Eine interaktive Weihnachtsgeschichte

Kunst und Lügen

Neues Mitglied
Registriert
19. November 2005
Beiträge
290
Ort
am Schloss
Liebe Schreiber und Könner:)

Die staate Zeit ist angebrochen und diese ist heuer von einem verwirrten Mars nebst Merkur zugange.
Im Höhepunkt der MErkurs in Rückwärtslauf wurden Astro-und Essenzforen gecrackt
im Tarot war ein geiler Namensklau zugange und unsere besten crackten sich gleich selbst:-
Gut ich möchte nun ein Beginn mit einer Weihnachstgeschichte machen, die wir weiterspinnen können-ganz nach Empfinden und Lieben oder Abneigung zur stillen Nacht.

Diese Geschichte schrieb ich im letzten Winter.......
 
Werbung:
"Und wieder sind wir in Kanada gelandet, bei den Inuit.
Hier lebt ein Teil von ihnen, in dem Land Nunavut,das den Leitspruch "Unser Land, unsere Stärke" hat.
Es hat die geringste Bevölkerungsdichte auf der Welt, und knapp die Hälfte der Einwohner sind unter 16 Jahren alt.
Irgendwie ist es eine gesunde Gemeinschaft-die Fruchtbarkeit und das Sterben sind in natürlichen Grenzen.

Davids Stern ist im Wappen des Landes,dabei das Kreuz aus Stein.



Wie es in Odins Runenlied schon zu hören ist
" an jenem Holz
von dem niemand weiss
auf welchen Wurzeln es aufwächst"

Das doch uns darauf hinweist, das die Symbole aus einem Urgrund des einen gewachsen sind.


Auch die Geburtszeit-als sich Nunavut eigenständig machte,weisst auf die Sedna hin.


Am 1.4.1999 war ein ganz exaktes Quadrat zwischen Uranus und Sedna.

Nun ist Nunavut an Kanada angeschlossen,dessen Regierung die ethnische, sprachliche und kulturelle Vielfalt der einzelnen Bevölkerungsgruppen gewährleistet, politisch als Föderation organisiert ist und ein Mosaik der Kulturen politisch gewollt ist.


Schaut-im Wappen ist das Rentier des Weihnachtsmannes-sicher wohnt er dort.
Das Sedna ausserdem ein Einhorn-Seeross reitet,ist märchenhaft.


Gekrönt sind die Inuit in ihrem Igluschloss-und ihre fruchtbringende Meeröttin Sedna.




Auch die Menschen, die sich den Eskimos von der Seite der Tierschützer nähern, in der Annahme die Inuits würden Wal und Robbe durch ihre Jagd ausrotten, sollten sich beim alljährlichen Weihnachtsgansschmaus besinnliche tiefe Gedanken dazu machen. Auch ein Zwiegepräch mit den ledernen Stiefeln ist segensreich.

Multikulturelle Kommunikation, die aus einer Wurzel entprang ist ein Weihnachtswunsch für die Gemeinschaft.
Nicht das Überstülpen der eigen "recht haben" Meinung, das missionieren fremder Eigenart und zerstören von Volk und Brauchtum.

Wie der Christ meinte-Liebe das Fremde und werde so vollkommen ,so soll uns das neue Jahr Gleichmut bei Übergriffen geben, das Weichsein des Zen-Meisters, an dem sich kein energieraubender Gedanke einhaken kann.

Ab und zu abtauchen im frischen Gewässer der Sedna-zu regenerieren um erholt und voll neuer Kreativität aus den Fluten wieder emporzusteigen-
die Gabe ist ein herrliches Geschenk.

Dabei begleiten und fördern und die Essenzen, die aus aller Welt kommen.

Ein frohes Fest und wahre Träume in den Rauhnächten
wünscht Susanne
 
Werbung:
Zurück
Oben