Ein Leben in der Natur

ja... es ist wirklich sehr schön... die Natur...
hach .. so da liegen und das Leben genießen.... sich selbst seine Nahrungsmittel planzen und züchten... selbst Essen zubereiten... selbst seinen Strom herstellen.... Selbst Stoffe herstellen.... selbst seine Kleidung schneidern.... selbst nach Wasser bohren.... Selbst Bücher schreiben und sie dann lesen... selbst Entdeckungen machen und diese dann sich selbst preis geben... selbst seine Kinder erziehen.... selbst sie lehren in verschiedensten Fächern...
selbst ist der Mann... selbst ist die Frau...

Ein Traum.... ein Gedicht ist das! :zauberer1

oder doch nur ein egoistischer, egozentrischer und feiger Gedanke?

Oder noch besser... eine ganze Gemeinschaft von solchen bilden die sich selbst genug sind! Ein Dorf bilden... voller solcher Menschen, die für sich selbst arbeiten und leben... ist das nicht toll?

Ne! *kotz

Es ist eckelhaft... verzeihung... da schmerzt es jeden halbwegs sehenden Menschen, wie Egoismus und Feigheit für bares Gold verkauft wird.

Menschen, die sich von allen trennen und eine "bessere" Welt aufbauen... die, diese vorhandene Welt missachten und diese hassen... die nichts von dieser Welt verstanden und begriffen haben... die nichts wollen außer die eigene Befriedigung und eigene Zielsetzung....

Natur ist schön und gut... nur ist der Mensch kein "Steinzeitmensch" mehr und er lebt anders... und er lebt weiter mit der Entwicklung...
warum zum Geier denn immer dauernd zurück schauen und nach Vergangenheit lechzen? Keine Zukunftssehnsucht? Nur weil die Zukunft hart und schwer wird? .... tja... das ist ja so eine Sache... entweder man will die Leichtkost... oder man will eben das was auf einen zukommt und das, was wirklich da ist...

Diese Scheinwelten von weltentfremdeten und angstvollen Menschen sind eher traurig anzuschauen... wie sie in ihrem Scheinparadies so daherleben wollen... anstatt etwas zu der Entwicklung beizutragen... anstatt mitten drin zu sein und zu leben.

Aber nimmts nicht so persönlich... ist nur meine Sicht der Dinge...
jeder seine Fahne in die Hand.

traaraaaa

:katze3:

Hallo Shino
Wenn Du diesen Deinen Beitrag als Kommunikation bezeichnest dann können wir bestimmt nicht miteinander kommunizieren.
Vor allem solange Du nicht von Deinem Podest heruntersteigst und man sich nicht auf eine Augenhöhe begegnen kann oder mag, kann sowieso keine Kommunikation entstehen.
Damit ist das Thema für mich "vom Tisch".

So long...
HH
 
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So ist das Resüme deiner Aussagen doch etwas gering... einseitig... unreflektiert und persönlich... wobei du mit keinem Satz etwas qualitatives und informatives mit meinen Aussagen verbunden hast... sondern nur einen persönlich gefärbten Stuss erbrachst. Dabei erzählst du davon, dass du etwas von mir nicht beurteilst.. das ist doch absurd... denn in dem gleichen Beitrag kann man 100% Beurteilung finden und 0% konkreter reflektierter Aussagen....

ich finde Du beschreibst Dich recht gut....:D
 
Hallo HintermHorizont,

das Du nicht auf alle meine Fragen hier im Forum antworten willst, kann ich verstehen und respektiere das auch.
Mit meinem Beitrag wollte ich lediglich auf einige Sachen bzgl. Durchführbarkeit hinweisen. Sorry, wenn das nicht so angekommen ist.

Folgendes möchte ich generell anmerken zu diesem Thema:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß zwischen dem Wunsch Auszuwandern mit ggf. ein eher autarkes Leben zu führen und
der konkreten Umsetzung oft Welten liegen. Es erfordert einen langen Lern-Prozess und eine gute Portion Realismus um es wirklich konkret umsetzen zu können.

Viele haben hier in dem Thread ja schon einige gute Anmerkungen zum Thema "tlw. autark Leben" und Auswandern gemacht.

