Eine wahrlich seltsame Geschichte

heugelischeEnte

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Die folgende seltsame Geschichte, die wir sodann zu relativieren haben werden, passierte in einer Stadt der atlantischen Küste von Kolumbien, die bekannt ist unter dem Namen Dibulla. Ihre Einwohner, dessen Mehrheit aus der schwarzen Rasse ist, lebten gleichgültig und mit Trägheit. Eines Tages, einige Jahre zuvor, raubten Eingeborene dieser Lokalität von den Arhuaco Indianern die heiligen Relikte ihrer Vorväter. Konsequent sandte der Mama Miguel eine Kommission nach Dibulla mit der folgenden Nachricht:

Der Mama hat den Lebrillo konsultiert. Deswegen weiß er, dass die heiligen Relikte unserer Vorväter hier in dieser Stadt sind. Wenn ihr sie nicht während des zunehmenden Vollmondes retourniert, sodann wird die Mama die Animes und die Stadt verbrennen. Diese Petition verursachte nur verarsche und Gelächter unter den Dibullans.

Bei der Ankunft des Vollmondes, ohne jede Ursache, explodierte ein Feuer in der Stadt. Als die Nachbarn in der Löschung assistierten, explodierten neue Feuer, speziell in jenen Häusern, wo die geraubten Relikte versteckt waren. Es schien als ob die Potenzen des Feuers sich selbst gegen solch eine verteidigungsunfähige Stadt konfabuliert hätten, um sie in Asche zu verwandeln. Ihre Curas (katholische Priester) vollzogen ihre Exorzismen vergeblich und die Leute weinten bitterlich. Alles war in Konfusion. Als sie all ihre Hoffnung aufgegeben hatten, die Feuer löschen zu können, beschlossen die Dibullaner unmittelbar die heiligen Relikte zu den Arhuaco Indianern zurück zu geben. Sodann, als ob aus Magie, das Feuer aufhörte.

:kugel:
 
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