DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
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Hallo zusammen,
vor ungefähr zwei Wochen hatte ich einen sehr kurzen Traum, dem wörtlich die Folgen auf dem Fuß folgten. Ich befand mich in diesem Traum in einem dunklen Raum, als mich plötzlich jemand am linken Fuß festhielt.
Zunächst versuchte ich mich zu befreien, als das aber nicht gelang, begann ich nach dem Wesen mit aller Kraft zu treten. Immer wieder trat ich in seine Richtung, ohne es zu treffen.
Mit dem Treten stieß ich auch mächtig polternd an einen Stuhl, hinter dem sich das Wesen anscheinend versteckt hielt. Plötzlich wurde mir dann aber bewusst, dass ich zwar träumte, aber ganz real um mich trat.
Mein Fuß hatte sich in meiner Zudecke verwickelt, dass mich dann auch glauben ließ, festgehalten zu werden. Ich hatte auch Schmerzen im Fuß, weil ich wohl gegen das Fußteil meines Bettes getreten hatte. Am Morgen hatte ich dann gesehen, dass mein großer Zeh blutunterlaufen war.
Die Geschichte hat nun jedoch noch kein Ende, denn erst vorgestern wiederholte sich der Traum, aber diesmal wurde mein rechter Fuß in Mitleidenschaft gezogen.
Diese Träume haben mir jedenfalls nachhaltig die Wichtigkeit der Muskeltoner vor Augen geführt, mit dem sie uns eigentlich in den Traumphasen vor Verletzungen bewahren sollen.
Was ich also erlebt hatte, ist das Gegenstück zu der allseits bekannten Schlafstarre. Der Hintergrund dürfte dabei die momentane Wärme sein, die mich daran hindert, in tiefere Traumphasen abzugleiten.
Eine kleine Grafik zum besseren Verständnis:
(Merlin, deshalb gemeinfrei)
Normaler Schlafrhythmus, gestörter Schlafrhythmus.
Träume können also auch reale Ursachen im allgemeinen Schlafklima haben, wobei schon die kleinsten Veränderungen im Schlafzimmer eine Rolle spielen kann. Ich hoffe nun also, dass mich diese Schlafstörung als Muster nicht weiter verfolgt.
Unversehrte Träume also für Euch alle
Merlin
Hallo zusammen,
vor ungefähr zwei Wochen hatte ich einen sehr kurzen Traum, dem wörtlich die Folgen auf dem Fuß folgten. Ich befand mich in diesem Traum in einem dunklen Raum, als mich plötzlich jemand am linken Fuß festhielt.
Zunächst versuchte ich mich zu befreien, als das aber nicht gelang, begann ich nach dem Wesen mit aller Kraft zu treten. Immer wieder trat ich in seine Richtung, ohne es zu treffen.
Mit dem Treten stieß ich auch mächtig polternd an einen Stuhl, hinter dem sich das Wesen anscheinend versteckt hielt. Plötzlich wurde mir dann aber bewusst, dass ich zwar träumte, aber ganz real um mich trat.
Mein Fuß hatte sich in meiner Zudecke verwickelt, dass mich dann auch glauben ließ, festgehalten zu werden. Ich hatte auch Schmerzen im Fuß, weil ich wohl gegen das Fußteil meines Bettes getreten hatte. Am Morgen hatte ich dann gesehen, dass mein großer Zeh blutunterlaufen war.
Die Geschichte hat nun jedoch noch kein Ende, denn erst vorgestern wiederholte sich der Traum, aber diesmal wurde mein rechter Fuß in Mitleidenschaft gezogen.
Diese Träume haben mir jedenfalls nachhaltig die Wichtigkeit der Muskeltoner vor Augen geführt, mit dem sie uns eigentlich in den Traumphasen vor Verletzungen bewahren sollen.
Was ich also erlebt hatte, ist das Gegenstück zu der allseits bekannten Schlafstarre. Der Hintergrund dürfte dabei die momentane Wärme sein, die mich daran hindert, in tiefere Traumphasen abzugleiten.
Eine kleine Grafik zum besseren Verständnis:
(Merlin, deshalb gemeinfrei)
Normaler Schlafrhythmus, gestörter Schlafrhythmus.
Träume können also auch reale Ursachen im allgemeinen Schlafklima haben, wobei schon die kleinsten Veränderungen im Schlafzimmer eine Rolle spielen kann. Ich hoffe nun also, dass mich diese Schlafstörung als Muster nicht weiter verfolgt.
Unversehrte Träume also für Euch alle
Merlin