Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

von der arbeit nach hause gekommen, auf seite 13 mittlerweile, kommt in mir der gedanke auf, ich möcht mal ein bisschen experimentieren, ob forennicks auch so gut sind wie realnamen, um zu arbeiten.
Oh, eine rothaarige fette und bucklige Brotspinne könnte ich dir da empfehlen. Als Zutat für deine nächste Mesa. :D *scherz*
 
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Gaby, wo Du grad da bist.

Dein Zitat begann so: "Wer den Terrorismus zum Anlaß nimmt ........usw. " Ich würde sagen, Du setzt da schlicht einen sehr eigenwilligen Anfangspunkt. Das kann man auch anders sehen. Terroristen werden nicht als solche geboren, genauso wie auch Rassisten nicht als solche geboren werden.

Wenn eine selbsternannte Weltenpolizei namens USA mit ihren Nato-Partnern unter dem Deckmantel der "guten Absicht" Demokratien in andere Länder, andere Kulturkreise hinein zu bomben wünscht (natürlich man munkelt ganz andere Ziele im Vordergrund stehen) und dies nichts als verbrannte Erde dort hinterläßt, dann züchtet man damit selbstverständlich Terror, Terrorzellen bis hin zu einem sogenannten Islam. Staat und macht sie ganz, ganz mächtig. Die Verbündeten werden zudem gewechselt, heute sind es die, morgen die, je nach Hurenstimmung und was am besten so mit den eigenen Interessen übereinstimmt. So zu tun, als ob uns das - als Westen - nichts anginge, ist eine sehr ausgeprägte Form der Ausblendung bis hin zur Arroganz.

Wir haben diese unsere Regierungen demokratisch gewählt und nicht durch was auch immer abgewählt, also obliegt uns auch die Verantwortung für all das, was da passiert und jetzt teils zurückschleudert.

Man könnte auch weiterdenken und sich fragen, wieso die USA und die NATO Verbündeten das bei einigen Kulturkreisen spielend leicht schaffen und bei anderen Kulturkreisen nicht. Das Feld muss fruchtbar sein, damit die Saat aufgehen kann.

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass der seit jeher kriegrische Nahe Osten durch seine dummen innerreligiösen Konflikte sich selbst die Terroristen und Diktatoren züchtet und es nicht viel seitens Außenstehender braucht, damit die bestehenden Konflikte jeweils schärfer werden. Mich wundert es zum Beispiel wieso man zum Beispiel Saudi Arabien oder den Iran als fortschrittlich feiern kann, so es doch unterdrückende und zutiefst menschenverachtende religiös-fundamentalistische Diktaturen sind, was da im Hirn fehlgeleitet wird, dass sich hier eine freie Gesellschaft geträumt wird. Dazu kommt noch ein ziemlich verquaster Nationalstolz der jeweiligen Bevölkerung.
 
Es gibt einfach ganz simple Fakten: Der Westen hat diese Länder überfallen. Das ist einfach so und es ist seit "Ewigkeiten" so. Man muss daraus kein "wir" machen, aber es sind unsere "Demokratien" gewesen, v.a. aber eben die USA. Und die Opfer gehen wohl deutlich über die Millionen-Grenze, alleine für die letzten 15 Jahre.

Wenn man sich also mal fragt wie ein junger Mann dort denken soll - wozu braucht der überhaupt den Islam um zum Terrorist zu werden? Das ist unnötig. Der Islam ist zwar durchaus nicht irrelevant, aber es ist nicht die Ursache und ohne Islam wäre es nicht wirklich anders. Auch dann gäbe es Reaktionen. Und die Reaktion der militärisch Unterlegenen wird von den militärisch Überlegenen immer Terror genannt. Außer wenn die auf unserer Seite stehen, dann sind es Freiheitskämpfer.

Man sollte das nicht vergessen und v.a. sollte man da nicht auf einmal den Fehlschluss ziehen das Krieg den Terror besiegt. Krieg hat ihn geschaffen und Terror ist gewollt weil Krieg gewollt ist und Krieg ist Terror!

