Echnaton

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Echnaton und ich, es ist etwas kompliziert...
Am Anfang, also 2007, als er mir das erste Mal erschienen ist, da dachte ich, er wolle sich in mich reinkarnieren.
Völliger Blödsinn, wieso sollte ich der Echnaton werden wollen! Ich bin ja viel besser als der. Ich bin ja der Emtitep.
Aber später, wurde es etwas klarer. Derzeit stellt es sich folgendermaßen dar.
Als mein Lehrer und einziger übriggebliebener Pharao des Alten Ägyptens, kann er jederzeit so in mich fahren, dass ich 100 % Echnaton bin, also Leute, aufgepasst.
Aber er fährt eher höchst selten in mich, höchstens, wenn er einen seiner verwirrenden Späße aufführt.
Er möchte uns ja alle testen, damit er sieht, wie er uns in Zukunft behandeln soll.
Und in Zukunft wird er halt mein erster Sohn sein, der Echnaton Luckerbauer, oder irgendwie anders, sollte ich bis dahin einen besseren Familiennamen haben.
Ist doch eh schon egal. Am liebsten würde ich Erich Farao heißen, mit der Betonung auf dem zweiten a, also Far-a-o, und der andere Typ heißt dann halt Echnaton Farao, und unsere ganze Familie heißt Farao, und alle Frauen, die ich heirate, heißen Farao, weil ich würde euch am liebsten alle heiraten, ohne Option auf Scheidung, und mit Gütergemeinschaft und dem ganzen guten Zeugs, und irgendwie sollte es die Politik doch hinkriegen, dass die die Polygamie legalisieren, oder?
 
Was ist ein Echnaton?
Also mal ganz allgemein, ein Pharao ist der Oberbefehlshaber aller Oberbefehlshaber, bei den Menschen wie auch sonst. Er herrscht also etwa über das Totenreich, über alle Ägypter, die vor ihm existiert hatten, aber er herrscht genauso über die Götter, als oberster Gott, und er herrscht über das Universum, als Versteher und Manipulator der Naturkräfte.
Ich weiß jetzt nicht genau, inwieweit die anderen Pharaonen das hingekriegt hatten, oder ob sie etwas zu unfähig waren, um der Sache auch nur ansatzweise gerecht zu werden, aber beim Echnaton, da ging es.
Und weil er als Herrscher aller Herrscher halt so gerne herrscht, herrscht er auch über alle anderen Pharaonen, und wenn sie nicht wollen, dann werden sie halt vernichtet.
Ich hatte ja mal ein etwas seltsames Erlebnis, anno 1996, in Los Angeles, da habe ich zehn Schwarze kennengelernt, einen nach dem anderen, und heute weiß ich, das waren ein paar von den anderen Pharaonen. Nicht zu verkennen waren der Ramses und der Cheops und der Tut-Ench-Amun, und die anderen kenn ich halt nicht, und will die eigentlich auch gar nicht kennenlernen. Sie wollten mich damals in ihr System initiieren, aber es klappte nicht. Das einzige, was klappte, war, dass ich sofort merkte, die sind ungleich mächtiger als die ganzen Castanederer, mit denen ich damals so rumhing, also hörte ich bei denen dann schön langsam auf und begann mich auf andere Sachen zu konzentrieren.
Na gut, und nachdem ich den Echnaton anno 2007 kennengelernt hatte (er selber kennt mich ja anscheinend seit meiner Geburt, oder sogar seit meiner Zeugung), da gab's in den Jahren danach total heftige Aufeinandertreffen mit den anderen Pharaonen, epische Gefechte und Schlachten, aus denen ich natürlich, wohl auch mit Hilfe meines Echnatons, siegreich hervorgegangen bin.
Und seither sind die anderen Pharaonen eher eine Randnotiz der Geschichte. Manchmal werden sie noch etwas aufmüpfig und melden sich kurz, wie vor ein paar Wochen, aber eigentlich sind sie voll unter Kontrolle und total ruhiggestellt.

