Erstaunliche Menschheitsgeschichte - wissenschaftliche Forschung gewünscht

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DerMichael

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"Wenn aber, fragt der klassische Archäologe, in der Vorgeschichte höherentwickelte Techniken existierten, warum findet man dann keine Spuren davon? Aber gewiss doch, man findet Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie zu suchen." (Louis Pauwels) Out-of-place Artefakt (OOPArt)

"Ein Out-of-Place-Artefakt (OOPArt) ist ein Artefakt von historischem, archäologischem oder paläontologischem Interesse, das in einem ungewöhnlichen Kontext gefunden wurde und durch sein Vorhandensein in diesem Kontext die konventionelle historische Chronologie in Frage stellt (bzw. in Frage zu stellen scheint oder behauptet wird). Solche Artefakte können für die zu ihrer Zeit bekannte Technologie zu fortschrittlich erscheinen oder auf die Anwesenheit von Menschen zu einer Zeit hinweisen, als es noch keine Menschen gab. ..." Out-of-Place-Artefakt

Vermutlich gibt es eine erstaunliche Menschheitsgeschichte, wo z.B. Menschen zu Zeiten der Dinosaurier lebten. Vermutlich gab es früher auch niedere Götter mit übernatürlichen Fähigkeiten. Nachfolgend ein paar Beispiele für Out-of-place Artefakte:

"... Aber selbst, wenn wir diese geringere Fundtiefe voraussetzen, stammt das Objekt zumindest aus einer Epoche, die nach schulwissenschaftlicher Auffassung zwischen 400.000 und 200.000 Jahren vor unserer Zeit gelegen haben müsste. Dubois gab (1871, S. 225) an, die Form der Münze sei "polygonal bis fast rund", und auf beiden Seiten seien grob dargestellte Figuren und Schriftzeichen (Abb. 3) zu erkennen. Diese Zeichen entstammten einer unbekannten Sprache, und waren nicht zu entziffern. Außerdem äußerte Dubois, angesichts der einheitlichen Dicke der Kupferscheibe die Vermutung, sie sei maschinell erzeugt worden. ..." Die Münze von Lawn Ridge

"... Als sie einen Kohlebrocken zerkleinerte, um ihn in ihren Ofen zu stecken, entdeckte sie, als er auseinander fiel, in einer kreisförmigen Aushöhlung eine kleine Goldkette von zehn Inches Länge von antiker und verspielter Machart. ... Laut 'Illinois State Geological Survey' ist die Kohle, in der das Kettchen entdeckt wurde, etwa 260-320 Millionen Jahre alt. ..." Das Goldkettchen von Morrisonville, Illinois

"... Darunter stieß man auf die beiden Teile eines Metallgefäßes (Abb. 5) , das Zusammengesetzt ergaben die Teile ein glockenförmiges Gefäß, das 4,5 Inches [11,43 cm] Höhe, 6,5 Inches [16,51 cm] an der Basis, 2,5 Inches [6,35 cm] an der Spitze, und etwa ein Achtel Inch Dicke [0,317 cm] aufwies. Das Material des Gefäßes erinnert an farbiges Zink oder an eine Metall-Legierung mit einem beachtlichen Silberanteil. Auf den Seiten befinden sich sechs Abbildungen von Blumen oder Blumensträußen mit wunderschönen Intarsien aus purem Silber.Um den unteren Teil des Gefäßes verläuft eine Ranke, oder ein Kranz, ebenfalls mit Silber eingelegt. Die Ausführung der Gravuren und Intarsien stellen die exquisite Arbeit eines kundigen Handwerkers dar. Dieses kuriose Gefäß unbekannter Herkunft wurde aus einer Tiefe von fünfzehn Fuß aus solidem Fels herausgesprengt. ... Cremo und Thompson stellen fest, dass nach den Karten des U.S. Geological Survey des Gebiets von Boston-Dorchester, wo dieser Fund gemacht wurde, die betreffende geologische Schicht - heute 'Roxbury Conglomerate' genannt - aus dem Präkambrium, vor mehr als 600 Millionen Jahren, stammen soll. ..." Das präkambrische Gefäß von Dorchester

