ewige finsternis

Was mich nervt ist das ungenaue Lesen. Und die darauf folgende mangelnde wohlwollende Haltung einem hier im Forum neuen, jungen Teilnehmer.

Ja,so kannste es jetzt auch hinstellen,doch deine Worte sagen was ganz
anderes aus...drei User erwähnen den Widerspruch,im höflichen Ton und
du,na ja....jedem das Seine

alles Liebe dir,madma
 
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jeder der glaubt er wird ins licht gehen danach, der irrt sich. ich habe die schmerzhafte erfahrung gemacht, als der ebene boden unter meinen füssen wegbrach, zuerst weit weg, dann kam es immer näher, bis ich nurmehr auf einer kleinen spitze stand, rundum nurmehr endlose abgründe ins tiefschwarze nichts bis auch diese spitze zerbrach und ich in die finsterniss fiel ohne ziel.
ich war damals 13 jahre alt und sterbenskrank. dieses erlebnis hat mich damals wachgerüttelt, sie haben mich nocheinmal gerettet. jetzt bin ich noch immer hier. sie haben mir zwar das leben gerettet, aber letztendlich verdanke ich mein heutiges leben dem buch der bücher, der bibel, ohne dem wissen daraus und dem verständnis dafür wäre ich schon lange nicht mehr da. alles was da drin steht ist die volle wahrheit, alles positive, aber auch alles negative. wir müssen alle viel langfristiger denken, die sünde in unserem kopf versuchen zu beseitigen, dann können wir auf die gnade gottes vertrauen.
jeder der dies nicht in irgendeiner form versucht wird ins ewige verderben schlittern.
kinder u. jugendliche sind hier ausgenommen
mfg

Lieber flori,

Dein Erlebnis in allen Ehren, aber... Ja, da stellen sich für mich auch Fragen.

1. Kinder und Jugendliche ausgenommen...wie alt warst Du, als Du so krank warst? 13 Jahre? Hmmmm...

2. Auch ohne die Bibel studiert zu haben, ist es möglich, nach Gottes Geboten zu leben. Ein Atheist kann in dieser Hinsicht bewanderter sein als manch Anderer.

3. Ich glaube persönlich an Karma. Natürlich ist das meine Angelegenheit, ich verallgemeinere dies nicht. Aber für mich können auch Babys sehr wohl karmisch belastet sein. Und Du warst erst 13 Jahre...also jugendlich...für mich sieht das so aus, als solltest Du auf diese Art Deinen Weg finden. Ein Weg, der ansonsten in die Dunkelheit geführt hätte? Keine Ahnung...
 
Sag mal, Flori: laß uns doch mal zu interessanteren Fragen kommen: was ist denn die "Sünde im Kopf"? Hm? Ich höre, werde es gerne lesen. Und die anderen darfst Du einfach ignorieren, falls es Dich genauso nervt wie mich gerade.

Lach...Deine Frage an Flori interessiert mich auch,liebe Trixi Maus.
Den letzten Satz finde ich amüsant, bezogen darauf, dass es sich hier um ein Forum handelt, in dem Menschen mit unterschiedlichen Denkensarten, Meinungen, Erlebnissen und Glaubenssätzen sich austauschen. Gerade DAS finde ich so toll an einem Forum.

Natürlich muss das nicht für Dich gelten. Aber bei mir ist es so.
 
Lach...Deine Frage an Flori interessiert mich auch,liebe Trixi Maus.
Den letzten Satz finde ich amüsant, bezogen darauf, dass es sich hier um ein Forum handelt, in dem Menschen mit unterschiedlichen Denkensarten, Meinungen, Erlebnissen und Glaubenssätzen sich austauschen. Gerade DAS finde ich so toll an einem Forum.

Natürlich muss das nicht für Dich gelten. Aber bei mir ist es so.

