Ein obdachloser beißt mir den finger ab

DieMel

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1. April 2010
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Erkelenz
Hab mich etwas hingelegt heute mittag und bin gerade vor 30 minuten wach geworden bin total schockiert. Der traum war einfach nur ekelig.
Mein Vater ist eben vorbei gekommen und als ich ihn zur tür brachte hab ich mich genau an dem finger gestoßen und es tut weh so wie im traum.

Meine Oma und ich gehen einen weg und treffen auf einmal eine ihrer freundinnen. Die beschimpft mich aber ich weiss nicht mehr was. Dann begleitet sie mich und meine Oma. Meine Oma drückt mir eine Stadtkarte oder so in die hand. Worauf ich sehen kann wo wir sind und alle wege die man gehen kann. Dann kommen wir an schrottplatzvorbei der links und rechts ist. Schönes Berry haben die auf dem Hof liegen.( das ist sehr sauberes , wertfolles kupfer)
Ich gehe einen weg zu eine Autobrücke für fussgänger. Meine begleitung meine Oma und eine andere frau sind aufeinmal weg. Ich gehe durch eine Tür. Auf der rechten seite ist ein obdachloser. Ich gehe an ihm vorbei. Er schreit mich an ob ich ihn verfolge und ich drehe mich erschrocken um und sage nein. Er holt ein messer raus und bedroht mich damit.Ich strecke ihm einen fuss entgegen damit er mir mit dem messer nicht zu nahe kommt. Er sagt zu mir das wir vielleicht mal den schuh aufschneiden können , vielleicht sind ja drogen drin versteckt. Ich sage ihm das es so nicht ist , das ich nichts damit zu tun habe. Ich habe große angst. Aufeinmal stehe ich gerade ich halte meine hände zum schutz hoch und schaue mich verzweifelt um. Auf einmal beisst er in meinen linken zeigefinger. Ich schreie und er grinst und beisst immer fester zu. Ich schreie um hilfe und der Obdachlose geht zu einer Ample und ich muss mitgehen da er weiterhin auf meinen finger beisst. Ich merke wie die zähne immer weiter durch mein fleisch gehen und aufeinmal wird es war und feucht an meinem finger. Ich schreie weiter um hilfe.Der Obdachlose läßt von mir ab grinst weiter und läuft weg mit meinem stück finger in seinem mund. Ich schaue mir meinen finger nicht an sondern packe ihn direkt ihm mein tshirt um die blutung zu stoppen. Ich schreie noch lauter nach hilfe und sage den leuten auch das er mir den halben finger abgebissen hat.

Wach

Ich hab momentan keine lust mehr zu träumen weil die träume echt zur belastung werden.
Kennt jemand eine möglichkeit das träumen zu verrringern ?

Danke euch schon mal

Lg Mel
 
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Diese möglichkeit besteht,nun du scheinst einges am Problemen zu haben,Ängste wahrscheinlich auch,deshalb solche unschöne träume und denoch teilen sie dir auch Positives mit,nicht alles was unschön ist ,ist auch Negativ..
 
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Hallo @ieMel

Deine Oma und ihre Freundinnen sind etwas Altvertrautes in dir. Wenn du ihnen vertraust - sprich dem altvertrauten Gefühl - liegten die Wege klar und deutlich vor dir wie auf der Karte.

Der Schrottplatz steht für alte Glaubenssätze, die du aber noch als wertvoll erachtest und demzufolge nicht ablegen kannst (das saubere Kupfer).

Die Brücke steht für eine sichere Überquerung eines Hindernisses, also für die mühelose Überwindung von Schwierigkeiten.

Der Obdachlose rechts von dir ist ein Teil in dir, der nicht weiß, wo er hingehört. Rechts steht für Verstand, Vernunft. Materielles. Möglicherweise tust du gerade etwas, von dem du nicht weißt, warum und wofür (?).

Und genau dieses Tun nimmt dir die Fähigkeit, deinen inneren Weg zu erkennen. Der Zeigefinger ist der richtungsweisende Finger. Links steht für Intuition, Gefühl. Der Obdachlose beißt ihn ab.

Ich glaube, dein Traum will dich darauf hinweisen, daß du wieder der alten Stimme in dir (deiner Oma) vertrauen sollst und daß du dann alle Wege klar und deutlich wie auf der Karte erkennen kannst.
 

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