Was mir besonders gut gefallen hat, war die Aussage von Troubleshooter, die zum Thema "autarkes Leben" es sehr gut trifft (ohne Bezug auf Deine Person):
"wie willst denn du überleben ohne das wissen um die pflanzen auf die du angewiesen sein wirst und ihre bedürfnisse, oder deren bedrohungen durch zb. insekten, pilzen und anderen parasiten nicht kennst.
zb in kanada, oder gar in new zealand. ein raues klima dort und eine grosse problematik betreffend pflanzlichem nahrungmittelanbau."


Leider kann ich aus Deinen bisherigen Postings nicht so recht rauslesen, über was Du konkret diskutieren/reden möchtest?
Möchtest Du konkrete Erfahrungsberichte hören, die Du als Anregungen aufnehmen möchtest, oder willst Du über die emotionale Seite des Auswanderns und dem autarken Leben reden?

Viele Grüße,
RedArrow
 
manist würde gerne im Wald leben in Kanada, ist das möglich ?

man würde sich sehr freuen :)


Hallo Manist,

natürlich ist es möglich. Sofern Visa, Geld, Stärke und entsprechende Vorplanung gepaart mit einer guten Portion Realismus vorhanden sind.
Anders ausgedrückt: Ich schliesse mich der Frage von HintermHorizont an.
 
Hallo Manist,

natürlich ist es möglich. Sofern Visa, Geld, Stärke und entsprechende Vorplanung gepaart mit einer guten Portion Realismus vorhanden sind.
Anders ausgedrückt: Ich schliesse mich der Frage von HintermHorizont an.


manist hat kein visa, wenig geld aber will dort leben und sich selbst versorgen :)
Vorplanen kann man auch .
 
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Hallo HintermHorizont,

das Du nicht auf alle meine Fragen hier im Forum antworten willst, kann ich verstehen und respektiere das auch.
Mit meinem Beitrag wollte ich lediglich auf einige Sachen bzgl. Durchführbarkeit hinweisen. Sorry, wenn das nicht so angekommen ist.

Folgendes möchte ich generell anmerken zu diesem Thema:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß zwischen dem Wunsch Auszuwandern mit ggf. ein eher autarkes Leben zu führen und
der konkreten Umsetzung oft Welten liegen. Es erfordert einen langen Lern-Prozess und eine gute Portion Realismus um es wirklich konkret umsetzen zu können.

Viele haben hier in dem Thread ja schon einige gute Anmerkungen zum Thema "tlw. autark Leben" und Auswandern gemacht.

Was mir besonders gut gefallen hat, war die Aussage von Troubleshooter, die zum Thema "autarkes Leben" es sehr gut trifft (ohne Bezug auf Deine Person):
"wie willst denn du überleben ohne das wissen um die pflanzen auf die du angewiesen sein wirst und ihre bedürfnisse, oder deren bedrohungen durch zb. insekten, pilzen und anderen parasiten nicht kennst.
zb in kanada, oder gar in new zealand. ein raues klima dort und eine grosse problematik betreffend pflanzlichem nahrungmittelanbau."


Leider kann ich aus Deinen bisherigen Postings nicht so recht rauslesen, über was Du konkret diskutieren/reden möchtest?
Möchtest Du konkrete Erfahrungsberichte hören, die Du als Anregungen aufnehmen möchtest, oder willst Du über die emotionale Seite des Auswanderns und dem autarken Leben reden?

Viele Grüße,
RedArrow

Lieber RedArrow
Also vom "emotionalen Standpunkt" aus, habe ich bereits genug hier gelesen.!:D
Jetzt interessieren mich mehr die Erfahrungsberichte, die negativ aber auch positiv sein dürfen.
Es muss, wie bereits zuvor erwähnt nicht nur Kanada sein.
Und nochmals Bezug zu nehmen, auf die Aussage von Troubleshooter (ohne das ich mich jetzt persönlich angesprochen fühle) finde ich, er hat recht (habe ich auch bereits erwähnt) allerdings habe ich extra dafür einen neuen Forumsbeitrag eröffnet, siehe "Selbstversorgung". Ok?;)

Mit kanadischen- neuseeländischen- deutschen Naturgrüßen
HH
 
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