte gar nicht, daß der alte Korse noch lebt... verschwunden, wenn du Dich nicht den Threads aufhalten würdest, wo diese vertreten sind.
Zumal ich eh nicht verstehe, wie solch tolerante Leute etwas gegen eine Gruppe haben, die ihre freie Meinung äußert...



Sage
 
Okay...

Ich hab bereits eingangs ausgesagt, das meiner Ansicht nach eine "Säule" des Rechtsextremismus eben die Schuldzuweisung auf eine unbeliebte Gruppe ist.

Das ist halt schön einfach.

Auf den Rest Deines ins Forum gegossenen Wutanfalls geh ich nicht ein, das wird mir einfach zu blöde und ich möchte den Mods ein wenig sinnlose Arbeit ersparen.

Ich bin also Schuld daran, das die rechtschaffenen "Antinazis" so ausrasten und absichtlich nichts verstehen bzw. selbst eindeutige Aussagen inhaltsverzerrt "wahrnehmen"?

Mal bloß gut das diese Sorte Projektion ausschließlich bei "Nazis" stattfindet und nieeee bei deren "Bekämpfern".
 
Okay...

Ich hab bereits eingangs ausgesagt, das meiner Ansicht nach eine "Säule" des Rechtsextremismus eben die Schuldzuweisung auf eine unbeliebte Gruppe ist.

Das ist halt schön einfach.

Auf den Rest Deines ins Forum gegossenen Wutanfalls geh ich nicht ein, das wird mir einfach zu blöde und ich möchte den Mods ein wenig sinnlose Arbeit ersparen.

Ich bin also Schuld daran, das die rechtschaffenen "Antinazis" so ausrasten und absichtlich nichts verstehen bzw. selbst eindeutige Aussagen inhaltsverzerrt "wahrnehmen"?

Mal bloß gut das diese Sorte Projektion ausschließlich bei "Nazis" stattfindet und nieeee bei deren "Bekämpfern".


Wo ist hier jemand ausgerastet?
Bisher kamen doch eher von den "Verteidigern der Meinungsfreiheit auch für Rechtsextremisten" persönliche Angriffe auf die, die diese Art von "Toleranz" nicht mittragen.
Ist auch witzig, daß Ihr Euch gleich als Nazis "outet", wenn man Eure Ansichten nicht teilt...denn ich habe hier keinen von Euch als Nazi bezeichnet.



Sage
 
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Wieviele hast Du mit Deiner Einstellung "bekehrt"?


Sage

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht dazu verpflichtet da irgendwen zu bekehren. Also... anders gesagt: Sollte es so sein, dann geschieht das nur im persönlichen Umfeld aus einem Gespräch heraus. Und das gabs (also solche Gespräche) gab es tatsächlich schon und das funktioniert auch. Weniger beinharte Nazis, weil ich keine kenne, aber Diskussionen wegen Ausländern gab es schon. Oder sogar ein Mädchen, das mit etwa 14 einen Freund hatte, der schon deutlich Richtung rechts tendierte. Es war nicht schwer sie zum Denken zu bringen... Und hätte ich das auf eine Art gebracht, wie Du sie zu bevorzugen scheinst, hätte sie mir doch nicht mal zugehört. Es war eine Diskussion und ich bin der Ansicht, das man so etwas thematisch behandeln sollte, was bedeutet: Egal wen man vor sicht hat... Respekt vor der Person, keinen Respekt vor deren Überzeugungen. Und das funktioniert wirklich.

Manchmal diskutiere ich auch anders, aber dann nur weil ich Streit suche. Vielleicht geht es Dir ja ähnlich? :D

Aber... Du hast nicht geantwortet, sondern nur die Gegenfrage gestellt. Wie sieht es also bei Dir aus, wenn Du darüber nachdenkst wie gut Deine "Methode" funktioniert? Und was tust Du überhaupt? Weißt Du was Menschen tun, denen ein Thema wirklich wichtig ist? Sie bemühen sich um Aufklärung, engagieren sich. Herumlaufen und Nazis sagen wie bekloppt sie sind, oder mit Stereotypen und Polemik a la ...

...wahrscheinlich darüber, ob man die "Ausländer" einfach in Güterzügen nach hause schickt oder sie noch mal eben zum Straßenbau einsetzt...vielleicht auch ein netter Thread, ob man nicht ein paar Fackelzüge nach altem Vorbild inszenieren sollte...oder so sinnreiche Fragen wie "wer f**** wen oder was" erörtert.

...geben sich Menschen die sich ernsthaft mit einem Thema beschäftigen wohl eher nicht zufrieden. Was tust Du und was denkst Du, bringt es?
 
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