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Solitaire
Guest
Was ist deine Hauptmotiviation, dich mit Magie auseinanderzusetzen?
Ist es der Wunsch nach Macht? Nach Reichtum? Anerkennung? Liebe? Das wirst du nach aussen hin kaum ehrlich sagen, das geht vielleicht auch niemanden etwas an. Für dich selbst ist die ehrliche Antwort lebenswichtig und richtungsweisend, also horche in dich hinein.
Du kommst in dieses Forum, klickst dich in verschiedene Beiträge. Kann sein, daß du genau weisst, was du suchst, nur fehlt dir die Anleitung. Eines glaubst du mit Sicherheit zu wissen: an Magie ist etwas dran. Auf diese Art eine Annäherung an Magie zu wagen, erscheint mir wie der Versuch, sich an einem brennenden Haus eine Zigarette anzuzünden.
Meine Initiation in die Magie kam durch meine Arbeit. Ich lernte, was ich mit meiner Stimme anstellen kann: locken, rufen, abblocken, vertreiben... Ich lernte, daß der Tonfall wichtiger ist als die benutzten Worte. Ich lernte, was meine Hände können und wie wichtig es ist, verschiedene Berührungen zur Begrüssung zu beherrschen. Nicht zu vergessen die Augen, die können nicht nur gucken, die können ihre eigene Sprache sprechen. Oft ist ein stummes Starren wirkungsvoller als der zornige Ausbruch.
Erzähl mir nicht, daß das bloss angewandte Psychologie ist. Die Psychologie versucht Emotionen zu erklären, Magie verwendet die Kraft, die Gefühle entstehen lässt. Also hüte dich vor deinen versteckten, dreckigen, kleinen Geheimnissen.
Im Überangebot möglicher Wege darfst du nicht vergessen, was dein wichtigstes Werkzeug ist: das Gefühl, ob dir etwas guttut und ob du daran wächst.
Ist es der Wunsch nach Macht? Nach Reichtum? Anerkennung? Liebe? Das wirst du nach aussen hin kaum ehrlich sagen, das geht vielleicht auch niemanden etwas an. Für dich selbst ist die ehrliche Antwort lebenswichtig und richtungsweisend, also horche in dich hinein.
Du kommst in dieses Forum, klickst dich in verschiedene Beiträge. Kann sein, daß du genau weisst, was du suchst, nur fehlt dir die Anleitung. Eines glaubst du mit Sicherheit zu wissen: an Magie ist etwas dran. Auf diese Art eine Annäherung an Magie zu wagen, erscheint mir wie der Versuch, sich an einem brennenden Haus eine Zigarette anzuzünden.
Meine Initiation in die Magie kam durch meine Arbeit. Ich lernte, was ich mit meiner Stimme anstellen kann: locken, rufen, abblocken, vertreiben... Ich lernte, daß der Tonfall wichtiger ist als die benutzten Worte. Ich lernte, was meine Hände können und wie wichtig es ist, verschiedene Berührungen zur Begrüssung zu beherrschen. Nicht zu vergessen die Augen, die können nicht nur gucken, die können ihre eigene Sprache sprechen. Oft ist ein stummes Starren wirkungsvoller als der zornige Ausbruch.
Erzähl mir nicht, daß das bloss angewandte Psychologie ist. Die Psychologie versucht Emotionen zu erklären, Magie verwendet die Kraft, die Gefühle entstehen lässt. Also hüte dich vor deinen versteckten, dreckigen, kleinen Geheimnissen.
Im Überangebot möglicher Wege darfst du nicht vergessen, was dein wichtigstes Werkzeug ist: das Gefühl, ob dir etwas guttut und ob du daran wächst.