Angelehnt an den vorherigen Text wo die niedrigsten Seelen ein gesteigertes Interesse an Kommunikation in unsere Welt zeigen, da erscheint der Text `es werden die Letzten die Ersten sein` eigentlich ganz logisch nicht?
Oder Blinde werden Blinde führen. Wenn nur ein emotionales Fühlen an die Stelle des Sehens tritt, und von einer bereits angenommenen Gemeinschaft und den Kontakt dazu handelt, während alles andere wie Stege, Brücken oder Gruben keine Beachtung finden.
Trotzdem gibt es immer noch Menschen, unbefangene, die meinen es gäbe keine Visionen, oder Erscheinungen, sondern das sei alles eine Produktion eines unbeschäftigten Geistes wie auch immer in uns selbst. Das ist im Ansatz nicht ganz falsch. Aber wie wir wissen gibt es von den echten Erscheinungen in der Darstellung wie in einer Filmproduktion davon keine Art der wiederholenden Kopie. Aus dem einfachen Grund, dass die Reizungen und der jeweilige menschliche Empfänger nur einmal in dieser Form gegeben sind. Danach gibt es auch eine Art der Aufarbeitung wie sie eigentlich jeder kennt, ein Ausanalysieren oder nur einfach ein Ausmalen der erhaltenen Information. Das ist dann sehr wohl eine wiederholende Tätigkeit des Menschen, aber das Original wird dadurch nicht erreicht, nicht einmal ansatzweise.
Da kann man sich wirklich nur wundern,
wie ein solcher Reichtum an Genialität,
in dieser unserer Armut gelebt hat,
egal von welcher Seite man dies betrachten möchte.
Anderseits kann man auch viel philosophieren über die damalige Vergangenheit.
Zweifellos war Moses der Baumeister der einen Stein verworfen hat,
und an anderer Stelle wurde dieses Thema angesprochen,
und zwar in der Form, dass eben dieser Baustein der vorhanden ist zweifellos,
in zahlreichen Darstellungen als einfache Seele jener Grundstein ist,
auf dem ein Jenseitssystem weiter aufbaut, in der Verbindung in unser Sein.
Romantische Erklärungsversuche neigen dazu diesen Jesus oder irgendjemand anderen in diese Formel zu pressen. Eine andere Methode kann es sein das zurückgelassene Bauwerk eines verstorbenen Menschen mit solch einen Verlust gleichzusetzen, für den Dahingegangenen. Was eine nähere Bezeichnung der Realität bedeuten würde. Diese Beide Varianten in einen Zusammenhang gebracht möchte daher bestrebt sein das Wissen über die tatsächlichen Verhältnisse wäre selbst einen Nazaräner nicht verborgen geblieben und seiner Umgebung und daraus hätte sich ein Erlangen dieser Position entwickelt, die nicht gegeben gewesen ist, und mit dem Versuch ein Bauwerk wie den Tempel zu verderben und dann wieder selbst zu errichten, damit der Baumeister zu sein, sollte letztlich das Haus als Eigentum sichern.
So kommt man dann, selbst ein Ausgestoßener,
in den Besitz des Steines im wahrsten Sinn des Wortes,
der verworfen worden ist.
Der tiefere Sinn ist freilich eine verbindende Schlinge ins Jenseits
hin zu den unmittelbaren Anfängen eines verstorbenen Familienangehörigen,
wie das der Vater von Maria, ein Priester, gewesen ist.
Also, der Nazaräner hat gewusst, wo er nach seiner Ermordung natürlich landen werde.
und ein