Danke lieber Jonas
,
das ganze geht nur Schritt für Schritt. Das stimmt.
(*Räusper* dieses Thema hast du ja von ganz "hinten" rausgekramt *g* ;-)
Der Umgang mit dem Essen ist für mich natürlich noch nicht ganz so leicht, wie für die meisten Menschen.
Es ist ein Prozess, es ist etwas, was mich auch schon sehr viel weiter gebracht hat, und trägt dazu bei, sich mit sich selbst intensiv 'auseinander' zusetzen (oder ich sag in diesem Fall lieber: Mich mit mir zusammen setzen -in Einheit denken, nicht in Trennung
)
Sich selbst und seinen Körper annehmen, du sagst es!
Da ist auch mein Weg, allerdings nicht ganz so leicht für einen Fisch, wie mich, wo ich immer in den verschiedensten Sphären unterwegs bin !
Und dann kommt das Thema "verletzte Weiblichkeit" noch mit dazu. Das nähren und genährt werden, liebevoll annehmen, empfangen, was einem gut tut, was einen nährt.
Alles in allem - es geht immer weiter !
Ich kenne da einen ganz schönen Grundsatz, der gerade in Situationen hilft wo man das Gefühl hat es geht nicht mehr weiter. In diesem Fall sage ich mir dann zb.: Ich BIN nicht essgestört, sondern ich bin ein Engel (oder setze göttliches Wesen, göttliche Essenz, das eben, was wirk-lich IST!) der zeitweise den natürlichen Umgang mit den Essen verlernt hat. 
Das kann man auf alles anwenden, es nimmt die Schärfe und den Glauben an eine Illussion: Nämlich das man selbst die "Krankheit" ist.
SO ist es nicht.
Es ist 'nur"' eine weitere Erfahrung auf der Reise meiner Seele, ein weiteres Potenzial das ich gewählt habe, zu erleben.
Ich wünsche auch dir weiterhin alles Gute,
finde es klasse, wie du da mit dir selbst umgehst !
Alles Liebe,
Sterngeborene