Und es braucht Gründe für diese Kriege die aus vielerlei Gründen "nötig" sind. Und grundlegend gehören auch wir zu den Profiteuren. Das Spiel läuft auf viele Arten doch schon ewig.

Es sollte sich wirklich mal die Frage gestellt werden wie sich ein junger Mann im nahen Osten verhalten soll. Soll er sich gegen Unrecht wehren oder nicht? Oder ist es nicht Unrecht was dort unten angerichtet wurde? Oder ist die Antwort: Ah, das war doch alles Reaktion auf Terror! ?

Das war es nämlich nicht! Wer damit argumentieren möchte hätte einen schweren Stand. Was westliche Länder dort unten taten und tun ist Terror und hat mehr Menschenleben gekostet als der IS in den nächsten 100 Jahren schaffen wird.


Das muss ich auch mal RAHMEN!! Du kannst das immer wieder sehr gut formulieren!:danke:
 
@Condemn -

1 - Kannst du das?
2 - Bist du das?

Der Satz von dir selbst gelesen als Wahrheit begriffen?

(Bist du fähig eine Lüge zu lesen oder tust du das grundsätzlich nicht. Schweigst du dich bewusst aus, wenns dir selbst gedanklich an den Kragen geht?)

Ich sagte doch, dass ich mich nicht mit dem Post solidarisiere.

Aber soll man hier nen Fass aufmachen weil ein polemischer Begriff nicht wahr ist? Wurde jetzt tatsächlich die eine Lüge im Forum gefunden?

Und ob ich etwas bin oder kann ist doch davon unabhängig. Diese ganzen Dramatisierungen finde ich einfach nicht besonders hilfreich.

Und nein, wenn mich jemand irgendwie bezeichnet schweige ich mich eher nicht aus. Aber ich komme dann trotzdem nicht mit Begriffen wie Hetze oder versuche dem sonst wie einen Anstrich zu geben der irgendwas Objektives hat. Meiner Ansicht nach werden viele Themen, u.a. Flüchtlinge und Islam, benutzt um ganz persönliche Probleme auszuagieren. Der Grund könnte simpel sein: Diese Themen lassen sich sehr gut in moralische Dimensionen bringen und es lassen sich klare Grenzen ziehen. Aber thematisch hilfreich ist das nicht. Und moralisch ist das eher auch nicht.
 
Ich arbeite mit Menschen aus der ganzen Welt, jeden Tag.
Viele von ihnen sind Muslime.
Grob gerechnet waren es vielleicht 350, mit denen ich in den letzten Jahren längerfristig näheren Kontakt hatte.
Viele haben mit mir über ihren Glauben gesprochen.
Dabei haben sie sich mir und meinem Glauben gegenüber wertschätzend verhalten.
Emotionalität war dabei. Aber ich habe es insgesamt nur sehr selten, vielleicht in vier Fällen erlebt, dass mich jemand missionieren wollte.
Mir gegenüber war niemand aggressiv in Glaubensfragen.
Ich habe also ganz andere Erfahrungen gemacht als du.

Warum sollten sie sich dir gegenüber auch offen feindselig zeigen? Ich bin ja nicht feindselig ggü. Muslimen. Ich bin auch freundlich zu Muslimen, obwohl ich die Religion bescheuert finde und was in den islamistischen Ländern abgeht. Ich differenziere sehr deutlich, wenn man mich fragt, zwischen Person und deren Glaube und Vorlieben.

Da kannst Du @Siriuskind fragen, wir haben uns einige Male real getroffen, das Thema Religion spare ich grundsätzlich aus und ihre Religionszugehörigkeit hat mich nicht gejuckt. Sie hat sich dann irgendwann hier im Forum seit den Flüchtlingsthemen als Opfer hingestellt, sso viele Jahre sei sie wegen ihres iranischen Mannes diskriminiert worden, der böse Westen überhaupt und ihr Verhalten mir gegenüber verändert. Und auch angefangen zuerst mich davon zu überzeugen, wie toll es im Iran sei und mich zum Urlaub dorthin aufgefordert, damit ich meine Vorurteile abbaue, *lach* auch das ist Missionierung, wenn auch verschleiert.

