Blue-Bliz
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Ich hab mal nach einigen Monaten mal wieder ein Buch gelesen, genauer gesagt die Trilogie "Die Gilde der Schwarzen Magier" von Trudi Canavan.
Nachdem ich den letzten Titel (sie heißen "Die Rebellin", "Die Novizin" und "Die Meisterin") durchgelesen hab ist mir wieder eingefallen wie so etwas deprimieren kann.
Ich weiß nicht ob das wirklich nur bei Fantasy Romanen ist, auf alle Fälle ist es mir bei vielen von ihnen aufgefallen:
Ein derartiges Buch beinhaltet seine eigene Welt, die sich beim lesen entfaltet, und der Leser schließt (wenn das gut Buch ist) einige Charaktere in sein Herz.
Wenn man das Ende eines Buches oder einer Reihe gelesen hat, ist es so als würde die ganze erfundene Welt einfach endgültig zusammenbrechen.
Also ich würd sagen bei manchen Büchern is es mehr, bei anderen weniger stark ausgeprägt, oder man ist sogar froh sie durchgelesen zu haben.
Ich würd gerne wissen ob ihr auch so empfindet oder ob es euch Banane ist ein Buch durchgelesen zu haben und ihr gleich zum nächsten greift?
Nachdem ich den letzten Titel (sie heißen "Die Rebellin", "Die Novizin" und "Die Meisterin") durchgelesen hab ist mir wieder eingefallen wie so etwas deprimieren kann.
Ich weiß nicht ob das wirklich nur bei Fantasy Romanen ist, auf alle Fälle ist es mir bei vielen von ihnen aufgefallen:
Ein derartiges Buch beinhaltet seine eigene Welt, die sich beim lesen entfaltet, und der Leser schließt (wenn das gut Buch ist) einige Charaktere in sein Herz.
Wenn man das Ende eines Buches oder einer Reihe gelesen hat, ist es so als würde die ganze erfundene Welt einfach endgültig zusammenbrechen.
Also ich würd sagen bei manchen Büchern is es mehr, bei anderen weniger stark ausgeprägt, oder man ist sogar froh sie durchgelesen zu haben.
Ich würd gerne wissen ob ihr auch so empfindet oder ob es euch Banane ist ein Buch durchgelesen zu haben und ihr gleich zum nächsten greift?