D
Didymos
Guest
Wer hat ebenfalls von Euch auf der spirituellen mystischen Reise durch die inneren Welten Erfahrungen gesammelt??!
Anbei eine Erfahrung, die ich während zweier Meditationen gemacht habe.
Eine mystische Erfahrung!
Die runde Augenscheibe!
Ich befinde mich in einem unendlichen Lichtmeer und schaue auf eine dunkle abgegrenzte Raumanomalie in der ich Jesus im weißen Gewand mit dessen persönlich auszeichnender Ornamentik erblicke. Ich höre mehrmals den Begriff "IE". Mehrere Schlangen und Frösche, die wahllos verteilt waren bewegten sich auf ihr jeweiliges Gegenstück zu und anschließend erkannt ich eine mathematische mehrfach Integralformel, wobei die Schlangen das Integral-Zeichen und die Frösche für die Integrationsvariable stehen. (Sie stehen für die kosmisch-statischen und dynamischen Eckwerte wie Zeit, Raum und Energie). Nun entstanden aus der Zusammenkunft und Ausrichtung dieser, mehrere rechtsdrehende Wirbel, die sich in noch weiter darunter liegenden energetische Räume bis zum irdischen Sein hineinbewegten. Die Form und in die Unendlichkeit hineinzugehenden Wirbel sowie die Anomalie selbst entsprachen im Aussehen mehr oder weniger dem Julia-Fraktal. Nun drehte ich mich weg von der Raum-Anomalie und sah die Quelle des Lichtes. Eine riesige runde Sonnenscheibe mit vielen symmetrisch angeordneten Augen die eine blaue Iris besaßen, sahen mich bestimmt, aber freundlich und regungslos an. Ich erkannte, daß sich dahinter eine Individualität, eine Persönlichkeit verbarg. Ich erinnerte mich an mein früheres Leben auf Tronara als Mönch wie ich in den Zeremoniensaal die Initiations-Prüfung ablegen mußte. Man geht alleine in einen feierlich- prunkvollen Saal und setzt sich vor ein ganz bestimmtes Bild, das zunächst verdeckt ist. Man nimmt den Schleier hinweg und schaut genau auf diese mit Augen versehene runde Scheibe. Ich erkannte mich selbst in dieser Augen-Sonnen-Scheibe und überlegte während der nächsten zwei Stunden, was ich wohl den anderen, vor allem meinen Meistern sagen würde, wenn sie mich danach fragten, was ich wohl in dieser erkannt hätte. Damals glaubte ich, sie würden mich rausschmeißen!! Also sagte ich Nichts
1. Anschlußerfahrung!
Über Feuerwesen, einen Konverter und dem Mann auf dem Thron!
.Ich stieg eine Ebene höher und kam in ein dunkles Universum. Mein Gesicht war beim Aufstieg der Sonnenscheibe zugewandt, so daß die Augenscheibe zusehends kleiner wurde und ich mit dem Rücken zuerst die Grenzschicht durchbrach. Als ich in dieser Ebene stand im Nichts, sah ich von oben herabschweben, riesige Kugeln, an deren Oberflächen ebenfalls symmetrisch viele Augen angeordnet waren. Ich erkannte die Identität meines Vaters in der Ausstrahlung der Augen und Aura. Eine zweite, fast genauso große Kugel kam hernieder und ich erkannte in ihr die Identität und Ausstrahlung meiner Mutter. Beide hatte die Identität meiner Eltern in Ewigkeit! Jetzt erkannte ich, daß von der Vater-Kugel ein rotes Plasma in Richtung meiner Mutter-Kugel ausging und die Mutterkugel diese aufnahm! Die Größe der Kugeln würde ich mit der Größe von Planeten gleichsetzen!!! Jetzt erinnerte ich mich an ein Leben auf Umo )-|-( (auch die Worte umeno meno omne = algriech. "preisen, standhalten, geloben" schwirren mir durch den Geist!): Ich war ca. 16 Jahre alt und Schüler. Ich lebte auf der Insel südöstlich vom Kernfestland, westlich der Stadt an der Küstenstraße in der "Siedlung". Jeden tag lief ich diese Straße zur Schule und wieder zurück. Wir, (meine Eltern und ich) lebten in einem einstöckigen Holzhaus. Mein Zimmer befand sich im 1. Stock am Ende des Ganges, mit Blick nach Osten zur Stadt und auf mein "archäologisches Ausgrabungsgebiet". Über meinem Bett hing eine geographische Weltkarte von Umo, von vor 500 Jahren. Ich interessierte mich sehr für die Geschichte unserer Stadt, der Einzigsten auf der Süd-Insel. Man sah in 3D gehalten alle Straßen und Häuserkomplexe. Die Straßen gingen vom Markt und Stadtzentrum strahlenförmig nach außen weg und in gewissen