Hallo Ihr,
Mein Traum von heute Nacht bereitet mir Kopfzerbrechen:
Guten Abend cyberspirit.
Ich war in einem
Büro? und durfte eine
Prüfung ablegen. Als Material bekam ich eine schlechte ausstattung, und auch die Aufgabe habe ich ungerne versucht zu erledigen.
Büro ist möglicherweise ein Wunsch nach gemeinsamer Arbeit, Teamwork.
Prüfung: ........Fällt er jedoch durch die Prüfung symbolisiert dies die Lebensangst, den Mangel an Selbstbewußtsein und die Hemmungen des Träumenden......
Ausserdem war die Aufgabe auch sehr doof. Ich musste ein vorgeschnittenes
Muster aus Papier an ein Gegenstand angleichen. Also mit Lineal vermessen, dass die Form des Papiermusters mit der Form des Gegenstandes übereinstimmte. Ich habe die Aufgabe nicht fertiggebracht.
Wenn ich mir diese Aufgabe ohne jede Symbolik ansehe, ist das die Anpassung eines Planes an eine vorhandene Wirklichkeit.
Das ist genau der Unangenehme Teil der Lebensgestaltung: Nämlich die eigenen Pläne und Wunschträume der Realität anzupassen.
Wenn Du das nicht schaffst, ist es kein Wunder, dass Du Dir schlecht vorkommst, denn Du bist ja nicht geworden was Du werden wolltest.
Aber wer ist das schon?
Dein Weg zur Zufriedenheit liegt nicht darin, die Vorgaben (Material, (Ausstattung und Aufgabe) zu beurteilen (doof zu finden), sondern einfach, Dein Möglichstes zu versuchen, eine lebbare Kombination für Dich zu finden zwischen Aufgaben und Fähigkeiten welche Du hast.
Muster Assoziation: - etablierte Ordnung.
Fragestellung: - Welche Glaubensgrundsätze nehme ich unter die Lupe? ...
Was mag das bedeuten?
Gruß cyberspirit
Du musst hier mal überlegen, wer Du alles bist:
Du bist es, der die Erwartungen hat (Ziele, Muster)
Du bist das Ausgangsmaterial
Du bist es auch, der das Muster so machen muss, dass es zur Realität passt, sonst kannst Du nur einfach in einem "Elfenbeinturm" Deine Muster realisieren, in einer Cyberwelt vielleicht, da kannst Du eigene Galaxien formen und Planeten nach Deinem Gusto.
Vielleicht findet jemand Gefallen daran und Du kannst Deine Fantasiewelt verkaufen und davon leben, aber das ist eher selten.
Gewöhnlich ist es so, dass man seine Ideale sehr modifizieren muss, um sie einigermaßen zu verwirklichen und nur sehr strpaziöse Kämpfernaturen können sich so für ihre Ideale einsetzen, dass sie Wirklichkeit werden, was auch zumeist nicht ohne Machtausübung geht.
Besser ist es, bei sich selbst zu schauen, wie man seine Ideale und seine Wirklichkeit in Übereinstimmung bringt.
Sonderbar, dass dieses Thema heute gerade zweimal an mich kommt, es stand auch in anderen Träumen schon in anderer Übersetzung natürlich.
Es gibt ein Volkslied in der welschen Schweiz, das geht so: "Si on n´a pas çe qu´on aime, il faut aimer çe qu´on a"
was ungefähr heißt: "Wenn man nicht das hat was man liebte, muss man lieben was man hat."
Das ist ein brauchbares Rezept. aber lieben was man hat ist auch wetterbedingt und launenabhängig.