Ich habe eine besondere Erfahrung gemacht und würde gerne eure Deutung davon hören.
Einfach um fremde Meinungen einzuholen.
Es handelt sich dabei um eine, wie ich es nenne, innere Seelenreise.
Den Begriff "astral" lehne ich ab.
Für mich ist er verfremdent.
Als innere Seelenreise bezeichne ich es in meinen eigenen Kern einzukehren.
Im Unterschied zur äußeren Astralreise in eine Eigenwelt oder auch in die Realität (gelöst vom eigenen Körper). Ich fühle einfach wenn ich in mir bin.
Das bilde ich mir jedenfalls ein.
Meiner Meinung nach hat jeder Mensch, eventuell jedes Wesen einen inneren Kosmos.
Allerdings hat dieser auch Schnittstellen für eine Resonanz und den Austausch mit anderen Innenwelten.
Als Pendant dazu gibt es dann äußere Kosmen wie die Elementarsphären.
So unterteile ich das jedenfalls.
Diese Erfahrung bezieht sich also auf meinen inneren Kosmos.
Es handelt sich dabei auch um keinen Traum.
Das kann ich unterscheiden.
Auch wenn das anfangs sehr schwierig ist.
Aber ich war dabei wach und hatte typische Abhebungssymptome.
Außerdem bin ich relativ erfahren.
Nur um das zum besseren Verständnis zu betonen.
Die eigentliche Schilderung:
Ich befand mich in einer Welt ohne Farben.
Alles schien schwarzweiß.
Überall sind Ruinen von uralten Steinhäusern.
Eine tote Welt.
Sie war zersprungen.
So als hätte man einen Spiegel zerschlagen und in dem Sprung, bricht sich das Bild.
Genau so habe ich diese Welt gesehen.
Dabei hatte ich das Gefühl als hätte ich sie zerstört.
Aber ohne ein Gefühl von Reue.
Ich war dort ein Besucher, ohne Körper.
Ich bin die "Kamera".
Dann sehe ich mich selbst.
Aber in einer sehr speziellen Form.
Ich hatte ein dämonisches Charisma.
Aber keine Hörner oder sonstiges.
Ich war ebenfalls schwarzweiß und deutlich zu erkennen.
Allerdings nackt, größer, mit längeren Haaren und muskulöser.
Meine Nägel schienen normal.
Keine Krallen oder sonstiges.
Ich hatte etwas bedrohliches aber schien auch sehr besonnen.
Wie ein gelassenes Raubtier das man allerdings nicht reizen sollte.
Ich nahm mich auch nicht als böse wahr, sondern als eine verspielte und zerstörerische Kraft.
Dieses Ich schien sich seiner Natur sehr bewusst zu sein.
Dann sind wir verschmolzen.
Oder besser gesagt war ich plötzlich einfach er.
Aber immer noch ein Beobachter der durch seine Augen sieht.
Dann starrte ich auf meine Hände.
Ich war verwundert ein Mensch zu sein.
Das amüsierte mich.
Danach lachte dieses Ich sehr laut und dunkel.
Wie deutet ihr das?
Ps: Ja, ich kann mir das selbst auslegen. Aber ich möchte fremde Meinungen einholen.
Da ich niemanden beeinflussen möchte, lasse ich meine Interpretation außen vor.
Ich freue mich über eure Auslegungen.
Oder habt ihr ähnliches Erfahren?
Ich kann das noch nicht so recht einordnen.
Meine "dunkle" Seite entdecke ich magisch noch nicht lange.
Einfach um fremde Meinungen einzuholen.
Es handelt sich dabei um eine, wie ich es nenne, innere Seelenreise.
Den Begriff "astral" lehne ich ab.
Für mich ist er verfremdent.
Als innere Seelenreise bezeichne ich es in meinen eigenen Kern einzukehren.
Im Unterschied zur äußeren Astralreise in eine Eigenwelt oder auch in die Realität (gelöst vom eigenen Körper). Ich fühle einfach wenn ich in mir bin.
Das bilde ich mir jedenfalls ein.
Meiner Meinung nach hat jeder Mensch, eventuell jedes Wesen einen inneren Kosmos.
Allerdings hat dieser auch Schnittstellen für eine Resonanz und den Austausch mit anderen Innenwelten.
Als Pendant dazu gibt es dann äußere Kosmen wie die Elementarsphären.
So unterteile ich das jedenfalls.
Diese Erfahrung bezieht sich also auf meinen inneren Kosmos.
Es handelt sich dabei auch um keinen Traum.
Das kann ich unterscheiden.
Auch wenn das anfangs sehr schwierig ist.
Aber ich war dabei wach und hatte typische Abhebungssymptome.
Außerdem bin ich relativ erfahren.
Nur um das zum besseren Verständnis zu betonen.
Die eigentliche Schilderung:
Ich befand mich in einer Welt ohne Farben.
Alles schien schwarzweiß.
Überall sind Ruinen von uralten Steinhäusern.
Eine tote Welt.
Sie war zersprungen.
So als hätte man einen Spiegel zerschlagen und in dem Sprung, bricht sich das Bild.
Genau so habe ich diese Welt gesehen.
Dabei hatte ich das Gefühl als hätte ich sie zerstört.
Aber ohne ein Gefühl von Reue.
Ich war dort ein Besucher, ohne Körper.
Ich bin die "Kamera".
Dann sehe ich mich selbst.
Aber in einer sehr speziellen Form.
Ich hatte ein dämonisches Charisma.
Aber keine Hörner oder sonstiges.
Ich war ebenfalls schwarzweiß und deutlich zu erkennen.
Allerdings nackt, größer, mit längeren Haaren und muskulöser.
Meine Nägel schienen normal.
Keine Krallen oder sonstiges.
Ich hatte etwas bedrohliches aber schien auch sehr besonnen.
Wie ein gelassenes Raubtier das man allerdings nicht reizen sollte.
Ich nahm mich auch nicht als böse wahr, sondern als eine verspielte und zerstörerische Kraft.
Dieses Ich schien sich seiner Natur sehr bewusst zu sein.
Dann sind wir verschmolzen.
Oder besser gesagt war ich plötzlich einfach er.
Aber immer noch ein Beobachter der durch seine Augen sieht.
Dann starrte ich auf meine Hände.
Ich war verwundert ein Mensch zu sein.
Das amüsierte mich.
Danach lachte dieses Ich sehr laut und dunkel.
Wie deutet ihr das?
Ps: Ja, ich kann mir das selbst auslegen. Aber ich möchte fremde Meinungen einholen.
Da ich niemanden beeinflussen möchte, lasse ich meine Interpretation außen vor.
Ich freue mich über eure Auslegungen.
Oder habt ihr ähnliches Erfahren?
Ich kann das noch nicht so recht einordnen.
Meine "dunkle" Seite entdecke ich magisch noch nicht lange.