Abständen waren dazu Ringstraßen um diesen Stadtkern angelegt. In Gedanken war ich oft in dieser historischen alten Stadt und wandelte auf ihren Straßen vor 500 Jahren. Jede dieser Straßen kannte ich in meiner Vorstellung. Eines Tages träumte mir, ich sei auf dem Markt an dem berühmten Brunnen (eigentlich eine Quelle). Es war ein mehrfacher Schalenbrunnen. Ganz oben floß das Wasser in eine kleinere Schale, von dort aus über den Rand in das darunterliegende mittlere Becken und anschließend in das große Becken. Außen herum waren Grünpflanzen zur Dekoration angebracht. Der ganze Platz und die abgehenden Straßen waren mit Naturstein gepflastert und eben. Jetzt erst erkannte ich, als ich zum Himmel schaute, daß es eigentlich Nacht war. Trotzdem war alles taghell beschien durch die große Sonne am mitternächtlichen Himmel (eine helle Sonne am schwarzen Himmel). Die Häuser waren im Baustill der 20. Jahre des 20. Jahrhundert gehalten, aber meist einstöckig. In einer Kneipe an der Bar erkannte ich eine Frau, die meine Mutter hätte sein können. Sie hatte die typischen zweiteiligen grauen Freizeitanzüge (Trainingsanzüge, wie ich sie zu nenne pflege) mit Ärmel- , Kragen- und Fußbund- an. Ich fühlte mich sehr, sehr gut. Jetzt war ich wieder vor den riesigen Augenkugeln und erkannte, daß die Mitternachtssonne meine Vaterkugel gewesen ist!!! Nun kam eine dritte Augenkugel hinzu und ich erkannte mich selbst in ihr. Die Familie war wieder vereint. Anzumerken sei, daß ich der Einzigste in menschlicher Gestallt dort war. Ich stieg höher und verließ den Raum nach oben hin mit dem Angesicht nach vorne in ein Feuermeer. Geschöpfe aus Feuer geformt erblickte ich, aber ich kümmerte mich nicht um sie. Noch weiter stieg ich nach oben und kam wieder in einen dunklen Raum. Jetzt stand ein Mann mit weißer Seele und weißen Gewändern vor mir, der das Antlitz meines Großvaters mütterlicher Seits hatte. Ich sah noch unter mir das Feuermeer und stieg noch höher wieder in einen helleren Raum. Ich sah mich um und erblickte eine Raumanomalie gleich einer sehr schnell rotierenden Sonne. Von ihr gingen Zeichen ab aus denen sich Wolken bildeten, gleich der Digitalisierung von Wolkengenerierung im virtuellem Raum. Nur war es kein Binärsystem sondern ein mehrfach-codiertes System. Ich war nicht alleine, denn ein Mann mit der Ausstrahlung eines Königs um die 45 Jahre stand vor mir und sah mich an. Ich hielt die Zeit an und wir bewegten uns zunehmend im Augenblick. Die Anomalie rotierte nicht mehr und die Zeichen standen still im Raum. Sie sahen wie Maya-Schriftzeichen aus. In der Anomalie sah ich wieder den Großvater und erkannte an seiner Aura, daß es Chronos war. Hinter ihm in der Mitte der Anomalie sah ich eine weitere Anomalie gleich eines Sternes in einem dunklen Raum. Ich konzentrierte meinen Geist auf diese und versuchte hindurchzudringen um zu sehen, was auf der anderen Seite war. Es gelang mir und ich erkannte, daß auf der anderen Seite das irdische Sein war. Ich hatte den Traum-Sprach-Übersetzer von der anderen Seite her gefunden. Die Männer sahen sich an, aber sagten nichts einander. Ich ging wieder höher und kam in einen Raum, in dem sich gegenüber ältere weise Männer sitzend befanden. Schaute man ihr zweites Antlitz hörte man das "Ur". Es waren die 24 Ältesten. Ich stieß durch die Decke ihrer Halle und war nun in der Kuppel, die sich darüber befand, angekommen. Dort saß auf einem Thron, der sich wiederum auf einem Podest befand ein Wesen gleich eines Mannes vom Körper her. Nur dieses Wesen hatte keinen ersichtlichen Kopf. An dessen statt befand sich ein heller Stern von dem Ideonen-Strahlen an dessen Ende sich wiederum Augen mit brauner Iris befanden in allen Richtungen ausgingen. Ich erkannte in diesen Augen meinen Vater! Ich erkannte, daß ich am Ende meiner Suche angekommen war.
Ende.
Wer weiß etwas über die "runde Augenscheibe" zu berichten?
Nur ein Einziger den ich davon erzählte, wußte zumindest, daß es sich um einen "Wächter" handelt und man sehr wenig darüber weiß.
