Ein positives Gemeinschaftsgefühl

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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2.740
Ort
In der Glücksfalle 21 a
Du bist willkommen,
in der heilen Welt,
Zwischen Nachbars Ehefrau,
Und dem Sturm, dem ich trau,
du bist der Nerd vom PC,
Und trinkst zu viel Tee,
Sitzt entspannt auf dem Chefsessel,
während ich die Welt entfessel.

Die Gemein-Schafft
Schafft viel mehr,
wenn ich die Wunder zähle,
die die menschen schaffen,
Ohne das wir streiten
Ohne Vorurteil,
Und Diskrepanz,
zu dessen Lied ich tanz.

Die Gemeinschaft
ist nichts gemeines,
sondern etwas sehr feines.
Die Argumentative
Propaganda des Mundes,
War ein reiner Befund,
Der Fröhlichkeit
in morgentlicher Stund.

Die Liebe der Menschen,
Spürbar in dem Katalysator,
Der Freiheit,
Im Anbetracht der rastlosen Zeit.
Wir sind die Erhalter
der Gesellschaft,
Die Schöpfer unserres Seins,
Und erfüllen die Herzen weise,
Auf der langen Reise.

Gesellschaft heißt für mich,
Das wir eins sind mit dem Schöpfer,
Nicht mit dem Abspaltungs-Ich,
Das immer nur spalten kann.
Wie ein dummer Mann.
Die Gesellschaft hastet
Und der Druck der auf ihr lastet,
Kennt den Stoppknopf nur bedingt.
Wenn der Stress wieder singt.

Vöglein, Vöglein im lande,
fahren wir es an die Wande?
Hoffnungstrauerlappen,
Rasen wie die wilden,
Keine Klimawende im Milden.
Gesellschaft, Oh Gesellschaft,
Was macht ihr nur mit uns?
Wollen wir ewig weiter rasen
Und nur die Wiesen abgrasen?
 
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Von Herzen Dank, lieber @Wortdoktor für die heilsamen Worte :blume:

Du bist uns allen eine Lilie, die sich, durch den zärtlichen Atem Gottes bewegt, im Rhythmus des Liedes der wahren Menschen- und Schöpferliebe wiegt.

Namasté
Eva
 
Jetzt wieder anschließen,
Jetzt wieder dabei sein,
Neue Runde, Neue Reise
Ins Wunderland der Fantasie,
So schön wie noch nie.
Der Duft von Mandeln
Und der Zuckerwatte
Und der Freude, die man gerne hatte.

Neue Fahrt an der Kasse bestellen,
Und schreiten über die Gezeitenwellen,
Leben ist die Liebe per se,
Und macht auch nichts im Weh,
Die Liebe regieret in den Ankern aus Schmerz,
Fließe sie in dein warmes Herz!

Die Liebe möge unser Land erneuern,
Und den Hass nicht mehr befeuern.
Die Feuerwelt wird erliegen,
Inmitten des Ab-Kriegen,
Wollen wir wetten,
Was wir dann hätten?

Die Herzregion um Das Herzismusspektrum,
Verlässt den Bahnhof der Eitelkeit,
Hinab in Richtung Unendlichkeit.
Die Heiligkeit ist keine Eiligkeit,
Die Langatmigkeit des Zentrums der Liebe,
Ist die Wahrheit im Exempel,
Und kein Staatlicher Stempel.

Die Innere Empfindung,
Das Leben zu lieben,
Und neue Runden zu fahren,
In dem Universum aus Zeit,
Misst die Erfahrung die Grenzen,
Die wir hinter uns lassen,
In dem wir uns nie wieder anmassen.

Letzte Runde, Noch eine Zugabe,
Mit der Freude, die ich wiederhabe.
Liebe alles, was ist, wie den Kosmos,
dann bist du innerlich wieder freier!
Und darfst auf die Lebensfeier!
 
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