Recht hast du,bei mir ist es auch so,kann man sich austauschen,eben
das ist ja das Tolle an einem Forum...

alles Liebe madma
 
1.jedenfalls sollten und müssen wir über den tod hinaus denken!
2.alles was ich gesagt habe habe ich erlebt, da gibt´s keinen widerspruch.
3.kinder u. jugendliche sind ausgenommen ( von den konsequenzen )jedes kind das auf die welt kommt soll und muss ein mensch werden. das passiert nicht von selber, sonst wären wir tiere. er muss geistig ein mensch werden, dazu brauchts erfahrungen, positive und negative. jedes kind will alles ausprobieren, auch die sünde, die ihm ja von allen anderen vorgelebt wird, denn soweit sind wir noch nicht, dass wir kindern ein leben ohne sünde vorleben können. ( das wäre das ziel )
4.wo soll die sünde sonst sein als im kopf? alle sünden sind zuerst im kopf.
versucht anzufangen nicht zu lügen-zuerst mal ehrlich zu sich selber zu sein, dann zu anderen- alles mögliche wird sich verändern, viele werden sehr schnell alleine dastehen, wenn du nicht alleine dastehen willst musst du anfangen darüberzustehen und anderen ihre fehler nicht sofort anzukreiden, nachzugeben zurückziehen, er muss selber daraufkommen, das braucht zeit. das ist die aufgabe, die lebensaufgabe, denn ich red nicht nur von der lüge, sondern von allen sünden.

trixi maus es freut mich dass du mich verstanden hast, und du hast recht, es gab viele "schwarze tage" ( nicht mehr in der ursprünglich erwähnten form ) ohne die hilfe des allmächtigen gottes wäre ich schon lange nicht mehr da.
dein nickname irritiert mich.
mfg
 
Guten morgen zusammen,

jetzt möchte ich mich auch in diesen Thread einbringen, weil meiner Meinung nach die Diskussion in eine ganz falsche Richtung läuft. Offensichtlich werden das Erlebnis des TE und seine nachfolgende Interpretation, völlig durcheinander gebracht.

Ich glaube ihm, dass er dieses Nahtoderlebnis genau so hatte, wie er es uns beschrieben hat und ich denke, dass es für ihn ein "Weckruf" sein sollte. Nicht, weil er im zarten Alter von 13 Jahren schon so viele Sünden auf sich geladen hatte sondern wohl eher, um sein zukünftiges Leben in spirituelle Bahnen zu lenken. Es gibt einige Menschen unter uns, die aufgrund eines prägenden Schlüsselerlebnisses zu einem intensiven Glauben gekommen sind. Aus meinem Umfeld kenne ich z. B. einen fast 90-jährigen, der nach einem traumatisierenden Erlebnis an der Front, zum gelebten Christentum gefunden hat.

Ich bin davon überzeugt, dass die geistige Welt uns leitet und ich glaube auch nicht an Zufälle. Alles was wir erleben hat einen späteren Sinn. Dass sich der TE nun für die Bibel entschieden hat, war sein eigener Weg. Genauso hätte er sich aber auch für jede andere Religion oder Form der Spiritualität entscheiden können.

Wäre flori zu der damaligen Zeit tatsächlich gestorben, hätte er/sie dieses Erlebnis wohl nicht gehabt. Dann wäre er/sie auch in Liebe aufgenommen worden. Ich möchte mir nicht anmaßen, den Grund für dieses Erlebnis zu entschlüsseln. Aber ich hätte es auch als Warnung verstanden, über das Leben hinaus zu denken, da sonst ein Sturz in die Tiefe erfolgen kann. Und höchstwahrscheinlich hätte ich auch begonnen nachzuforschen und mein Leben mehr zu vergeistigen.