MfG
Didymos
Anbei eine Erfahrung, die ich während zweier Meditationen gemacht habe.
Eine mystische Erfahrung!
Die runde Augenscheibe!
Ich befinde mich in einem unendlichen Lichtmeer und schaue auf eine dunkle abgegrenzte Raumanomalie in der ich Jesus im weißen Gewand mit dessen persönlich auszeichnender Ornamentik erblicke. Ich höre mehrmals den Begriff "IE". Mehrere Schlangen und Frösche, die wahllos verteilt waren bewegten sich auf ihr jeweiliges Gegenstück zu und anschließend erkannt ich eine mathematische mehrfach Integralformel, wobei die Schlangen das Integral-Zeichen und die Frösche für die Integrationsvariable stehen. (Sie stehen für die kosmisch-statischen und dynamischen Eckwerte wie Zeit, Raum und Energie). Nun entstanden aus der Zusammenkunft und Ausrichtung dieser, mehrere rechtsdrehende Wirbel, die sich in noch weiter darunter liegenden energetische Räume bis zum irdischen Sein hineinbewegten. Die Form und in die Unendlichkeit hineinzugehenden Wirbel sowie die Anomalie selbst entsprachen im Aussehen mehr oder weniger dem Julia-Fraktal. Nun drehte ich mich weg von der Raum-Anomalie und sah die Quelle des Lichtes. Eine riesige runde Sonnenscheibe mit vielen symmetrisch angeordneten Augen die eine blaue Iris besaßen, sahen mich bestimmt, aber freundlich und regungslos an. Ich erkannte, daß sich dahinter eine Individualität, eine Persönlichkeit verbarg. Ich erinnerte mich an mein früheres Leben auf Tronara als Mönch wie ich in den Zeremoniensaal die Initiations-Prüfung ablegen mußte. Man geht alleine in einen feierlich- prunkvollen Saal und setzt sich vor ein ganz bestimmtes Bild, das zunächst verdeckt ist. Man nimmt den Schleier hinweg und schaut genau auf diese mit Augen versehene runde Scheibe. Ich erkannte mich selbst in dieser Augen-Sonnen-Scheibe und überlegte während der nächsten zwei Stunden, was ich wohl den anderen, vor allem meinen Meistern sagen würde, wenn sie mich danach fragten, was ich wohl in dieser erkannt hätte. Damals glaubte ich, sie würden mich rausschmeißen!! Also sagte ich Nichts
1. Anschlußerfahrung!
Über Feuerwesen, einen Konverter und dem Mann auf dem Thron!
.Ich stieg eine Ebene höher und kam in ein dunkles Universum. Mein Gesicht war beim Aufstieg der Sonnenscheibe zugewandt, so daß die Augenscheibe zusehends kleiner wurde und ich mit dem Rücken zuerst die Grenzschicht durchbrach. Als ich in dieser Ebene stand im Nichts, sah ich von oben herabschweben, riesige Kugeln, an deren Oberflächen ebenfalls symmetrisch viele Augen angeordnet waren. Ich erkannte die Identität meines Vaters in der Ausstrahlung der Augen und Aura. Eine zweite, fast genauso große Kugel kam hernieder und ich erkannte in ihr die Identität und Ausstrahlung meiner Mutter. Beide hatte die Identität meiner Eltern in Ewigkeit! Jetzt erkannte ich, daß von der Vater-Kugel ein rotes Plasma in Richtung meiner Mutter-Kugel ausging und die Mutterkugel diese aufnahm! Die Größe der Kugeln würde ich mit der Größe von Planeten gleichsetzen!!! Jetzt erinnerte ich mich an ein Leben auf Umo )-|-( (auch die Worte umeno meno omne = algriech. "preisen, standhalten, geloben" schwirren mir durch den Geist!): Ich war ca. 16 Jahre alt und Schüler. Ich lebte auf der Insel südöstlich vom Kernfestland, westlich der Stadt an der Küstenstraße in der "Siedlung". Jeden tag lief ich diese Straße zur Schule und wieder zurück. Wir, (meine Eltern und ich) lebten in einem einstöckigen Holzhaus. Mein Zimmer befand sich im 1. Stock am Ende des Ganges, mit Blick nach Osten zur Stadt und auf mein "archäologisches Ausgrabungsgebiet". Über meinem Bett hing eine geographische Weltkarte von Umo, von vor 500 Jahren. Ich interessierte mich sehr für die Geschichte unserer Stadt, der Einzigsten auf der Süd-Insel. Man sah in 3D gehalten alle Straßen und Häuserkomplexe. Die Straßen gingen vom Markt und Stadtzentrum strahlenförmig nach außen weg und in gewissen Abständen waren dazu Ringstraßen um diesen Stadtkern angelegt. In