Hi, das hier ging mir heute nacht oder heute morgen gelegentlich aber immer wieder durch den Kopf und Sinn.
Ich sehe nun, dass hier inzwischen wieder sehr viel geschrieben wurde, möchte aber nur einfach mal hier an dieser Aussage im Zitat anknüpfen.
Ich weiß auch die Geschichte von Helen Schucman und Dr. William Thetford.
Sie waren zusammenarbeitende Psychologen und hatten keinerlei mit Spiritualität und Solchem zu tun.
Und dann hatte plötzlich (nach diesen Beschreibungen) Helen Schucman diese äußerst spirituellen und scheinbar tiefgreifenden Eingebungen.
Ihr Chef , Dr. William Thetford (wenn die Namen stimmen) griff diese Eingebungen auf und half ihr, das Ganze chronologisch zu ordnen und in Worten zu Papier zu bringen.
Also ich würde sagen, es war demnach eine enge Zusammenarbeit.
Wenn man jetzt mal überlegt, mit diesen Informationen die oben geschildert werden, dass Thetford gleichzeitig an so einem Programm zur "Gehirnwäsche"? mit-arbeitete, was ich bisher auch noch nie gehört hatte,
so könnte es schon sein und würde Sinn machen, wenn er nämlich so etwas dann als erstes beispielsweise an seiner Mitarbeiterin bzw. "Untergebenen" ausprobierte.
Und zack, hat sie dann diese , ihr bis dahin fremden, Eingebungen.
Wenn es in diesem Programm um innerste Beeinflussung ging, so geht das am besten vom tiefen Selbst aus, das in allem gleichzeitig gegenwärtig ist.
Insofern kann "Angriff" auf dieser Ebene gar nicht geschehen. Es wurde nur etwas ingange gesetzt, von dem wahrscheinlich noch keiner tatsächlich wusste, wohin es führen könne.
Ich meine immer noch, es geht um den Umgang damit. Fällt es zu früh über einen her, so wie es mit jeder möglichen "Entwicklung" ist, kann es eher zerstörerisch sein,
jedoch in seinem Grundwesen sind es halt tiefe Wahrheiten, was man fühlt, so man sich ernsthaft damit beschäftigt.
Je weiter man auf diesen Wegen kommt, umso näher rücken ehemalige Vorstellungen von Gut und Böse zusammen.
Denn sie bilden ansich eine Einheit.
Daher kann der "Kurs" immer wieder in andere Lichter rücken, je nachdem wer, wie es betrachtet.