Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Du bist willkommen,
in der heilen Welt,
Zwischen Nachbars Ehefrau,
Und dem Sturm, dem ich trau,
du bist der Nerd vom PC,
Und trinkst zu viel Tee,
Sitzt entspannt auf dem Chefsessel,
während ich die Welt entfessel.
Die Gemein-Schafft
Schafft viel mehr,
wenn ich die Wunder zähle,
die die menschen schaffen,
Ohne das wir streiten
Ohne Vorurteil,
Und Diskrepanz,
zu dessen Lied ich tanz.
Die Gemeinschaft
ist nichts gemeines,
sondern etwas sehr feines.
Die Argumentative
Propaganda des Mundes,
War ein reiner Befund,
Der Fröhlichkeit
in morgentlicher Stund.
Die Liebe der Menschen,
Spürbar in dem Katalysator,
Der Freiheit,
Im Anbetracht der rastlosen Zeit.
Wir sind die Erhalter
der Gesellschaft,
Die Schöpfer unserres Seins,
Und erfüllen die Herzen weise,
Auf der langen Reise.
Gesellschaft heißt für mich,
Das wir eins sind mit dem Schöpfer,
Nicht mit dem Abspaltungs-Ich,
Das immer nur spalten kann.
Wie ein dummer Mann.
Die Gesellschaft hastet
Und der Druck der auf ihr lastet,
Kennt den Stoppknopf nur bedingt.
Wenn der Stress wieder singt.
Vöglein, Vöglein im lande,
fahren wir es an die Wande?
Hoffnungstrauerlappen,
Rasen wie die wilden,
Keine Klimawende im Milden.
Gesellschaft, Oh Gesellschaft,
Was macht ihr nur mit uns?
Wollen wir ewig weiter rasen
Und nur die Wiesen abgrasen?
in der heilen Welt,
Zwischen Nachbars Ehefrau,
Und dem Sturm, dem ich trau,
du bist der Nerd vom PC,
Und trinkst zu viel Tee,
Sitzt entspannt auf dem Chefsessel,
während ich die Welt entfessel.
Die Gemein-Schafft
Schafft viel mehr,
wenn ich die Wunder zähle,
die die menschen schaffen,
Ohne das wir streiten
Ohne Vorurteil,
Und Diskrepanz,
zu dessen Lied ich tanz.
Die Gemeinschaft
ist nichts gemeines,
sondern etwas sehr feines.
Die Argumentative
Propaganda des Mundes,
War ein reiner Befund,
Der Fröhlichkeit
in morgentlicher Stund.
Die Liebe der Menschen,
Spürbar in dem Katalysator,
Der Freiheit,
Im Anbetracht der rastlosen Zeit.
Wir sind die Erhalter
der Gesellschaft,
Die Schöpfer unserres Seins,
Und erfüllen die Herzen weise,
Auf der langen Reise.
Gesellschaft heißt für mich,
Das wir eins sind mit dem Schöpfer,
Nicht mit dem Abspaltungs-Ich,
Das immer nur spalten kann.
Wie ein dummer Mann.
Die Gesellschaft hastet
Und der Druck der auf ihr lastet,
Kennt den Stoppknopf nur bedingt.
Wenn der Stress wieder singt.
Vöglein, Vöglein im lande,
fahren wir es an die Wande?
Hoffnungstrauerlappen,
Rasen wie die wilden,
Keine Klimawende im Milden.
Gesellschaft, Oh Gesellschaft,
Was macht ihr nur mit uns?
Wollen wir ewig weiter rasen
Und nur die Wiesen abgrasen?