Eine persönliche Weihnachtsgeschichte

Ja, weil wir haben eh noch zu wenig Bürokratie und Kontrolle vom Staat ....



;)
Frl.Zizipe


Ein Kurs mit thematischen Videobeispielen - braucht man nur zusammenstellen, Material in Fülle vorhanden - Ethik und Fragestunden/Diskussion.

Bürokratie und Kontrolle vom Staat? hier geht es um Kinder. (Klein-)Kinder sind den Erwachsenen noch immer völlig ausgeliefert.
 
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Ein Kurs mit thematischen Videobeispielen - braucht man nur zusammenstellen, Material in Fülle vorhanden - Ethik und Fragestunden/Diskussion.

Bürokratie und Kontrolle vom Staat? hier geht es um Kinder. (Klein-)Kinder sind den Erwachsenen noch immer völlig ausgeliefert.



Und? Wenn Eltern jetzt vorher einen Kinderführerschein machen müssen, sind dann die Kinder nicht mehr ausgeliefert?

Eltern, die ihre Kinder lieben brauchen keinen Kinderführerschein und bei Eltern, die ihre Kinder verwahrlosen lassen oder gar misshandeln wird auch so ein Führerschein nichts ändern ....

Was ist eigentlich, wenn eine Mutter bei der Prüfung durchfällt? Darf sie dann keine Kinder bekommen? Und was, wenn dann ein Kondom platzt und sie dennoch eines bekommt? Wie sieht denn dann die Strafe aus?



:)
Frl.Zizipe
 
Und? Wenn Eltern jetzt vorher einen Kinderführerschein machen müssen, sind dann die Kinder nicht mehr ausgeliefert?
es ist eine Chance, nichts mehr; aber lieber ein Versuch, als nix unternehmen. Wir müssen für alles Prüfungen ablegen, für das Wichtigste, was wir "selbst herstellen" :ironie: haben wir total freie Bahn.

Eltern, die ihre Kinder lieben brauchen keinen Kinderführerschein und bei Eltern, die ihre Kinder verwahrlosen lassen oder gar misshandeln wird auch so ein Führerschein nichts ändern ....

Liebe...wieviel Leid entsteht, weil Eltern sagen, wir haben es aus Biouhr-Garnierung-Liebe getan...


Was ist eigentlich, wenn eine Mutter bei der Prüfung durchfällt? Darf sie dann keine Kinder bekommen? Und was, wenn dann ein Kondom platzt und sie dennoch eines bekommt? Wie sieht denn dann die Strafe aus?

Prüfung würde ich nicht befürworten, ist für mich widersprüchlich. In der Demokratie hat jeder ein Recht auf ein Kind...Fragen, die zunächst einmal vom Wesentlichen ablenken, nämlich von der Chance, zu lernen, wie man sich einem Kind nähern darf, soll...

Fehler passieren immer wieder, liegt in der Natur des Menschen, in seiner Unvollkommenheit. Aber wir können uns bemühen krankhafte, kriminelle Aspekte aus diesem Fehlerkomplex herauszufiltern.
 
Aber wir können uns bemühen krankhafte, kriminelle Aspekte aus diesem Fehlerkomplex herauszufiltern.

* Jemand, der im Alter von 37 einen bewaffneteten Banküberfall tätigt, hat bereits 3 Kinder.
* Jemand wird alkoholkrank, weil sein jüngstes Kind stirbt. Die 3 größeren leiden darunter.
* Papa verliert seinen Job und wird depressiv.

Merkst du, dass du den Wunsch nach Sicherheit in dir trägst, den das Leben nicht immer erfüllen kann?
 
*

Merkst du, dass du den Wunsch nach Sicherheit in dir trägst, den das Leben nicht immer erfüllen kann?

Nein, dem stimme ich nicht zu. Das es keine absolute Sicherheit gibt, liegt in der Natur des Lebens selbst. ich verlange zumindest Aufklärung!