"... Bei seiner Arbeit im städtischen Elektrizitätswerk in Thomas, Oklahoma, stieß Frank J. Kennard im Jahr 1912 auf einen soliden Kohlebrocken, der zu groß war, um ihn zu verwenden. Als er ihn mit einem Vorschlaghammer zertrümmerte, fiel dieser Eisentiegel heraus und hinterließ seinen Abdruck in einem Stück der Kohle. Jim Stull (ein Angestellter der Firma) war Zeuge, wie die Kohle zerbrach, und sah den Tiegel herausfallen. ..." Der Tiegel von Wilburton

"... Einen besonders bemerkenswerten krypto-archäologischen Fund aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellen die Metallröhren von Saint-Jean de Livet (Abb. 1) dar. 1968 gaben die Speläologen Y. Druet und H. Salfati die Entdeckung rotbrauner, "semi-ovoider Metallröhren" in einer Kreideformation bei Saint-Jean de Livet im französischen Départment Calvados bekannt, die - der geologischen Datierung zufolge - ein Alter von ca. 65 Millionen Jahren aufweisen sollen. Nachdem sie verschiedene Hypothesen erwogen und eliminiert hatten, kamen die beiden Forscher zu dem Schluss, dass bereits in dieser frühen erdgeschichtlichen Periode intelligente Lebewesen auf unserem Planeten existiert haben müssen. ..." Die Metallröhren von Saint-Jean de Livet

"... 1845 sorgte Sir David, wie der Grenzwissenschafts-Autor Rene Noorbergen 1977 bemerkte, bei der renommierten "British Association for the Advancement of Science" (Britische Vereinigung für die Entwicklung der Wissenschaft), für einigen "Aufruhr", als er den ehrwürdigen Mitgliedern eine "einen, augenscheinlich von Menschen gefertigten Nagel" präsentierte, "der zur Hälfte in einem Granitblock steckte, welcher aus dem Kindgoodie-Steinbruch (Abb. 2) in Norden von England ausgegraben worden war. Er war stark korrodiert, aber nichtsdestotzrotz zu identifizieren." Der Granitblock, in dem ein Teil dieses Nagels steckte, "wurde auf ein Alter von 60 Millionen Jahren datiert." ..." Sir David's 60 Millionen Jahre alter Nagel

Erstaunlich, oder? Und es gibt noch mehr. (alles imho)
 
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"... Dr. Cabrera erhielt 1966 solch einen Stein von einem Freund als Briefbeschwerer zum Geschenk. Er war mit der Gravur eines seltsamen Vogels versehen. Als der Arzt den Stein in einer Mußestunde sorgfältiger untersuchte, stellte sich heraus, daß der abgebildete >Vogel< eher einem mythischen Fabelwesen glich. Ein Kollege von Dr. Cabrera glaubte sogar, einen Flugsaurier darin zu erkennen. Und dieser Verdacht wurde durch den Vergleich mit einer Darstellung [eines 'Pterosaurus'] bestätigt. Aber wer hätte dieses Urtier in Stein gravieren können? Lebte es doch vor 140 - 80 Millionen Jahren - lange vor dem ersten Menschen." Bei dieser Dinosaurier-Abblidung handelte es sich keineswegs um einen Einzelfall. ... "Auf einem der Glyptholithen ist ganz offensichtlich ein Mann zu erkennen, der mit einem teleskopartigen Gerät einen Kometen am Himmel verfolgt. (Abb. 2) Selbst komplizierte chirurgische Eingriffe sind auf ganzen Serien dieser eigenartigen Steine festgehalten. Auf ihnen werden detaillierte Abläufe dargestellt, die uns einen Eindruck des umfangreichen Wissens vermitteln, über das die in dieser Region lebenden Menschen damals verfügt haben müssen." ..." Südamerika: Die Steine von Ica

"... Im Frühling des Jahres 1974 stießen rumänische Arbeiter bei Aiud in einer Sandgrube am Rande des Flusses Mures in zehn Metern Tiefe auf drei sandverkrustete Gegenstände. Im Archäologischen Institut der Universität Klausenburg untersuchte man die beiden vermeintlichen Tierknochen sowie ein vermutetes Steinbeil. Dabei stellten die Experten fest, das es sich dabei zum einen um den Backenzahn und den Schenkelknochen eines Mastodons handelte.

Das dritte Objekt (Abb. 1), das offenbar aus Metall bestand, wurde zu weiteren Analysen an ein metallurgisches Spezialistenteam des Instituts für Forschung und Projektierung nichteisenhaltiger Erze und Metalle (ICPMMN) in Magurele, Bukarest übergeben. Unter Leitung von Dr. I. Niederkorn wurde der seltsam geformte Metallkörper eingehender unter die Lupe genommen.

