Dominick
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- 27. Januar 2009
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Hallo Shina,
ich möchte mich zunächst für meinen schroffen Tonfall von vorhin entschuldigen. Ich reagiere auf das Thema immer etwas sensibel weil ich selbst knapp 4 Monate unter so einem Versagen der Schlafstarre gelitten und weis was das für Angst machen kann.
Das einzige was mir dort Ansatzweise geholfen hat ist die Übung darin mir das Wissen in der Situation bewusst zu machen. Nichts anderes. Wenn man das geschafft hat, kann man sich dann darum bemühen Einfluss auf die Situation zu bekommen. (und es dann selbst dann noch ziemlich Angst machen.)
Der Fall, so wie der geschildert wurde, ist quasi das Paradebeispiel für so ein Versagen der Schlafstarre. Das Setting ist genau so wie es die meisten mit dieser Störung erleben, die Erinnerung ist unverwaschen, sehr vollständig und detailreich und die Intensivität ist deutlich höher als bei Träumen die einen vielleicht noch einige Minuten oder schlimmstenfalls Stunden belasten können. An Situationen wo die Schlafstarre versagt kann sich Stunden und Tage danach noch im kleinsten Detail erinnern was bei normalen Träumen so einfach nicht drin ist.
Deutungen halte ich da für schwierig. Das ist einfach nicht das klassische Traumsetting dadurch das ein Wacherleben die Emotion stark beeinflusst. Und vor allem helfen sie dem Menschen in der Situation überhaupt nicht.
ich möchte mich zunächst für meinen schroffen Tonfall von vorhin entschuldigen. Ich reagiere auf das Thema immer etwas sensibel weil ich selbst knapp 4 Monate unter so einem Versagen der Schlafstarre gelitten und weis was das für Angst machen kann.
Das einzige was mir dort Ansatzweise geholfen hat ist die Übung darin mir das Wissen in der Situation bewusst zu machen. Nichts anderes. Wenn man das geschafft hat, kann man sich dann darum bemühen Einfluss auf die Situation zu bekommen. (und es dann selbst dann noch ziemlich Angst machen.)
ja un es ist auch ein unterschied ob man es treumt das man sich nicht bewegen kann oder man es im bett wirklich nicht kann
Der Fall, so wie der geschildert wurde, ist quasi das Paradebeispiel für so ein Versagen der Schlafstarre. Das Setting ist genau so wie es die meisten mit dieser Störung erleben, die Erinnerung ist unverwaschen, sehr vollständig und detailreich und die Intensivität ist deutlich höher als bei Träumen die einen vielleicht noch einige Minuten oder schlimmstenfalls Stunden belasten können. An Situationen wo die Schlafstarre versagt kann sich Stunden und Tage danach noch im kleinsten Detail erinnern was bei normalen Träumen so einfach nicht drin ist.
Deutungen halte ich da für schwierig. Das ist einfach nicht das klassische Traumsetting dadurch das ein Wacherleben die Emotion stark beeinflusst. Und vor allem helfen sie dem Menschen in der Situation überhaupt nicht.