Jemand, der im Alter von 37 einen bewaffneteten Banküberfall tätigt, hat bereits 3 Kinder.
* Jemand wird alkoholkrank, weil sein jüngstes Kind stirbt. Die 3 größeren leiden darunter.
* Papa verliert seinen Job und wird depressiv.

das sind auch Beispiele, die von meinem angesprochenen Hauptthema ablenken: Ausgeliefert sein
 
Nein, dem stimme ich nicht zu.

Ok.

ich verlange zumindest Aufklärung!



Wow, verlangen? Wie stellst du das an?

das sind auch Beispiele, die von meinem angesprochenen Hauptthema ablenken: Ausgeliefert sein

Ich fände es wichtig, für Familien begleitend da zu sein, als Gesellschaft. Und was passiert in der Realität? Sie werden oft genug allein gelassen, in jedweder Hinsicht. Läuft etwas nicht einwandfrei, rümpft mancher zwar gern die Nase, aber schaut dann doch lieber weg.
Nicht die Vorsätze der Eltern sind meist schlecht, sondern die Mangelhaftigkeit in der Umsetzung- wofür sie aber nicht immer allein zuständig sein sollten. Kinder sind doch unsere Zukunft.
 
es ist eine Chance, nichts mehr; aber lieber ein Versuch, als nix unternehmen. Wir müssen für alles Prüfungen ablegen, für das Wichtigste, was wir "selbst herstellen" :ironie: haben wir total freie Bahn.



Liebe...wieviel Leid entsteht, weil Eltern sagen, wir haben es aus Biouhr-Garnierung-Liebe getan...




Prüfung würde ich nicht befürworten, ist für mich widersprüchlich. In der Demokratie hat jeder ein Recht auf ein Kind...Fragen, die zunächst einmal vom Wesentlichen ablenken, nämlich von der Chance, zu lernen, wie man sich einem Kind nähern darf, soll...

Fehler passieren immer wieder, liegt in der Natur des Menschen, in seiner Unvollkommenheit. Aber wir können uns bemühen krankhafte, kriminelle Aspekte aus diesem Fehlerkomplex herauszufiltern.



Vielleicht hast du ja auch irgendwie Recht - für mich ist so ein Kinderführerschein nur irgendwie völlig absurd. Wenn wir nicht mehr in der Lage sind unsere Kinder aus Instinkt heraus zu erziehen, dann haben wir aber ganz schön Hallo ....

Und ich denke auch, dass so ein Führerschein nicht viel bringen wird. Auch für´s Autofahren braucht man einen Führerschein und wieviele Unfälle passieren täglich. Weil wenn einer ein Raser ist, dann kann er beim Kurs hundertmal hören und auch die Frage richtig beantworten, dass man nur 130 kmh fahren darf, er wird dennoch mit 200 Sachen dahinflitzen ......, aber gut, zumindest weiss man es theoretisch.


:)
Frl.Zizipe
 
Wow, verlangen? Wie stellst du das an?

ein Bürger im demokratischen Staat hat recht zu verlangen, Mißstände, die er
wahrnimmt, abzubauen.


Ich fände es wichtig, für Familien begleitend da zu sein, als Gesellschaft. Und was passiert in der Realität? Sie werden oft genug allein gelassen, in jedweder Hinsicht. Läuft etwas nicht einwandfrei, rümpft mancher zwar gern die Nase, aber schaut dann doch lieber weg.

als Gesellschaft? klingt nach Politiker-Phrase.

Nicht die Vorsätze der Eltern sind meist schlecht, sondern die Mangelhaftigkeit in der Umsetzung- wofür sie aber nicht immer allein zuständig sein sollten.

hier wäre Ansatz für Diskussion. wenn Vorsätze vorhanden sind gibts zumindest ein Ansatz. Nur eine Seite von vielen: Jugendämter sind voll mit Eltern, denen ein Kind passiert ist oder die gar keine Vorsätze haben. Oft, immer öfter, weil die jungen Eltern keine eigenen Erfahrungen in Erziehung vom Zuhause haben, sie werden ja mit ein paar Monaten in die Krippen delegiert. Psychologen meinen aber, das erste Lebensjahr, manche nennen die ersten drei Jahre, sind die gravierendsten im Erwachsen werden als erste Prägung.