Zur Überraschung der Wissenschaftler erbrachten ihre Untersuchungen, dass er aus Aluminium bestand: "Die chemische Analyse ergab eine Aluminiumlegierung mit 88% Aluminium, 6,2% Kupfer, 2,84% Silizium, 1,81% Zink, 0,41% Blei, 0,33% Zinn, 0,2% Zirkonium, 0,11% Cadmium sowie Spuren weiterer Metalle. Völlig ungewöhnlich war die einen Millimeter dicke Kruste aus Aluminiumoxid, die den Körper überzog. ..." Das Objekt von Aiud

"... Die Skelettfunde der Knochen von Riesen in Nan Madol, die in sehr großen Särgen entdeckt wurden und aus reinem Platin bestanden, ließen natürlich viele Räuber aufhorchen, die nach diesen Särgen suchten, um das Platin zu entwenden. Die Taucher zertrümmerten die Särge und brachten die Platinstücke ans Land. Nach dem zweiten Weltkrieg gerieten die Platinsärge in Vergessenheit. Noch vor kurzen wurde ein riesiger Oberschenkelknochen im Dschungel nahe den Ruinen entdeckt. Er lag zwischen Felsblöcken und war doppelt so groß wie der Knochen eines Menschen. In der Ruinenstadt Nan Madol soll es noch heute viele ungeöffnete Gräber geben. ..." Die geheimnisvolle Ruinenstadt von Nan Madol

Nan Madol

"... Der wohl berühmteste, lebensgroße Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde angeblich 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch Honduras (heute Belize) von der 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt, ... Besonders hervorzuheben ist neben seiner nahezu perfekten Bearbeitung, dass er im Unterschied zu den meisten anderen Kristallschädeln einen abnehmbaren Unterkiefer besitzt, der aus dem gleichen Stück Kristall wie der Schädel gearbeitet ist. ... Frank Dorland, einer der Autoren, die die Schädel einem breiten Publikum vorstellten, kam zum Schluss: Wenn man übernatürliche Kräfte oder heute nicht mehr bekannte Techniken der Bearbeitung aus dem Spiel ließe, hätten die Maya den Kristallschädel mit manueller Politur jahrhundertelang bearbeiten müssen. Bei etwa zwölf Stunden Arbeit pro Tag am Objekt wäre dieser Theorie zufolge der Schädel erst nach 1600 Jahren fertiggestellt gewesen. ..." Kristallschädel

Das Geheimnis um den Mitchell-Hedges-Kristallschädel

Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel ist so gut wie sicher keine Fälschung, sondern (ggf. viele) Jahrtausende alt, vermutlich über Zehntausend Jahre, ggf. über Hunderttausend Jahre, vielleicht sogar Jahrmillionen, nämlich wenn er irgendwo aufbewahrt und von den Maya oder Azteken (bzw. den Menschen, die das bauten, wo er 1924 in Lubaantun zuletzt gefunden wurde) nicht geschaffen, sondern ihrerseits nur gefunden wurde.

Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel ist quasi völlig offensichtlich keine Fälschung, weil er viel zu perfekt ist, weil es viel zu schwierig ist, Quarz zu bearbeiten. Möglicherweise sind sogar die inneren natürlichen Strukturen des Mitchell-Hedges-Kristallschädels perfekt. Selbst mit heutiger Technik (Computer und CNC-Maschinen) würde man sich schwer tun, eine Kopie (auch nur der äußeren Strukturen) zu erzeugen und womöglich einige Fehlversuche haben.

Selbst der Pariser Kristallschädel ("... Dieser Schädel ist deutlich kleiner als Lebensgröße, besteht aus trübem Quarz und ist auch gröber gearbeitet als der Mitchell-Hedges- und der Londoner Schädel. ..." Kristallschädel) ist vermutlich keine Fälschung aber bei dem könnte man noch verstehen, wenn einige ihn für eine Fälschung halten.

Sacsayhuamán

Forbidden Archeology

Und, wer hat davon schon gehört?

Man denke auch an Nephilim und die biblische Sintflut vor vermutlich Jahrmillionen.

Da braucht's mehr wissenschaftliche Forschung statt Vertuschung.

