effektives Gebet

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mein Vater, mein Herr, meine Götter

sublimiert euch im Namen von Jesus Christus,
ich möchte innerhalb des christlichen Willens helfen

dann streckt man beide Arme in den Himmel, atmet tief ein,
und ruf Isis

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISSSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISSSSSSSSSSSSSS


dann streckt man die Arme noch einaml in den HImmel
und lässt sie fallen, dann aber spreizt man die Beine und winkelt den rechten
Arm an, denn er wird auf die rechte Hüfte gelegt und wokalisiert TA TE TI TO TU

genau so
TAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
TEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
TIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
TOOOOOOOOOOOOOOOOOO
TUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU

das ist ein Prozedere mit drei Teilen und das übt man dreimal
am morgen zum Beispiel

:tuscheln:

Dieses hier z.B. ist kein Gebet. Es ist eine singsangende Ritualformel
die sich zu einem Kanon mumifiziert hat.:)
Ein Gebet ist eine Zwiesprache, deren Worte nie gleich sind
sondern stets den Inhalt hat, der sich in der Situation des Moments
ergibt. Auch Bergpredigt, Lobpreise und sonstige "Ommm Gesaenge"
haben mit Gebeten nichts am Gut.

Gebet: In diesem Sinne "gebet" hin, den Armen, den Reichen, den Starken, den Schwachen....gebet und nehmet.....
 
Aberglaube?

vielleicht im speziellen Theologischen Sprachgebrauch, in der Theogonie haben praktische Gebete den Platz denen ihnen die Praxis einräumt.

Glaube ist ja nur die Basis für jene die nicht Praktizieren.

Wenn der Übende zu Praktizieren beginne, brauche ich nicht mehr Glauben, denn ich habe mittels der Praxis mittel- oder langfristige die Resultate aus der Übung im Realen.
 
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