Na gut, aber die Frage war: Was ist ein Echnaton?
Die gute Geschichte geht so: Als er gezeugt wurde, wusste das Universum nicht nur, das ist der beste Mensch, der jemals existiert hatte, sondern es wusste sogar, das ist der bestmögliche Mensch. (Keine Ahnung, wie sich das heute darstellt, und wie ich in dieses Bild passe. Wäre mir auch egal. Ich bin genauso gern treuer Untergebener des Echnaton, oder sein gleichberechtigter Bruder, oder auch höhergestellt.)
Und weil er halt der bestmögliche Mensch war, hatte er sein eigenes Schicksal. Er ist in ziemlich frühen Jahren auf die Verschwörung der Tiere draufgekommen, wollte dann das tiergötterverseuchte Theben verlassen und hat seine eigene Stadt gegründet.
Dort hat er dann halt 1000 Jahre gelebt, und am Ende die Zeit so manipuliert, dass es nicht auffällt, nichtmal mit unserer guten C14-Methode. Und natürlich hat nicht nur er solange gelebt, sondern sogar die normalen Arbeiter wurden damals hunderte von Jahren alt.
Übrigens war dieser Echnaton ein komischer Geselle. Er hat mir mal erzählt, dass er eines Tages seinen Palast verlassen hat, mit ganz normalen Klamotten bekleidet, und zu den Arbeitern hingegangen ist und mit ihnen mitgearbeitet hat. Er wollte halt wissen, wie es ist, ein Arbeiter zu sein. Die waren zwar anfangs etwas überrascht, dass der Pharao höchstpersönlich zu ihnen herniedersteigt, aber weil sie eben gut drauf waren, wie alle Leute damals halt gut drauf waren, haben sie ihn akzeptiert, und ihm gezeigt, wie das Steineschleppen und Steinebehauen so geht, und Echnaton hat sich dabei natürlich ziemlich gut angestellt.

Übrigens ist Echnaton einer der reichsten Menschen der Welt. Er hat 100 Tonnen Gold in hochwertigen altägyptischen Kunstschätzen des Neuen Reiches, das sind nach dem heutigen Marktwert ein paar 100 Milliarden Euro. Und seine Schätze, die liegen nicht etwa irgendwo im Wüstensand vergraben, sondern er hat sie in das Universum hinausgebeamt. Und wenn die Zeit mal reif ist, und wir in unserem Palast sind, werden wir sie wieder herbeibeamen, natürlich nicht, um sie zu verkaufen, sondern um uns an ihnen zu erfreuen, und sie an unsere auserwählten Freundinnen zu verschenken.

Der zweite Goldschatz, den wir haben, sind 100 Tonnen hochwertige ptolemäische Kunstschätze, die der Kleopatra gehören und auch irgendwo versteckt sind, schwer zu sagen, wo. Können auch mal herbeigebeamt werden.

Und wir haben sogar noch einen dritten Goldschatz, und zwar hatte der alte Cheops damals ebenfalls an die 100 Tonnen Gold gesammelt. Wie ich vielleicht erzählen könnte, war Cheops einer der schlechtesten Pharaonen aller Zeiten. Er war kein Magier und kein Mystiker, sondern bloß ein Geschäftsmann und jähzorniger Aufschneider. Er schickte Expeditionen in alle Teile der Welt, in den Sudan, und sogar bis hin nach Mali, um die Leute dort auszurauben, ihnen ihr Gold zu stehlen, oder es durch schlitzohrige Geschäfte irgendwie zu bekommen. Er ließ dann das ganze Gold nach Ägypten schleppen, es in potthässliche Alte-Reich-Schmiedewerke ummünzen, und vergrub das Ganze im Wüstenboden, und hat zur Ablenkung oder Abschreckung seine doofe Pyramide darüber errichten lassen.
Ich weiß nicht, wo wir dieses wissen, ob wir das Recht haben, dieses Gold als ganzes zu stehlen, indem wir es herüberbeamen, oder ob wir den heutigen Ägyptern einen Teil davon lassen sollen. 30 % Finderlohn wäre immer noch eine stolze Summe, ein paar Dutzend Milliarden Euro sicher, wenn man es vertickt, und dann könnte man es offiziell verticken und müsste nicht über den Schwarzmarkt gehen, weil ich hätte eh keine Ahnung, wie man 100 Tonnen Cheops-Gold unbemerkt verticken kann. Und wenn man es einschmelzen würde, wären es nur mehr ein paar Milliarden Euro.