Kinder sind doch unsere Zukunft.
ist mein Grundgedanke.
 
ein Bürger im demokratischen Staat hat recht zu verlangen, Mißstände, die er
wahrnimmt, abzubauen..

Ich frage jetzt mal nicht nach deinem Recht, sondern nach deinem WIE?:)

als Gesellschaft? klingt nach Politiker-Phrase

Vllt.sollte ich eine Partei gründen. Die Sayalla-Partei... für alle Wellensittichliebhaber oder so :ironie:

hier wäre Ansatz für Diskussion. wenn Vorsätze vorhanden sind gibts zumindest ein Ansatz. Nur eine Seite von vielen: Jugendämter sind voll mit Eltern, denen ein Kind passiert ist oder die gar keine Vorsätze haben. Oft, immer öfter, weil die jungen Eltern keine eigenen Erfahrungen in Erziehung vom Zuhause haben, sie werden ja mit ein paar Monaten in die Krippen delegiert. Psychologen meinen aber, das erste Lebensjahr, manche nennen die ersten drei Jahre, sind die gravierendsten im Erwachsen werden als erste Prägung.

Sowas kann man doch keinem Amt allein überlassen. Die wahren Missstände liegen zudem ganz woanders: Stellenabbau, Suchtproblematik, Kinderarmut. Interessiert keine Sau, was aus den Familien wird. Was zählt, ist immer mehr nur noch das Geld.

Kinderkrippen mag ich persönlich auch gar nicht. Ich bin der Ansicht, ein Kind gehört 3 Jahre zu seiner Mutter (bestensfalls) und ein Staat, der etwas auf sich hält und es sich solchen Luxus wie z.B. Rüstung leisten kann, sollte das doch umsetzen können.
 
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das ist eine schlimme Weihnachtsgeschichte
also über die von Lorriot von der Förstergattin, die ihren Alten abgemurkst und zerteilt und verschenkt hat, kann ich eher lachen

schlimm find ich
1. Tiere zu verschenken
2. Tiere an grobe, nicht tierliebe Kinder zu verschenken
2. Tiere ausgerechnet an Weihnachten zu verschenken
3. Wellensittich einzeln! zu kaufen, halten zu wollen, das ist wohl so mit das fieseste was jemand machen kann. Und Käfig ist auch nicht gut, artgerecht eingerichtete Volieren sind besser.



ich hab mir früher sehnsüchtigst einen kleinen Hund gewünscht. Hab ich nicht bekommen mit der Begründung, daß wir ja einen Hund haben. Und daß der dann traurig wäre, wenn ein Kleinerer daukäme. Ich wollte aber so gerne einen Kleinen haben, weil ich den hätte ausführen können. Meine Eltern sind Gott sei Dank eisern geblieben, es gab nie Tiere geschenkt. Auch Kaninchen wollte ich haben, hab ich auch nicht gekriegt. isrgendwie gut so alles gewesen, ich hab dann tatsächlich ein Steiff- Tiere bekommen, worüber ich mich tierisch gefreut habe.
Die Tiere, die in mein Leben getreten sind, sind zufällig zu mir gekommen. Da einzige was ich mir gekauft habe war ein zweiter Wellensittich zum ersten. Der erste war ein Urlaubsgast, der damals bei meinen Eltern nicht mehr abgeholt wurde, sowas Beklopptes gibt es auch. Und Fische fürs Aquarium hab ich gekauft. Ansonsten hab ich mir nie bewußt alleine ein Tier angeschafft.
gruß puenktchen

Du bisch en luschtige. Einerseits schwingst du den moralisierenden Finger in Sachen Tierquälerei, was man alles tun und lassen sollte und andererseits kaufst du dir Fische für's Aquarium? Du weisst aber schon auch, dass - wenn man schon so argumentieren will wie du - auch das nicht gerade artgerecht ist, oder? Denn auch Fische wären lieber im Meer als im Aquarium.;)
 
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