Gedanken war ich oft in dieser historischen alten Stadt und wandelte auf ihren Straßen vor 500 Jahren. Jede dieser Straßen kannte ich in meiner Vorstellung. Eines Tages träumte mir, ich sei auf dem Markt an dem berühmten Brunnen (eigentlich eine Quelle). Es war ein mehrfacher Schalenbrunnen. Ganz oben floß das Wasser in eine kleinere Schale, von dort aus über den Rand in das darunterliegende mittlere Becken und anschließend in das große Becken. Außen herum waren Grünpflanzen zur Dekoration angebracht. Der ganze Platz und die abgehenden Straßen waren mit Naturstein gepflastert und eben. Jetzt erst erkannte ich, als ich zum Himmel schaute, daß es eigentlich Nacht war. Trotzdem war alles taghell beschien durch die große Sonne am mitternächtlichen Himmel (eine helle Sonne am schwarzen Himmel). Die Häuser waren im Baustill der 20. Jahre des 20. Jahrhundert gehalten, aber meist einstöckig. In einer Kneipe an der Bar erkannte ich eine Frau, die meine Mutter hätte sein können. Sie hatte die typischen zweiteiligen grauen Freizeitanzüge (Trainingsanzüge, wie ich sie zu nenne pflege) mit Ärmel- , Kragen- und Fußbund- an. Ich fühlte mich sehr, sehr gut. Jetzt war ich wieder vor den riesigen Augenkugeln und erkannte, daß die Mitternachtssonne meine Vaterkugel gewesen ist!!! Nun kam eine dritte Augenkugel hinzu und ich erkannte mich selbst in ihr. Die Familie war wieder vereint. Anzumerken sei, daß ich der Einzigste in menschlicher Gestallt dort war. Ich stieg höher und verließ den Raum nach oben hin mit dem Angesicht nach vorne in ein Feuermeer. Geschöpfe aus Feuer geformt erblickte ich, aber ich kümmerte mich nicht um sie. Noch weiter stieg ich nach oben und kam wieder in einen dunklen Raum. Jetzt stand ein Mann mit weißer Seele und weißen Gewändern vor mir, der das Antlitz meines Großvaters mütterlicher Seits hatte. Ich sah noch unter mir das Feuermeer und stieg noch höher wieder in einen helleren Raum. Ich sah mich um und erblickte eine Raumanomalie gleich einer sehr schnell rotierenden Sonne. Von ihr gingen Zeichen ab aus denen sich Wolken bildeten, gleich der Digitalisierung von Wolkengenerierung im virtuellem Raum. Nur war es kein Binärsystem sondern ein mehrfach-codiertes System. Ich war nicht alleine, denn ein Mann mit der Ausstrahlung eines Königs um die 45 Jahre stand vor mir und sah mich an. Ich hielt die Zeit an und wir bewegten uns zunehmend im Augenblick. Die Anomalie rotierte nicht mehr und die Zeichen standen still im Raum. Sie sahen wie Maya-Schriftzeichen aus. In der Anomalie sah ich wieder den Großvater und erkannte an seiner Aura, daß es Chronos war. Hinter ihm in der Mitte der Anomalie sah ich eine weitere Anomalie gleich eines Sternes in einem dunklen Raum. Ich konzentrierte meinen Geist auf diese und versuchte hindurchzudringen um zu sehen, was auf der anderen Seite war. Es gelang mir und ich erkannte, daß auf der anderen Seite das irdische Sein war. Ich hatte den Traum-Sprach-Übersetzer von der anderen Seite her gefunden. Die Männer sahen sich an, aber sagten nichts einander. Ich ging wieder höher und kam in einen Raum, in dem sich gegenüber ältere weise Männer sitzend befanden. Schaute man ihr zweites Antlitz hörte man das "Ur". Es waren die 24 Ältesten. Ich stieß durch die Decke ihrer Halle und war nun in der Kuppel, die sich darüber befand, angekommen. Dort saß auf einem Thron, der sich wiederum auf einem Podest befand ein Wesen gleich eines Mannes vom Körper her. Nur dieses Wesen hatte keinen ersichtlichen Kopf. An dessen statt befand sich ein heller Stern von dem Ideonen-Strahlen an dessen Ende sich wiederum Augen mit brauner Iris befanden in allen Richtungen ausgingen. Ich erkannte in diesen Augen meinen Vater! Ich erkannte, daß ich am Ende meiner Suche angekommen war.
Ende.
Wer weiß etwas über die "runde Augenscheibe" zu berichten?
Nur ein Einziger den ich davon erzählte, wußte zumindest, daß es sich um einen "Wächter" handelt und man sehr wenig darüber weiß.
MfG
Didymos