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Wenn ein Mensch sich klar macht, daß er ein Teil des Ganzen ist, und wenn er sich weiterhin klar macht, daß jede Handlung ihn direkt oder indirekt selbst trifft, erst von diesem Punkt an, erst dann wirdganzheitliches Wachstum möglich.
1. Keine Existenz ist der Anderen gleich Jedes Dasein verfügt über besondere Aufgaben und Wachstumsmöglichkeiten. Diese Möglichkeiten zu erkennen und für sich zu entwickeln, ist die Aufgabe jeder bewußt lebenden Existenz. Möglichkeiten Wir Menschen entstammen alle dem gleichen Pool der Bewußtheit. Doch trotz dieses Umstands, sind wir deswegen nicht gleich, sondern haben alle unsere speziellen Fertigkeiten, Aufgaben und Mittel mitbekommen. Diese Möglichkeiten im Laufe des Lebens zu erkennen und sich und anderen die Gelegenheit zum Wachsen zu geben, ist der erste Faktor.
Sie umfasst Toleranz gegenüber anderen Existenzen, versteht aber nicht jede Form des Sein und Tun als unbedingte Wahrheit oder bestmöglichen für sich selbst zu beschreitenden Weg. Sich ein Urteil zu bilden und Entscheidungen zu treffen ist wichtig, doch sollten wir nicht verurteilen und Uns und den Anderen die Gelegenheit geben sich der entsprechend vorhandener Anlagen zu entwickeln.
Beurteilungsvermögen, Demut, Integrität, Verträglichkeit.
2. Jedes Wesen ist für das eigene Leben und für seine Taten voll verantwortlich Jede unserer Aktionen, zieht eine Reaktion der Mitwelt nach sich. Für jede Reaktion die wir bekommen, bekommen haben und bekommen werden, tragen wir die volle Verantwortung. Verantwortung Verantwortliches Handeln ist das Prinzip des zweiten Faktors und ein entscheidender Punkt zu Vervollkommnung der eigenen Bewußtheit.
Entwicklung findet im Austausch mit anderen Existenzen und Situationen statt. Auch wenn bestimmte Begebenheiten nicht immer als wünschenswert empfunden werden, müssen wir uns diesen in irgendeiner Form immer stellen.
Dies bedeutet, Situationen zu erkennen und entsprechend zu handeln, als da wären: Keine unliebsamen Dinge vor sich herzuschieben. Andere nicht für den eigenen Zustand verantwortlich zu machen. Sich trügerische Sicherheiten zu erschaffen, um sich hinter diesen zu verstecken. Das beherzigen dieser Punkte sind der Ausdruck eines Lebens, sich seiner Verantwortlichkeit zu stellen.
Wirkliche Verantwortung für sich selbst und seine Taten zu übernehmen, heißt unwiederbringliche Entscheidungen im Angesicht des Todes zu treffen und notfalls bereit sein, für die Konsequenzen die sich daraus ergeben zu sterben.
3. Schwierigkeiten lassen uns wachsen Jede Art von Lebensumständen, Problemen, Schicksalsschläge und Krankheiten sind die einzigartige Möglichkeit sich als Individuum zu entwickeln. Wir sollten jedem Problem und jeder Schwierigkeit die uns begegnet, dankbar gegenüber sein und versuchen daraus den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Wachstum Verlorene Kämpfe sind nur Momente im Leben und bedeuten nicht, daß das ganze Leben verloren ist. Ein nach Bewußtheit strebender Mensch stellt sich solange den Herausforderungen, bis er diese überwunden hat, denn ohne diese Herausforderungen, wäre ihm die Möglichkeit zu wachsen und sich zu entwickeln genommen.
Es ist die Einsicht, jede sich in den Weg stellenden Schwierigkeiten als selbst verursacht und als Aufgabe für sein Lernen erkannt zu haben. Die Welt in diesem Sinne zu betrachten, ist der einzige Weg zu Konsequenten, Vollkommenen, Erfüllten und Bestimmten handeln, welches grundlegendes Wachstum erzeugt.