Also Geld haben wir dann mal genug. Übrigens gibt es auch andere Einnahmequellen. Man könnte Gold oder Platin oder die noch wertvolleren Seltenen Erden von Meteroriten oder anderen Planeten herunterbeamen und ganz normal verkaufen. Man könnte natürlich auch das Gold aus Ford Knox herausbeamen, oder das Geld aus den Geldautomaten, aber das wäre unredlich und wird deshalb auch nicht gemacht.
Übrigens ist das Beamen derzeit verboten, sogar mir selber, und wird erst gemacht, wenn das Universum sicherer ist.

Aber das Universum selber darf natürlich beamen, vor allem zur Selbstverteidigung. Wenn zum Beispiel jemand auf mich schösse, und die Kugel fliegt in meine Richtung, wird sie einfach rausgebeamt und ist ein Staubwölkchen auf dem Mond. Oder sie wird in der Richtung umgedreht und fliegt in den Kopf des Schützen.
Oder wenn jemand auf mich losstürzt und mich umbringen will, wird gleich der ganze Körper rausgebeamt und ist ein Staubwölkchen auf dem Mond. Geht von selbst, man muss dabei gar nichts machen.
Ihr seht also, ich bin beschützt, und ich würde diesen Schutz gerne auf andere ausdehnen. Also wenn sich wer unserer Sache zugehörig fühlt und dabei teilnehmen will, möchte ich sagen, bekommt sie diesen Schutz automatisch zugeteilt. Ebenso den Schutz vor Alterung und Krankheit. Geht von selbst. Man kann natürlich ein bisschen beten, damit es stärker wird, aber man kann es auch einfach genießen.
 
Noch mal zur Klarstellung. Jeder Mensch, die sich als meine Frau fühlt, die weiß, dass sie es kann und sie es will, die darf dabeisein. Und die bekommt dafür von mir folgendes Geschenk: Einen Eintrag beim Universum.
Wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich der Käptn des Universums, und als solcher kann ich folgenden Befehl erteilen:
Also, liebes Universum, dann mach mal. Gib meinen Frauen die Power und das Wissen, das sie brauchen. Mach sie jünger und schöner und edler und sonstnochwas. Und beschütze sie. Und mach und halte sie gesund. Und gib ihnen mal viele Kinder. Lass ihre guten Eizellen nach vorne wandern, und wenn sie schon so alt sind, dass die Eizellen nicht mehr wandern, na, dann lass sie mal halt wieder wandern. Und gib ihnen Erfolg im Leben. Lass ihnen mal Euro zuwachsen, die brauchen wir alle später auch noch mal. Und mach sie besonders. Einfach besonders. (Ich liebe nämlich besondere Frauen.)

Na gut, Universum, soweit der Befehl mal. Und hier der Kommentar.
Wie ihr wisst, kann ich als Pharao gar nicht lieben. Das mit dem ich liebe nämlich besondere Frauen war nur so ein Spruch. Keine Ahnung, was das Ding mit der Liebe eigentlich soll. Ich glaube, das ist nur für die Frauen und deren Nachwuchs, und manchmal übertragen die das halt auf ihren Mann. Na gut, wenn ihr wollt, eh schon alles egal. Aber zurücklieben tu ich euch deswegen trotzdem nicht. Kann ich halt nicht. Tut mir leid oder auch nicht leid, aber irgendwie komisch ist das halt dann doch.

Na gut, und diesen Eintrag beim Universum kann sich jede abholen, wenn sie es will. Sie braucht sich nur beim Universum anmelden und sagen, ich will bei dieser Erich Emtitep Farao Sache dabeisein, und liebes Universum, sei doch so gut, und gib mir dies und das, und hoppala, auf einmal reagiert das Universum viel zuvokommender als sonst. Und gibt dir dies und das. Na gut. Also so halt.
 
