Ein Fonds für die "Schicksalsgemeinschaft"

Sunnyline

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Ein Fonds für die "Schicksalsgemeinschaft" 08.03.2010

Die Idee für einen Europäischen Währungsfonds ist nicht neu: Bereits 1978 hatte der damalige Bundeskanzler Schmidt eine solche Institution vorgeschlagen. Mehr als 30 Jahre später könnte der Fonds Wirklichkeit werden. Er soll, so die Hoffnung von Experten, die ökonomische "Schicksalsgemeinschaft" Europa handlungsfähiger machen - und in Krisenzeiten schützen.


Seit Wochen schon versucht die Europäische Union, die Schuldenkrise in Griechenland in den Griff zu bekommen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble brachte nun einen Europäischen Währungsfonds (EWF) in die Debatte ein. Dieser Vorstoß wird von Politikern und Experten kontrovers diskutiert.

Ist ein Währungsfond nicht eine Bank die einfach nur Geld drucken kann und somit für Inflation sorgt? Wobei das nur den PIGS gut kommt? Und wie sollte sie uns in Krisenzeiten denn schützen:confused:

Ich glaube, dass der Euro nur eine "Übergangswährung" zu einer Weltwährung ist. Einige aus den USA und China hatten das schon mal eine Weltwährung angesprochen.

Es wird zeit für eine Revolution, der Unmut in der Bevölkerung ist ja schon groß.:schmoll:

Dieses Finanzsystem muss ein Ende haben:biss:
 
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In eine Richtung, man das Finanzsystem nicht weiter so existieren lassen darf, da nach einer Währungsreform (sie muss kommen, da das System 100% i-wann zusammenbrechen muss. Zinses-Zins bedingt) die Umverteilung von unten nach oben passiert.

Ideen, wie ein neues System funktonieren könnte gibt es viele, aber dafür ist meist ein umdenken erforderlich.

Oder wir gehen ganz einfach wieder zum Tauschhandel über, wie in den früheren Zeiten... Das System hatte sich zumindest immer bewährt :guru:

Das sogenannte "Venus Projekt" finde ich auch ganz interessant.

Es basiert darauf, dass Wohlstand auf Technologie zurückzuführen ist und sie für alle zugänglich zu machen. Es gibt kein Geld, da alles durch Maschinelle Produktion im Überfluss vorhanden ist.
 
Oder wir gehen ganz einfach wieder zum Tauschhandel über, wie in den früheren Zeiten... Das System hatte sich zumindest immer bewährt

okay, ich tausch ein halbes schwein gegen einen Laptop... du kannst dann das schwein weiteraufteilen an die einzelnen Personen und Firmen die an der Herstellung des Laptops beteiligt waren... da kriegt dann wohl einer ein kleines stück Sehne, ein anderer ein halbes Gram Lende, wieder eine 2 cm Schwarte und jemand ein Ohr... :rolleyes:

allerdings find ich das etwas blöd, weil dann muss ich ja mit nem Ochsenkarren voll Schweinehälften einkaufen gehn - und da ichs, vorallem im Sommer sehr gemüthlich mag, wird das mit der Zeit ganz schön penetrant müffeln

ich hab ne bessere Idee... warum nimm ich nicht einfach einen Zettel mit, auf dem Steht "erlaubt dem Besitzer den Kauf von Wahren im Gegenwert einer Schweinehälfte" ???
 
ich hab ne bessere Idee... warum nimm ich nicht einfach einen Zettel mit, auf dem Steht "erlaubt dem Besitzer den Kauf von Wahren im Gegenwert einer Schweinehälfte" ???

Das ist wirklich eine gute Idee ;)

Und dann führen wir beide ein Zinssystem ein, wobei wir Schweineviertel verleihen und dann ein halbes zurückverlangen. Dann hätten wir beide nach einiger Zeit Schweine, Einfluss und damit die kalte harte Macht!!:D
 
ja, eine gute Idee, weil wenn ich ja Schweinehälften verleihe hab ich ja das risiko, dass ich sie eventuell nicht zurückbekomme, da muss ich mir das Risiko damit minimieren, dass ich, wenn ich von zwei oder drei leuten die Schweinehälfte zurückbekomme damit den eventuellen verlust der einen Schweinehälfte die ich nicht zurückbekomme decken kann - immerhin will ich ja auch was essen.

Ausserdem, wenn ich schweinehälften Ausleihen will, dann brauch ich ja auch immer etwas schweinehälften auf Vorrat, das braucht Kühlhäuser und Platz, zudem muss ich ja auch noch meinen eigenen Bedarf an schweinehälften decken - vondaher find ich das ganz in Ordnung, dass, wenn ich eine Schweinehälfte ausleihe, vom Schuldner jeden Monat ein Schweinschnitzel krieg biss die Schweinehäflte abbezahlt ist und zudem auch nich einen Schinken, sollte ich die Schweinehälte nicht rechtzeitg zurückkriegen ;)
 
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ui,ich merke... Unser Weltherrschaftsplan wird langsam konkret:koenig:

Sobald wir beim Sklavenhandel angekommen sind (natürlich nur mit Sicherheiten anderer Menschen und deren Kinder und Kinderskinder und....) können wir uns getrost zurücklehnen:D

Ach ja... wir müssen natürlich auch die ganzen Politiker mit Schweinen bestechen, ansonsten könnten die ja ein anti-Schweinehandel Gesetz reinbringen.

Beim Tauschhandel System müssten die sich auch nochmal über das Wort "Diäten" unterhalten^^
 
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