4. Kraft und Wissen sind Grundbausteine unseres Bewußtseins Energie und Wissen und daraus resultierendes Bewußtsein sind weder gut noch schlecht. Wir produzieren aufgrund unserer begrenzten Wahrnehmung durch das nutzen von Energie und Wissen Gutes oder Schlechtes.Energie und Wissen sind diese beiden Faktoren, die zur Erweiterung und dem Wachstum benötigt werden. Diese tragen, je nachdem in welcher Qualität und Quantität sie vorhanden sind dazu bei, erfolgreich zu sein. Energie und Wissen Die logische Konsequenz die alles Dasein bedingt, besteht aus den beiden Faktoren Energie und Wissen. Allein diese beiden Potentiale bestimmen jede mögliche Daseinsform im Universum. Beide Faktoren sind bei uns in einem bestimmten Umfang mehr oder weniger stark vorhanden. Energie ist eine einfach vorstellbare quantitative Größe, wobei Wissen immer nur das umfassen kann, was dem Individuum zugänglich ist und es nicht nur nach Quantität, sondern auch nach Qualität gemessen werden kann. Deswegen ist Wissen eher abstrakt, weil es zwar wie die Energie im Grunde scheinbar unendlich vorhanden ist, aber durch seine Eigenart niemals eine feststehende Größe darstellt. Beide Faktoren bedingen sich gegenseitig. Ein hohes Maß an Energie führt dazu die Möglichkeit zu haben sich Wissen zugänglich zu machen. Andererseits wird vorhandenes Wissen ohne entsprechende Energie nur begrenzte Möglichkeiten haben entsprechend angewandt zu werden. Gezielte für jede Person eigene Handlungsweisen führen dazu, sowohl das Energie- als auch das Wissenspotential bis zu einem persönlich erreichbaren Punkt anzuheben.
Wenn ein Mensch sich klar macht, daß er ein Teil des Ganzen ist, und wenn er sich weiterhin klar macht, daß jede Handlung ihn direkt oder indirekt selbst trifft, erst von diesem Punkt an, erst dann wirdganzheitliches Wachstum möglich.
1. Keine Existenz ist der Anderen gleich Jedes Dasein verfügt über besondere Aufgaben und Wachstumsmöglichkeiten. Diese Möglichkeiten zu erkennen und für sich zu entwickeln, ist die Aufgabe jeder bewußt lebenden Existenz. Möglichkeiten Wir Menschen entstammen alle dem gleichen Pool der Bewußtheit. Doch trotz dieses Umstands, sind wir deswegen nicht gleich, sondern haben alle unsere speziellen Fertigkeiten, Aufgaben und Mittel mitbekommen. Diese Möglichkeiten im Laufe des Lebens zu erkennen und sich und anderen die Gelegenheit zum Wachsen zu geben, ist der erste Faktor.
Sie umfasst Toleranz gegenüber anderen Existenzen, versteht aber nicht jede Form des Sein und Tun als unbedingte Wahrheit oder bestmöglichen für sich selbst zu beschreitenden Weg. Sich ein Urteil zu bilden und Entscheidungen zu treffen ist wichtig, doch sollten wir nicht verurteilen und Uns und den Anderen die Gelegenheit geben sich der entsprechend vorhandener Anlagen zu entwickeln.
Beurteilungsvermögen, Demut, Integrität, Verträglichkeit.
2. Jedes Wesen ist für das eigene Leben und für seine Taten voll verantwortlich Jede unserer Aktionen, zieht eine Reaktion der Mitwelt nach sich. Für jede Reaktion die wir bekommen, bekommen haben und bekommen werden, tragen wir die volle Verantwortung. Verantwortung Verantwortliches Handeln ist das Prinzip des zweiten Faktors und ein entscheidender Punkt zu Vervollkommnung der eigenen Bewußtheit.