Wer hat hier also eine Freundschaft verhindert, wer hat nicht ausgehalten, dass ein Mensch seine eigene Meinung zu einer Religion und religiös-fundamentalistisch regierten Ländern hat? Und das sogar nur deshalb in eine Art ablehnende Feindschaft geändert? Die ja hier im Thread auch deutlich spürbar ist.

Gnau dieses Phänomen verhindert, dass ich in meinem realen Umfeld viele Muslime habe, mit denen ich befreundet oder auch näher bekannt bin. Ich werde von den meisten Muslimen angefeindet, sobald das Thema Religion auf den Tisch komme und ich dann nur sagen brauche: ist nicht meins: "Was, Du lehnst meine Religion ab, dann bist Du auch gegen mich!", das ist dann leider sehr oft die Reaktion.

Mir kommt das vor wie eine indirekte Missionierung: Wenn du nicht für mich bist und was ich glaube, dann bist Du der ungläubige Feind. Und plötzlich zeigen sich virtuell wie real feindselige Zeichen im Verhalten der Person. Mit ein Grund, wieso mir der Islam und viele Moslems suspekt sind. In dem Moment, wo man nicht eine absoute Wertschätzung für ihre Religion zeigt, biste weg vom Fenster für diese Leute und in der Feindes-Nazi-Diskriminierungs-Schublade. Es gibt natürlich Ausnahmen, die Papier-Muslime, die eigentlich Westler sind in ihren Einstellungen und Ansichten. Die verstehen dann auch selbst sehr gut, wieso jemand den Islam ablehnt, stören sich aber nicht dran.

Manchmal habe ich da den Eindruck, dass dieses Jammertal, in das sich Muslime ja gerne begeben, sich als unverstanden und ungeliebt hinzustellen, weil man ihre Werte nicht teilt, da irgendwie mitwirkt. Das zeigt sich auch in der Argumentation. Was wäre denn, wenn der böse Westen im Nahen Osten nichts gemacht hätte? Frieden? Nö. Das mag eine nette Illusion sein, ein sich schönreden, wie fortschrittlich islamistische Länder heute wären ohne den bösen Westen. Dahinter steht ein Narzissmus, eine Idee zum auserwählten Volk zu gehören, besser zu sein, wie man es in anderen monotheistischen Religionen auch vorfindet. Es kann nur einen Gott geben: unseren. Und nur unsere gesellschaftliche Ordnung und unsere Sharia sind richtig. :rolleyes:

Nix besser, genauso doof wie bei anderen Gruppen, die sich selbst erhöhen, auch. Und so sehr es als VT abgetan wird, es gibt sowas wie die Intention Europa zu islamisieren (Statistiken belegen das indirekt sogar, es wäre ja politisch nciht korrekt das Kind beim Namen zu nennen). Bei vielen Muslimen (statistisch etwa 50% würden es begrüßen, wenn die Staatsordnung hier sich islamisieren würde). Und mit solchen Menschen kann ich halt nicht um, die brauche ich in meinem Bekanntenkreis einfach nicht, die es nicht ertragen, wenn ich sage: behalte Du das bitte, es ist definitiv nicht meins. Drum ist ein Kontakt mit den meisten Muslimen für mich nur auf der oberflächlicher Basis möglich, weil jene sich von mir abwenden, sobald ich mich oute, ihre Religion und was in islamistischen Ländern abgeht nicht toll und super zu finden.
 
Aber thematisch hilfreich ist das nicht. Und moralisch ist das eher auch nicht.

@Condemn - Colombi "ist" ein Hetzer. Der hetzt am laufenden Band. Und wenn dann mal nicht irgendwo das Wort Hetze steht, der Inhalt jedoch offendeutig ist (im selben Fahrwasser), dann ist es in der Tat nicht moralisch oder thematisch hilfreich, darauf hinzu weisen, dass er wegen dieses einen Posts kein Hetzer mehr sei, weil das Wort unschmackhaft erscheint.

Tatsache beim Namen nennen kann nicht unmoralisch sein, im Gegenteil.
 