Und jetzt die blödeste Geschichte über den lächerlichsten Pharao aller Zeiten, den Ramses. Wie ihr vielleicht aus den Geschichtsbüchern wisst, waren die Ramessiden gar keine edle Familie, sondern es waren bloß Generäle. Und wie alle Generäle ein bisschen groß, ein bisschen langsam, und ein bisschen stupide.

Also Ramses war bei klar einer der Pharaonen mit dem kleinsten Denkgehirn, aber dafür hatte er ein Redegehirn, das sich gewaschen hatte. Er konnte Sprüche hervorlassen, von einer Länge und einer "Qualität", die dich voll und ganz von dem überzeugten, wovon er dich überzeugen wollte. Er war einfach ein Überzeugungsweltmeister. Er hatte die besten Argumente, die besten Gegenargumente, die besten Sprüche, das beste Geklopfe, einfach alles von so einer Redequalität, dass es dich einfach umhaut.

Wenn du ihn durchschaust, ist er natürlich einfach nur lächerlich. Mit zwei, drei kurzen Gegenfragen, am besten die gleiche gute Gegenfrage mehrmals wiederholt, und schon fällt er zusammen.
Er ist übrigens auch lächerlich schwach. Von einem General würdest du dir normalerweise erwarten, er sei ein Kriegsmeister, aber dieser Ramses war so lächerlich schwach, dass er schon bei einem reinen Gedanken an einen echten Kampf einfach auszuckte und davonraste.

Also kein Fall für den Echnaton. Aber ein echtes Trainingsfeld für mich, den Erich Emtitep. Ich hatte damals meine liebe Mühe, vor allem seine Schlafattacken zu überstehen. Er wollte mich dauernd schläfrig machen, aber ich war halt doch stärker.

Übrigens schlief ich letzte Nacht total gut. Ich ging um 9 abends ins Bett, weil ich schon sehr sehr müde war, und schlief so dahin, wie üblich mit den Träumen zuerst, und der Tiefschlafphase danach, und wachte dann wunderbar aufgeruht aus. Und wie spät war es? Ich konnte es kaum glauben, es war 23:13, ich hatte als nicht mal zwei Stunden geschlafen. Vielleicht ist zwei Stunden Schlaf mein derzeitiges Optimum, muss das mal austesten.

Na gut, also dieser Ramses. Er kommt mit Sätzen daher, von einer derart schwindelerregenden Länge, dass dir schwindlig wird. Und es geht ihm nicht darum, eine eigene Aussage zu tätigen, es geht ihm nur darum, dir das Wort im Munde herumzudrehen. Also du sagst was, und meinst es, und er will dir dann weismachen, du hättest was anderes gesagt.

So ein Sauviech. Also wirklich. Diese abartige Manipulationsmethode gehört in Grund und Boden getilgt. Am besten einfach mit schnoddrigen kurzen Aussagen dahingehen und ihm eine Watsche nach der anderen um die Ohren hauen. Da ist er dann still nach einiger Zeit.

Und nur ein stiller Ramses ist ein guter Ramses, nicht? Oder, nur ein toter Ramses ist ein guter Ramses.

(Übrigens hab ich den Ramses auch versklavt. Also wenn es mal passt, kann ich seine Manipulationsmethoden auf alles mögliche anwenden, und gewinne dann jeglichen Argumentier- oder Diskutierwettbewerb. Auf meine eigene unnachahmliche Art halt.)
 
Über den Cheops will ich jetzt mal gar nicht mal anfangen, der kommt später. Aber vielleicht kann er sich mal an meinen Siegesgesang aus dem Jahre 2012 oder so erinnern, wo ich in tiefster Bassstimme mit vielen Wiederholungen vor mich hin plärrte:

ICH HABE DEN CHEOPS BESIEGT! ICH HABE DEN CHEOPS BESIEGT!
 