Möge die Wahrheit aufgedeckt werden. (alles imho)
 
Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel ist quasi völlig offensichtlich keine Fälschung, weil er viel zu perfekt ist, weil es viel zu schwierig ist, Quarz zu bearbeiten. Möglicherweise sind sogar die inneren natürlichen Strukturen des Mitchell-Hedges-Kristallschädels perfekt. Selbst mit heutiger Technik (Computer und CNC-Maschinen) würde man sich schwer tun, eine Kopie (auch nur der äußeren Strukturen) zu erzeugen und womöglich einige Fehlversuche haben.
Ganz großer Blödsinn!
 
Gute Beiträge gewünscht

Was willst du, nur drüber reden oder/und eine Auflistung von mehr solchen Artefakten?

Ich wollte einfach mal darauf hinweisen - im Forum gab's OOPArt laut Suchfunktion vorher noch nicht.

Allgemein sind gute Beiträge gewünscht und gerne auch weitere Beispiele für OOPArt und Ähnliches aber wenn (erstmal) keinem mehr dazu etwas einfällt, ist das auch okay. (alles imho)
 
Gute Beiträge gewünscht



Ich wollte einfach mal darauf hinweisen - im Forum gab's OOPArt laut Suchfunktion vorher noch nicht.

Allgemein sind gute Beiträge gewünscht und gerne auch weitere Beispiele für OOPArt und Ähnliches aber wenn (erstmal) keinem mehr dazu etwas einfällt, ist das auch okay. (alles imho)
Sehr gerne. :) Auch wenn sich einige wahrscheinlich darüber aufregen werden, weil es für sie Blödsinn ist. Natürlich kann man bei einigen Artefakten nicht genau sagen ob solche Objekte alle echt sind, aber eine Wahrscheinlichkeit spricht aber auch dafür, weil man auch eine Fälschung nicht beweisen konnte oder das Fakten oder auch Deteils etwas anderes erzählen. Es gibt auch viele Trittbrettfahrer die für Aufmerksamkeit alles tun würden, auch fälschen. Es ist hierbei auch die Frage, wie unterscheidet man etwas Echtes von einer Fälschung.

Genauso gibt es Fälschungen die in Museen ausgestellt werden, wobei das original in einer Sammlung irgend eines reichen Menschen aufbewahrt wird. Leider können die meisten Leute ein Original nicht von einer Fälschung unterscheiden. Das ist mir aufgefallen, als ich in einer Ausstellung war, die die Krieger des Mausoleums Qin Shihuangdis ausstellten. Ich fand es sehr langweilig, bis am Ende des Rundgangs eine Originalskulptur ausgestellt war, wobei man sehen konnte wie fein die Details ausgearbeitet waren, ganz anders als die schlechten u. billigen Kopien die überall herumstanden und das fand ich dann aber sehr spannend. Wenn etwas sehr fein und auf künstlerisch hohem Niveau bearbeitet wurde, oder sehr feine Strukturen besitzt ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das es echt ist. Kopien und Fälschungen sind immer sehr viel schlechter und gröber als ein Original. Echte Meister gibt es eben nur selten, aber die werden und wurden überall gesucht.

Ich fang mal mit einem weniger kuriosen Objekt an. Also mit eines der interessantesten Objekte ist der Mechanismus von Antikythera. Eine mechanische Uhr mit vielen feinen Zahnrädern aus dem Jahre 60 vor Christus. So eine Uhr dürfte es eigenlich nicht geben. Sie ist im Natinalmuseum von Athen ausgestellt.

 
Zuletzt bearbeitet:
... Eine Gruppe deutscher Wissenschaftler hat vor ein paar Jahren schwarze Flecke in einem Raum in der Cheopspyramide untersucht, wofür sie die Erlaubnis bekam. Ohne eine Erlaubnis von der ägyptischen Altertumsbehörde kann man das nicht tun. Nachdem raus kam das es Spuren von Metal sind, dass sich unter dem Stein befindet, hat die Behörde die Wissenschaftler angezeigt. Die Bearbeitung von Eisen hat offiziell 1400 Jahre später stattgefunden.