Man sollte das nicht vergessen und v.a. sollte man da nicht auf einmal den Fehlschluss ziehen das Krieg den Terror besiegt. Krieg hat ihn geschaffen und Terror ist gewollt weil Krieg gewollt ist und Krieg ist Terror!

Es geht um den Kampf um Vorherrschaft und am Ende Ressourcen. Im Nahen Osten ist es das Öl. Umgekehrt ist es Reviervergrößerung weil die eigenen Ressourcenräume nicht ausreichen. Das brauchen karge unproduktive Länder, die nur von einem Rohstoff abhängen auf Dauer: fruchtbare Ländereien, Zugang zu Lebensmitteln usw.

Selbst wenn der Westen sich raushielte und die Staaten im Nahen Osten ihre Streitereien beilegen würden, sind sie aber weiterhin abhängig vom Ölpreis, davon, einen Großteil an Lebensmitteln und Waren importieren zu müssen. Jetzt sind diese Länder schon mit Versorgungsengpässen konfrontiert, vielen inneren Konflikten, bei hoher Arbeitslosigkeit und fast ohne soziale Systeme, die sehr viel Geld/Ressourcen schlucken. So wie es damals die islamischen Expansionen gibt, würde es sich irgendwann wieder so entwickeln, dass das, was vorhanden ist, nicht reicht. Und das Handel alleine die zukünftigen Probleme nicht löst, sondern eher schwächt über die Abhängigkeiten von den fruchtbaren Ländern.

Auch wenn man sich um das eigene Volk nicht kümmert, wird dies zum Problem werden, siehe viele afrikanische Staaten, die massiv mit Überbevölkerung und Not und Umweltzerstörung zu kämpfen haben.
So würde es selbst mit den Ölmilliarden auch vielen Ländern im Nahen Osten gehen. So oder so käme es zu Völkerwanderungen, dorthin, wo es ein besseres Leben gibt oder dies erhofft wird.

Das führt unweigerlich zu Konflikten bis hin zu Kriegen. Eine Folge der Überbevölkerung und schrumpfender Ressourcen.

Der Böse in diesem unendlichen Spiel ist immer die Partei, die über die meisten Ressourcen verfügt, also am mächtigsten ist und das ist sie, weil sie bereit ist aggressiv vorzugehen und dabei auch erfolgreich ist.
 
Ja genau. Hetze gegen die angeblichen "Allesversteher" und alles "Verzeiher" denn alleine diese Begriffe stellen schon eine Verunglimpfung dar. Meiner Meinung nach versteht und verzeiht hier keiner alles. Man könnte natürlich fragen warum man sich dann angesprochen fühlt, wenn da nicht noch die Aufforderung käme, alles zu "verniedlichen" und zu "verharmlosen" auch das hab ich hier noch nicht gelesen.
Aus dem Duden: Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen.

In Anbetracht der Taten der letzten Tage würde wohl jeder feindselige Emotionen gegen diejenigen hegen, die diese Taten verharmlosen.

Dazu kommt noch, dass man seine Position immer und immer wieder darlegen kann, so wie @Isisi das hier getan hat https://www.esoterikforum.at/threads/reutlingen-naechster-toter.212006/page-6#post-5465166

aber es scheint nicht anzukommen. Warum nicht? Weil man dann keine Stimmung machen könnte?

Natürlich sind die Begriffe verunglimpfend. Genau das ist ihr Zweck. Und nein, ich teile das nicht und von meinen Ansichten her bin ich ja auch gemeint. Aber wenn man das mal wirklich logisch durchgeht, dann kann mir keiner erzählen, dass es irgendeinen Sinn macht, auf solche Posts mit Dramatisierung und Moralisierung zu reagieren. Und wenn es Verunglimpfung und Polemik ist, und es ist sicherlich beides, dann kann man das ja so nennen wenn es Überschriften braucht. Das hätte ich auch nicht kritisiert. Aber "Hetze" - da komme ich echt nicht mehr mit wie dieser Begriff verwendet wird.

