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Zaphod Beeblebrox
Guest
Tztztz. Altes Modell, was?Wenn sie da sind, sind sie ja irdisch. Außerirdisch = nicht auf der Erde.
Die Esos reden von Aliens, aber meine Glaskugel kann kein Englisch.
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Tztztz. Altes Modell, was?Wenn sie da sind, sind sie ja irdisch. Außerirdisch = nicht auf der Erde.
Die Esos reden von Aliens, aber meine Glaskugel kann kein Englisch.
Nö, sie ist einfach zickig.Tztztz. Altes Modell, was?
Auch das ist letzten Endes nichts anderes als Bloßstellen. Um etwas bloß zu stellen, muss man die Unterschiede aufzeigen, sonst funktioniert das nicht. Es mag deinen persönlichen Vorlieben genügen, dich selbst in einer solchen Bloßstellung als "Belämmerten" darzustellen, was als stilistisches Ausdrucksmittel dazu dient, anderen vorzugaukeln, du hättest nix damit zu tun und fühltest dich eher "auf derselben Ebene". Aber auch die Duplizierung von Belämmerten ist immer noch eine Bloßstellung. Da beisst die Maus keinen Faden ab.Ich würde mir nach und nach jede Sparte vornehmen, aus der Ich-Perspektive. Und je nachdem, aus welcher Sicht ich das schildere, die Erzählungen so verfassen, dass ich das Ablästern über andere ad absurdum führe, indem ich meine eigenen Sichtweisen/Verhaltensweise so darstelle, dass ich mich selbst damit überführe - aber es selbst (scheinbar) nicht merke und mich völlig im Recht wähne. Das heißt, es gibt nicht nur einen, sondern gleich zwei Belämmerte in der Geschichte, diejenigen die ich vorführen will und mich selbst. Damit wird ein Ausgleich erzeugt und ist ein Stilmittel, um so richtig boshaft und zynisch sein zu können, ohne arrogant rüberzukommen.
Natürlich dient eine Satire der Bloßstellung, wo habe ich denn das bestritten? Aber es ist ein Unterschied, ob ich das auf einer Augenhöhe mache oder nicht. Ich kann über jemanden oder etwas lachen, ohne es gleichzeitig herabzusetzen. Selbstironie ist da eben eine Möglichkeit dazu.Auch das ist letzten Endes nichts anderes als Bloßstellen. Um etwas bloß zu stellen, muss man die Unterschiede aufzeigen, sonst funktioniert das nicht. Es mag deinen persönlichen Vorlieben genügen, dich selbst in einer solchen Bloßstellung als "Belämmerten" darzustellen, was als stilistisches Ausdrucksmittel dazu dient, anderen vorzugaukeln, du hättest nix damit zu tun und fühltest dich eher "auf derselben Ebene". Aber auch die Duplizierung von Belämmerten ist immer noch eine Bloßstellung. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Nun, ich verstehe durchaus, was du meinst und freue mich, dass du deine persönlichen Vorlieben geschildert hast.Natürlich dient eine Satire der Bloßstellung, wo habe ich denn das bestritten? Aber es ist ein Unterschied, ob ich das auf einer Augenhöhe mache oder nicht. Ich kann über jemanden oder etwas lachen, ohne es gleichzeitig herabzusetzen. Selbstironie ist da eben eine Möglichkeit dazu.
Nochmal, mir geht es darum:Nun, ich verstehe durchaus, was du meinst und freue mich, dass du deine persönlichen Vorlieben geschildert hast.
Aber betrachte es einmal so:
Eine Wahrheit wird durch den Zusatz "absolut" nicht wahrer, als sie ohnehin schon ist.
Eine Bloßstellung wird mit der Beschreibungsform "Selbstironie" nicht besser, als sie ohnehin schon ist.
Aber es ist ein Unterschied, ob ich das auf einer Augenhöhe mache oder nicht. Ich kann über jemanden oder etwas lachen, ohne es gleichzeitig herabzusetzen.
Die halten auf Feldsteinmauern nicht...dann mal mal lauter gelbe smilies an die wände
Die halten auf Feldsteinmauern nicht...
Ernsthaft, weder mit Satire noch mit Witzen konnte ich jemals was anfangen...
aha, drum.Die halten auf Feldsteinmauern nicht...