Aus Rache, und weil uns unsere Eltern immer umbringen wollen, aus den unerfindlichsten Gründen, gewähre ich hiermit meinen pharaonischen Frauen den Zugriff auf die große pharaonische Giftapotheke, und auf die großen altägyptischen Hexensprüche.
Also, Universum, mach mal. Lass die mal ran. Und wirke eher als bestimmt.
 
Übrigens kann ich Pharaonisch. Ich werde euch später mehr darüber erzählen. Aber nur soweit, ihr könnt es auch. Ihr sagt einfach irgendwas in irgendeiner Phantasiesprache, und es ist Pharaonisch. Und dann denkt ihr daran, ich will den und den verhexen, oder ich will dem oder dem irgendwas vergiften, und schon wirkt es...
 
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Na gut, ein anderer "Superhecht" war einer der schlimmsten Pharaonen aller Zeiten, der Tun-Ench-Amun. Die Geschichte mit ihm geht folgendermaßen.
Als Echnaton entschied, seine Zeit auf Erden zu beenden, machte er einen Sohn, der so unfähig war, Pharao zu sein, dass er es dennoch sein musste, und dann dafür bestraft werden sollte. Das war der Tut-Ench-Amun. Er war faul, gefräßig, unselbständig, lästig, ständig am meckern, hatte einen verkommenen Charakter, und war total degeneriert. Und das Degenerierteste an ihm war sein Hang zur Schönheit. Wenn du ihn fragtest, was ist das Wichtigste auf der Welt, dann natürlich die Schönheit.
Und da gibt es dieses Schönheits-Feld, das man irgendwie beschreiben kann als die Präsenz eines schwarzen Etwas bestehend aus purer Schönheit. Wenn es einen Süchtigen im Alten Ägypten gab, dann diesen Tut-Ench-Amun nach dieser schwarzen Schönheit.
(Übrigens sind auch die Krähen mit diesem Schönheitsfeld verbunden, und charakterlich ebenfalls total degeneriert. Dazu sind sie stupide wie Stroh, und ebenfalls sehr lästig.)
Und als ich damals in Los Angeles die Pharaonen kennengelernt habe, ist mir einer total aufgefallen, der war einfach nur schön, das war der Tut-Ench-Amun.

Na gut, dann trat halt Echnaton ab, und sein Sohn übernahm das Amt, und die erste vollkommen überflüssige und kontraproduktive Regierungshandlung war, Echnatons Hauptstadt aufzulassen, seine Religion abzuschaffen, und zu den Tierkulten zurückzukehren.
Echnaton hatte zwar sowas schon erwartet, aber nun wurde er wütend. Die Strafe war furchtbar. Tut-Ench-Amun musste jung sterben. Mit 20 Jahren.
Na ja, blöd gelaufen, dein Vater wurde 1000, jeder wusste es, du selber denkst dir, na dann, da werd ich wohl mindestens 2000, und mit 20 bist du tot.
Die weitere Strafe bestand dann darin, ihm die kleinste und hässlichste Grabkammer zur Verfügung zu stellen, die je ein Pharao gehabt hatte.
Und dann bestand die Strafe noch zusätzlich darin, von einem Archäologen gefunden zu werden, und sämtlicher Schätze beraubt, nun fast nackt in der Grabkammer dahinvegetieren zu müssen, und darauf zu warten, einmal verbrannt zu werden. (Ich glaub wirklich, die beste Lösung ist, die Mumien der Pharaonen zu verbrennen, irgendwann mal, wenn das nicht möglich ist, müssen wir sie anderweitig inaktivieren. Aber sie haben so viel schwarze Fäden in der Mumie, dass sie damit echt lästig werden können.)

Okay, das war dann mal die Geschichte mit dem Tut-Ench-Amun. Wie ihr seht, Leute, besser ist es, man legt sich nicht mit dem Echnaton an. Andererseits kann man auch nichts dafür, wenn man einen schlechten Charakter hat, sofern man sich redlich bemüht, ihn zu verbessern.
(Und man kann auch nichts dafür, einen guten Charakter zu haben und die ganzen Belohnungen zu bekommen.)
 
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