Na ja, und solche Aussagen wie

Warum? Weil sie reinen Herzens sind?
Welche Kinder und Jugendliche sind da gemeint?
Jene Kinder, die keinen Respekt mehr vor niemandem haben - nicht
mal mehr vor den eigenen Eltern?
Jene Jugendlichen, die unschuldige Leute ohne Grund krankenhausreif prügeln und
am ultimativen Komasaufen teilnehmen und sowieso auf alles und jeden sch....?
finde ich jetzt doch ein wenig weit hergeholt. Fehlt noch das Beispiel vom Kleinkind, dass seiner Mutter aus Wut einen Bauklotz an den Kopf wirft.

Dies nur mein bescheidener Beitrag zur Diskussion.

Lg
Hoffnung
 
Guten morgen zusammen,

jetzt möchte ich mich auch in diesen Thread einbringen, weil meiner Meinung nach die Diskussion in eine ganz falsche Richtung läuft. Offensichtlich werden das Erlebnis des TE und seine nachfolgende Interpretation, völlig durcheinander gebracht.

Ich glaube ihm, dass er dieses Nahtoderlebnis genau so hatte, wie er es uns beschrieben hat und ich denke, dass es für ihn ein "Weckruf" sein sollte. Nicht, weil er im zarten Alter von 13 Jahren schon so viele Sünden auf sich geladen hatte sondern wohl eher, um sein zukünftiges Leben in spirituelle Bahnen zu lenken. Es gibt einige Menschen unter uns, die aufgrund eines prägenden Schlüsselerlebnisses zu einem intensiven Glauben gekommen sind. Aus meinem Umfeld kenne ich z. B. einen fast 90-jährigen, der nach einem traumatisierenden Erlebnis an der Front, zum gelebten Christentum gefunden hat.

Ich bin davon überzeugt, dass die geistige Welt uns leitet und ich glaube auch nicht an Zufälle. Alles was wir erleben hat einen späteren Sinn. Dass sich der TE nun für die Bibel entschieden hat, war sein eigener Weg. Genauso hätte er sich aber auch für jede andere Religion oder Form der Spiritualität entscheiden können.

Wäre flori zu der damaligen Zeit tatsächlich gestorben, hätte er/sie dieses Erlebnis wohl nicht gehabt. Dann wäre er/sie auch in Liebe aufgenommen worden. Ich möchte mir nicht anmaßen, den Grund für dieses Erlebnis zu entschlüsseln. Aber ich hätte es auch als Warnung verstanden, über das Leben hinaus zu denken, da sonst ein Sturz in die Tiefe erfolgen kann. Und höchstwahrscheinlich hätte ich auch begonnen nachzuforschen und mein Leben mehr zu vergeistigen.

Na ja, und solche Aussagen wie


finde ich jetzt doch ein wenig weit hergeholt. Fehlt noch das Beispiel vom Kleinkind, dass seiner Mutter aus Wut einen Bauklotz an den Kopf wirft.

Dies nur mein bescheidener Beitrag zur Diskussion.

Lg
Hoffnung

Liebe Hoffnung,

genauso ist es auch,hast du sehr schön beschrieben.
Nein,es gibt keine Zufälle,auch werden wir von der geistigen Welt
geführt,wenn es denn so sein soll,dies ist ein Wahrnehmen von
mir,seit frühester Kindheit an.
Viel zu wenig wird das mal erwähnt,wie sonst konnten all diese
Dinge geschehen,die man erleben durfte?Auch du bist durch ein
Schlüsselerlebnis auf den Weg des spirituellen Erfahrens gekommen,denke auch sollte man das Erlebnis des Threadstellers
mal von einem anderen Blickwinkel aus betrachten.
Sehr oft ich fragte,woher weiss ich,dass dies auch stimmt,was gerade
geschehen ist,als Antwort kam immer dieselbe....vertraue der geistigen
Welt....
So sei es und dein Beitrag ist wahrlich bescheiden,es sind einfach
Worte des Verstehens,der Weg zur inneren Weisheit ist lang und
bescheiden eben...