Denn umgekehrt ginge das dann doch auch. Wer auf so einen Post hin den Begriff "Hetze" bemüht oder argumentiert wie Du oben, im Sinne von "Verunglimpfung" und "Polemik", als sei das was ganz Dramatisches, muss doch zumindest sagen können das er/sie sich anders verhält, oder etwa nicht? Ich wette es bräuchte keine 30 Minuten um hier von 10 eher links gerichteten User/innen jeweils 10 Posts zu finden die man dann ebenfalls als Hetze bezeichnen könnte. Von mir übrigens auch - ich bin auch gerne mal polemisch und vermutlich kann man auch einige Zeilen von mir als Verunglimpfung ansehen.

Und die Dinge schaukeln sich durch diese "Trigger" extrem hoch. Der Begriff "Hetze" wird sowieso oft viel zu früh und inflationär verwendet und ich persönlich bin der Ansicht, dass der in Debatten eh nicht hilfreich ist, zumindest nicht wenn das nicht ausgeführt wird. Es ist als ob der wie nen "Sticker" benutzt wird. Jemand sagt etwas das in die Hetzer-Kategorie eingeordnet wird und bumm... Hetzer. Aber inhaltlich ausgeführt wird das ja sehr oft auch nicht.

Deshalb sagte ich ja auch, dass wenn hier mal nen echter Hetzer auftauchen würde, aber jemand der intelligent und sehr motiviert ist und der das wirklich umdrehen kann und will, dann könnten einige absolut nicht mithalten weil sie ihre Glaubwürdigkeit schon verspielt haben. Der müsste nicht mal mit dem umgehen was man ihm direkt sagt, der würde Posts von letzter Woche oder letztem Monat hervorkramen, die zeigen wie unterschiedlich die Maßstäbe sehr oft angelegt werden und könnte ne total schlüssige Argumentation hinlegen die dann auf Heuchelei hinausläuft. Und es gäbe dann keine Gegenargumentation. Die Reaktionen wären dann auch einfach wieder eher platt und noch mehr Drama und der würde sich kaputt lachen. Ich sage das nicht um hier jemanden anzugreifen. Das ist tatsächlich einfach wahr. In der gesamten Diskussion, in diesem Forum aber auch gesellschaftlich, werden auf "linker Seite" krasse Fehler gemacht die die Glaubwürdigkeit der "Pro-Asyl-Seite" demontieren. Und das ist sehr oft Selbst-Demontage. Die rechte Seite hat nur zum Glück meistens nicht besonders viel zu bieten und ist in vielen Fällen noch schlimmer und dümmer - nur deshalb funktioniert das noch einigermaßen.
 
Warum sollten sie sich dir gegenüber auch offen feindselig zeigen?

Ich glaube, da war keine Feindseligkeit. Auch keine versteckte.
Ich habe - vielleicht einfach zum Glück - keinerlei Vorbehalte gegenüber den verschiedenen Religionen.
Ich bin neugierig und stelle viele Fragen.
Dadurch entdecke ich so viel Verbindendes, dass die Religion irgendwann nebensächlich ist.
Über die Ereignisse der vergangenen Tage sind Muslime wie Christen wie Hindu wie Atheisten gleichermaßen entsetzt.
 
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Ich glaube, da war keine Feindseligkeit. Auch keine versteckte.
Ich habe - vielleicht einfach zum Glück - keinerlei Vorbehalte gegenüber den verschiedenen Religionen.
Ich bin neugierig und stelle viele Fragen.
Dadurch entdecke ich so viel Verbindendes, dass die Religion irgendwann nebensächlich ist.
Über die Ereignisse der vergangenen Tage sind Muslime wie Christen wie Hindu wie Atheisten gleichermaßen entsetzt.
Das zeigt sich auch nicht pauschal, daher die oberflächliche Neutralität. Sie zeigt sich aber, wenn man ihren Glauben für sich nicht jauchzend beklatscht. Und je nach Religion und Mentalität gestaltet sich die Reaktion etwas anders, aber durchgehend ablehnend bei denen, die sich extrem mit ihrem Glauben identifizieren.
 
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