schattenspielerin
Neues Mitglied
- Registriert
- 25. Juni 2004
- Beiträge
- 22
Equilibrium
"Keine Bücher, keine Bilder, keine Musik...Jegliches Vergnügen ist den Menschen verboten. In Libria werden alle Gefühle der Bürger unterdrückt. Zu diesem Zweck muss jeder täglich eine von der Regierung verordnete Dosis Librium schlucken. Das Verweigern der bitteren Pille bedeutet unweigerlich den Tod. Librias Volk vegetiert im permanenten Dämmerzustand und Elite-Offizier John Preston überwacht den verordneten Volksrausch. Bis er eines Tages seine eigene Dosis Librium vergisst. Als einstiger Verfolger sämtlicher librischer Gesetze wird er nun auf einmal selbst zum Verfolgten. Doch mit nun neuen menschlichen Regungen könnte Preston der Einzige sein, der das totalitäre System zu Fall bringen kann. Wären da nicht seine Gegner, die sich bereits auf seine Fährte gesetzt haben..."
Der Vergleich zu "Matrix" draengt sich auf, vor allem in den Kampfsequenzen.
Doch es ist mitnichten der fall, dass hier von eins zu eins uebernommen wurde.
Denn hier basiert Prestons Kampfstil auf den Gesetzmaeßigkeiten der realen Welt, waehrend Neo und Co. In der Lage sind, eine Ueberlegenheit zu demonstrieren, die auf dem Brechen von Gesetzen und Regeln innerhalb eines Computersystems beruht
Preston dagegen zeigt eine Kampftechnik, die rein theoretisch auch in der realen Welt zu meistern ist.
Die Parallelen zum Nationalsozialismus sind in den Film plaziert worden, um zu zeigen, dass die Menschheit immer wieder in diese Falle tappen wird, weil sie zu verfuehrerisch ist.
Es ist verfuehrerisch, nicht mehr selbst denken zu muessen und das anderen zu ueberlassen.
Ein schoen rasanter, actiongeladener aber auch gefuehlvoller Film mit vielen Aha-Effekte, wie ich finde
"Keine Bücher, keine Bilder, keine Musik...Jegliches Vergnügen ist den Menschen verboten. In Libria werden alle Gefühle der Bürger unterdrückt. Zu diesem Zweck muss jeder täglich eine von der Regierung verordnete Dosis Librium schlucken. Das Verweigern der bitteren Pille bedeutet unweigerlich den Tod. Librias Volk vegetiert im permanenten Dämmerzustand und Elite-Offizier John Preston überwacht den verordneten Volksrausch. Bis er eines Tages seine eigene Dosis Librium vergisst. Als einstiger Verfolger sämtlicher librischer Gesetze wird er nun auf einmal selbst zum Verfolgten. Doch mit nun neuen menschlichen Regungen könnte Preston der Einzige sein, der das totalitäre System zu Fall bringen kann. Wären da nicht seine Gegner, die sich bereits auf seine Fährte gesetzt haben..."
Der Vergleich zu "Matrix" draengt sich auf, vor allem in den Kampfsequenzen.
Doch es ist mitnichten der fall, dass hier von eins zu eins uebernommen wurde.
Denn hier basiert Prestons Kampfstil auf den Gesetzmaeßigkeiten der realen Welt, waehrend Neo und Co. In der Lage sind, eine Ueberlegenheit zu demonstrieren, die auf dem Brechen von Gesetzen und Regeln innerhalb eines Computersystems beruht
Preston dagegen zeigt eine Kampftechnik, die rein theoretisch auch in der realen Welt zu meistern ist.
Die Parallelen zum Nationalsozialismus sind in den Film plaziert worden, um zu zeigen, dass die Menschheit immer wieder in diese Falle tappen wird, weil sie zu verfuehrerisch ist.
Es ist verfuehrerisch, nicht mehr selbst denken zu muessen und das anderen zu ueberlassen.
Ein schoen rasanter, actiongeladener aber auch gefuehlvoller Film mit vielen Aha-Effekte, wie ich finde