alles Liebe dir madma
 
Ich glaube ihm, dass er dieses Nahtoderlebnis genau so hatte, wie er es uns beschrieben hat und ich denke, dass es für ihn ein "Weckruf" sein sollte. Nicht, weil er im zarten Alter von 13 Jahren schon so viele Sünden auf sich geladen hatte sondern wohl eher, um sein zukünftiges Leben in spirituelle Bahnen zu lenken. Es gibt einige Menschen unter uns, die aufgrund eines prägenden Schlüsselerlebnisses zu einem intensiven Glauben gekommen sind.
Eine(r) sagts mal. Danke.
Negative Erlebnisse müssen nicht unbedingt negative Folgen haben.
 
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1.jedenfalls sollten und müssen wir über den tod hinaus denken!
Ich denke es so: ganz allgemein sollten wir über bestehende Grenzen hinaus zu denken versuchen. Das gilt auch für den Tod, es gilt aber genauso für die ewige Finsternis.

Gerade die eigenen, erlebten Grenzen gilt es doch zu verschieben. Erfahre ich nur Dunkel und erlebe mich vom Licht getrennt, so gilt es, das Licht in der Dunkelheit zu entdecken. Erfahre ich nur Licht, gilt es zu entdecken, daß mein Licht woanders Dunkelheit verursacht, die auch in mir drin stattfindet.

Es geht also für mich eher darum, das Denken selber zu befreien und es über alle Grenzen hinaus aktiv zu gebrauchen. Erfahrungen wollen ja verarbeitet werden, insbesondere "Grenz"-Erfahrungen.

2.alles was ich gesagt habe habe ich erlebt, da gibt´s keinen widerspruch.
3.kinder u. jugendliche sind ausgenommen ( von den konsequenzen )jedes kind das auf die welt kommt soll und muss ein mensch werden. das passiert nicht von selber, sonst wären wir tiere. er muss geistig ein mensch werden, dazu brauchts erfahrungen, positive und negative. jedes kind will alles ausprobieren, auch die sünde, die ihm ja von allen anderen vorgelebt wird, denn soweit sind wir noch nicht, dass wir kindern ein leben ohne sünde vorleben können. ( das wäre das ziel )
hm, wenn aber die Sünde nicht vorgelebt wird und wenn das Kind nicht für Verstösse aufmerksam wird, entwickelt sich kein Wertesystem im Menschen. Und das würde über kurz oder lang in ein Chaos führen.

...von daher ist für mich die Frage, ob so ein Ziel überhaupt existiert und erstrebenswert ist. Das wären ja paradiesische Zustände, und die vermute ich auf Erden persönlich nicht. Wo hell ist, ist auf Erden auch immer dunkel.

4.wo soll die sünde sonst sein als im kopf? alle sünden sind zuerst im kopf.
Was ist mit dem Bauch, oder mit dem Herzen? Was ist also mit dem Gefühl? Ich glaube auch dort liegt der Quell von Sünden.

versucht anzufangen nicht zu lügen-zuerst mal ehrlich zu sich selber zu sein, dann zu anderen- alles mögliche wird sich verändern, viele werden sehr schnell alleine dastehen, wenn du nicht alleine dastehen willst musst du anfangen darüberzustehen und anderen ihre fehler nicht sofort anzukreiden, nachzugeben zurückziehen, er muss selber daraufkommen, das braucht zeit. das ist die aufgabe, die lebensaufgabe, denn ich red nicht nur von der lüge, sondern von allen sünden.
jou, ehrlich währt am Längsten. Auch über den Tod hinaus. :D

trixi maus es freut mich dass du mich verstanden hast, und du hast recht, es gab viele "schwarze tage" ( nicht mehr in der ursprünglich erwähnten form ) ohne die hilfe des allmächtigen gottes wäre ich schon lange nicht mehr da.
dein nickname irritiert mich.
mfg
Mein Nickname? Trixi Maus. Was interessiert bzw. irritiert Dich daran?

lg
 
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