Entwicklung findet im Austausch mit anderen Existenzen und Situationen statt. Auch wenn bestimmte Begebenheiten nicht immer als wünschenswert empfunden werden, müssen wir uns diesen in irgendeiner Form immer stellen.
Dies bedeutet, Situationen zu erkennen und entsprechend zu handeln, als da wären: Keine unliebsamen Dinge vor sich herzuschieben. Andere nicht für den eigenen Zustand verantwortlich zu machen. Sich trügerische Sicherheiten zu erschaffen, um sich hinter diesen zu verstecken. Das beherzigen dieser Punkte sind der Ausdruck eines Lebens, sich seiner Verantwortlichkeit zu stellen.
Wirkliche Verantwortung für sich selbst und seine Taten zu übernehmen, heißt unwiederbringliche Entscheidungen im Angesicht des Todes zu treffen und notfalls bereit sein, für die Konsequenzen die sich daraus ergeben zu sterben.
3. Schwierigkeiten lassen uns wachsen Jede Art von Lebensumständen, Problemen, Schicksalsschläge und Krankheiten sind die einzigartige Möglichkeit sich als Individuum zu entwickeln. Wir sollten jedem Problem und jeder Schwierigkeit die uns begegnet, dankbar gegenüber sein und versuchen daraus den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Wachstum Verlorene Kämpfe sind nur Momente im Leben und bedeuten nicht, daß das ganze Leben verloren ist. Ein nach Bewußtheit strebender Mensch stellt sich solange den Herausforderungen, bis er diese überwunden hat, denn ohne diese Herausforderungen, wäre ihm die Möglichkeit zu wachsen und sich zu entwickeln genommen.
Es ist die Einsicht, jede sich in den Weg stellenden Schwierigkeiten als selbst verursacht und als Aufgabe für sein Lernen erkannt zu haben. Die Welt in diesem Sinne zu betrachten, ist der einzige Weg zu Konsequenten, Vollkommenen, Erfüllten und Bestimmten handeln, welches grundlegendes Wachstum erzeugt.
4. Kraft und Wissen sind Grundbausteine unseres Bewußtseins Energie und Wissen und daraus resultierendes Bewußtsein sind weder gut noch schlecht. Wir produzieren aufgrund unserer begrenzten Wahrnehmung durch das nutzen von Energie und Wissen Gutes oder Schlechtes.Energie und Wissen sind diese beiden Faktoren, die zur Erweiterung und dem Wachstum benötigt werden. Diese tragen, je nachdem in welcher Qualität und Quantität sie vorhanden sind dazu bei, erfolgreich zu sein. Energie und Wissen Die logische Konsequenz die alles Dasein bedingt, besteht aus den beiden Faktoren Energie und Wissen. Allein diese beiden Potentiale bestimmen jede mögliche Daseinsform im Universum. Beide Faktoren sind bei uns in einem bestimmten Umfang mehr oder weniger stark vorhanden. Energie ist eine einfach vorstellbare quantitative Größe, wobei Wissen immer nur das umfassen kann, was dem Individuum zugänglich ist und es nicht nur nach Quantität, sondern auch nach Qualität gemessen werden kann. Deswegen ist Wissen eher abstrakt, weil es zwar wie die Energie im Grunde scheinbar unendlich vorhanden ist, aber durch seine Eigenart niemals eine feststehende Größe darstellt. Beide Faktoren bedingen sich gegenseitig. Ein hohes Maß an Energie führt dazu die Möglichkeit zu haben sich Wissen zugänglich zu machen. Andererseits wird vorhandenes Wissen ohne entsprechende Energie nur begrenzte Möglichkeiten haben entsprechend angewandt zu werden. Gezielte für jede Person eigene Handlungsweisen führen dazu, sowohl das Energie- als auch das Wissenspotential bis zu einem persönlich erreichbaren Punkt anzuheben.
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