Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Ich... war vor ein paar Monaten... mal seit langem.... wieder... richtig..... krank. Hatte.. aber noch keine... Krankenkarte... da ich umgezogen... bin.. und eine... neue... beantragen... musste. Zwei Arztpraxen... hatten... mich abgelehnt... da keine Krankenkarte..., obwohl ich versichert..w..a..r...und...ich mehr... als offensichtlich... krank...war. Hat die Ärzte aber einen Scheiß interessiert. Ich wurde nicht behandelt. War auch in Deutschland.
es gibt immer noch die Notfallstelle im Krankenhaus, da hättest du auch hingehen können. Außerdem klärt ein Anruf bei der Krankenkasse die Situation.-
 
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Problematisch ist, daß dieser Arzt nicht nur ein normaler praktischer Arzt war, sondern Schmerzspezialist.
Meine Mutter wohnt ganz in der Nähe und war auch mal bei ihm.

Es gibt schon so nicht genügend Ärzte, die Schmerzpatienten richtig behandeln können und dann noch Kassenpatienten, durch den Rausschmiss dieses Arztes ist die Versorgungslücke nun noch größer geworden und Kranke müssen darunter leiden, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Problematisch ist, daß dieser Arzt nicht nur ein normaler praktischer Arzt war, sondern Schmerzspezialist.
Meine Mutter wohnt ganz in der Nähe und war auch mal bei ihm.

Es gibt schon so nicht genügend Ärzte, die Schmerzpatienten richtig behandeln können und dann noch Kassenpatienten, durch den Rausschmiss dieses Arztes ist die Versorgungslücke nun noch größer geworden und Kranke müssen darunter leiden, im wahrsten Sinne des Wortes.

wenn der Arzt deine Mutter schon länger behandelt hat, dann hat sie ja die Medikation, und die kann ein anderer Arzt auch verschreiben. Außerdem empfehle ich die Schmerzambulanz im AKH. Überweisung - zumindest noch vor ein paar Jahren - von einem Neurologen, oder Orthopäden, je nach Schmerzregion, also von einem Facharzt.
 
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wenn der Arzt deine Mutter schon länger behandelt hat, dann hat sie ja die Medikation, und die kann ein anderer Arzt auch verschreiben. Außerdem empfehle ich die Schmerzambulanz in AKH. Überweisung - zumindest noch vor ein paar Jahren - von einem Neurologen, oder Orthopäden, je nach Schmerzregion, also von einem Facharzt.

Nein, sie war nur einmal dort, sie ist jetzt keine eigentliche Schmerzpatientin.

Ich sag nur, daß der Bedarf nach solchen Ärzten wirklich enorm ist und es viel zu wenige gibt. Für die Patienten von diesem Arzt hier ist der Rauswurf eine echte Katastrophe. Ins AKH gehen ist nicht wirklich eine Lösung, die Ärzte dort sind völlig überlastet. Auf einen Termin in der Schilddrüsenambulanz zum Beispiel wartet man mittlerweile ein halbes Jahr.
 
Problematisch ist, daß dieser Arzt nicht nur ein normaler praktischer Arzt war, sondern Schmerzspezialist.
Meine Mutter wohnt ganz in der Nähe und war auch mal bei ihm.

Es gibt schon so nicht genügend Ärzte, die Schmerzpatienten richtig behandeln können und dann noch Kassenpatienten, durch den Rausschmiss dieses Arztes ist die Versorgungslücke nun noch größer geworden und Kranke müssen darunter leiden, im wahrsten Sinne des Wortes.
Trotzdem war der Rausschmiss richtig, da er sich als Kassenarzt gefälligst an die mit diesem Beruf verbundenen Regeln zu halten hat. Wenn er keine Flüchtlinge behandeln will, soll er Heilpraktiker werden. Die können tun und lassen, was sie wollen.
 
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Heute ist Arzt sein nicht mehr Berufung sondern Beruf.
Lustigerweise war damals, als es noch durch und durch Berufung war, die Gefahr viel größer, einen Quacksalber zu erwischen. Außerdem ist deine Behauptung viel zu pauschal, um etwas anderes als Unfug zu sein.
 
Ärztliche Ethik!

z.B. wenn ein Arzt bei einem Unfall dabei ist, oder wenn ein Mensch in der Strassenbahn zusammenbricht, dann ist er verpflichtet zu helfen. Es gab sogar in letzter Zeit eine Anzeige wegen unterlassener Hilfe.

Tja, aber ob Mediziner das immer so ernst nehmen....
Ich war mal mit einem Arzt liiert. Wir waren im Restaurant. Plötzlich zischte er mit vollem Mund; " wenn hier gleich einer umfällt, sagst du bitte nicht, dass ich Arzt bin, verstanden"?
Ich so " hä"?
Er so " lass es einfach".

In nächsten Moment rummste es gewaltig, und am Tisch hinter uns ( seine Blickrichtung) fiel ein Mann vom Stuhl.

Der Arzt an meinem Tisch hatte wohl schon gesehen, dass es diesem Mann schlecht ging, und wollte, wie er mir später sagte; " ...einfach mal in Ruhe zu Abend essen".

Ich hab diese Situation noch häufig im Kopf. Damals habe ich geschwiegen, enttäuscht und ja...igendwie, naja...die Beziehung hielt eh nicht lange.
 
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