Dieser Behörde werden sehr viele Geheimnisse nachgesagt, die sie der öffentlichkeit vorenthalten. Vor ein paar Jahren hat man auch eine Kammer entdeck, mit einer neuen Messmethode, die oberhalb der Pyramide liegt. Leider hat man davon auch nicht mehr viel gehört. Stattdessen hat man gerade eine uninteressante Kammer weiter unten entdeckt.
Auch von der Untersuchung eines Kanals in der Pyramide, mit einem kleinen Roboter hört man öffentlich nichts. Inoffiziell wurde aber ein Loch in dem Abschluss-Stein gebohrt und man hat dort auch eine kleine Kammer gefunden.
 
Die Sphäre von Betz

"... Der Brand hat mehr als 35 Waldhektare vernichtet. Wenn die Familie sich am 26. März entschieden hat, das vom Element zerstörte Territorium der Farm anzuschauen, hat sie eine seltsame silberne Kugel entdeckt. Der Sphäredurchmesser bildete etwa 20 cm. Ihr Gewicht ist ziemlich eindrucksvoll für solche bescheidene Größe und beträgt 9,6 kg. ...

... Wenn 21-jährig Terry Matthew Betz die Gitarre spielte, begann die schwere Sphäre wie die Stimmgabel zu vibrieren und die pulsierenden Töne taktmäßig der einzelnen Noten von sich zu geben. ... Wenn man die Sphäre auf die ebene Oberfläche stößt, kann sie mehr als 10 Minuten mit kleinen Pausen darauf rollen, und wird aber am Ende zur Anfangsstelle zurückkehren. Die merkwürdige Sphäre ist «wetterfühlig»: wenn man sie in den Schatten legt, wird sie unbedingt auf die Sonne rollen. ..." Sphäre von Betz, Vereinigte Staaten

The Betz Sphere

The Mystery Of The Betz Sphere

The Mysterious Betz Sphere of Fort George Island

The Betz Mystery Sphere : An Alien Artifact ?

Ep 130: The Betz Sphere Part 1
Ep 131: The Betz Sphere Part 2

Das ist ein mysteriöses Beispiel aus der Neuzeit aber so etwas paßt denke ich auch hier rein.

Mir scheint das insgesamt eher kein Fake zu sein, auch wenn vielleicht nicht alle Behauptungen dazu ganz stimmen.

Allgmein kann das Ein oder Andere natürlich oder ein Fake sein aber insgesamt gibt es zu viele mysteriöse Artefakte, die sind sicher nicht alle ein Fake. (alles imho)
 
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Die Sphäre von Betz

"... Der Brand hat mehr als 35 Waldhektare vernichtet. Wenn die Familie sich am 26. März entschieden hat, das vom Element zerstörte Territorium der Farm anzuschauen, hat sie eine seltsame silberne Kugel entdeckt. Der Sphäredurchmesser bildete etwa 20 cm. Ihr Gewicht ist ziemlich eindrucksvoll für solche bescheidene Größe und beträgt 9,6 kg. ...

... Wenn 21-jährig Terry Matthew Betz die Gitarre spielte, begann die schwere Sphäre wie die Stimmgabel zu vibrieren und die pulsierenden Töne taktmäßig der einzelnen Noten von sich zu geben. ... Wenn man die Sphäre auf die ebene Oberfläche stößt, kann sie mehr als 10 Minuten mit kleinen Pausen darauf rollen, und wird aber am Ende zur Anfangsstelle zurückkehren. Die merkwürdige Sphäre ist «wetterfühlig»: wenn man sie in den Schatten legt, wird sie unbedingt auf die Sonne rollen. ..." Sphäre von Betz, Vereinigte Staaten

The Betz Sphere

The Mystery Of The Betz Sphere

The Mysterious Betz Sphere of Fort George Island

The Betz Mystery Sphere : An Alien Artifact ?

Ep 130: The Betz Sphere Part 1
Ep 131: The Betz Sphere Part 2

Das ist ein mysteriöses Beispiel aus der Neuzeit aber so etwas paßt denke ich auch hier rein.

Mir scheint das insgesamt eher kein Fake zu sein, auch wenn vielleicht nicht alle Behauptungen dazu ganz stimmen.

Allgmein kann das Ein oder Andere natürlich oder ein Fake sein aber insgesamt gibt es zu viele mysteriöse Artefakte, die sind sicher nicht alle ein Fake. (alles imho)
Ja, die Geschichte ist sehr mysteriös. ... mal sehen ob wir die alle Artefakte aufzählen können. :LOL: 😉
 
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