Du sollst geben..

[Lincoln]

Das ist selbstverständlich und fällt für mich unter den Begriff "Loyalität". Da ist es dann auf lange Sicht ein Geben und Nehmen, was sich so ungefähr die Waage hält, ohne daß man genau hinschaut. Kleinlichkeit ist bei Freunden unangebracht.

LG
Grauer wolf

In "seiner" Zeit und "Ort" war es "nicht" selbstverstaendlich. Betrachtet eigentlich irgendwer die Zeit? Denk doch nur mal an die "Leviten", die gesetzlich verpflichtet waren, "nicht" zu helfen....

 

[Sternenatemzug]

Das kann ich voll und ganz bestätigen.
Im Zivildienst hatten wir einen Aufkleber : " Helfen macht Spass" und so ist das auch.
Ich habe schon mit den ärmsten der armen zusammengelebt, hatte selber nichts--garnichts. Sie haben mir bedingungslos geholfen, ohne zu Zögern, diejenigen die mir ohne probleme helfen hätten können, waren am allergeizigsten. Seit dem kann ich sagen, daß die allermeisten Armen , das größere Herz haben. Ich habe sogar Verständnis, wenn jmd. klaut, weil er Hunger hat.
Wenn es nach mir ginge, sollte jeder Schüler mal in ein bettelarmes Entwicklungsland-- solche Erfahrungen weiten ungemein das Bewußtsein.

es geht da um 2 prinzipien
#dem gebendem prinzip...das ist das schöpferische prinzip und das nehmende prinzip
das ist egoistisch angehaucht
alles wird mehr oder weniger unsichtbar durch die eine schöpferische kraft gelenkt
und wenn dieses prinzip
das eben hinter all den erscheinungen steht
dir die gelegenheit gibt
dich ihm-ihr-es anzunähern
dann solltest du zupacken
was ich hier schreibe ist aber schon wieder berechnend
es muss aus dem gefühl kommen
durchs geben...verändert sich in dem sinne deine wahrnehmung #du gibst und erhälst tausendfach zurück
nicht gleich aber immer gleicher
ich hab das mal erlebt
bin beim aldi und will die sachen einräumen #kommt einer auf mich zu
ich brauch geld und hält auch schon seine mütze hin#nichts mit bitter so oder hättste nicht mal
ich wie vom donner gerührt
geb ihm was hin
und dann sein lächeln
danke kumpel
ich im auto
und da wuste ich was es heisst
der nächste ist dein bruder
mensch wie du..wir winken uns zu... tschaui und alles gute hab ich noch so gedacht
und seine lehre !!!!!!!!!!!fällt mir eben wieder ein
der lebt ausm herzen hab ich noch so gedacht hat nix
aber viel herz...
und was brauchste mehr

 

[taftan]

es geht da um 2 prinzipien
#dem gebendem prinzip...das ist das schöpferische prinzip und das nehmende prinzip
das ist egoistisch angehaucht
alles wird mehr oder weniger unsichtbar durch die eine schöpferische kraft gelenkt
und wenn dieses prinzip
das eben hinter all den erscheinungen steht
dir die gelegenheit gibt
dich ihm-ihr-es anzunähern
dann solltest du zupacken
was ich hier schreibe ist aber schon wieder berechnend
es muss aus dem gefühl kommen
durchs geben...verändert sich in dem sinne deine wahrnehmung #du gibst und erhälst tausendfach zurück
nicht gleich aber immer gleicher
ich hab das mal erlebt
bin beim aldi und will die sachen einräumen #kommt einer auf mich zu
ich brauch geld und hält auch schon seine mütze hin#nichts mit bitter so oder hättste nicht mal
ich wie vom donner gerührt
geb ihm was hin
und dann sein lächeln
danke kumpel
ich im auto
und da wuste ich was es heisst
der nächste ist dein bruder
mensch wie du..wir winken uns zu... tschaui und alles gute hab ich noch so gedacht
und seine lehre !!!!!!!!!!!fällt mir eben wieder ein

der lebt ausm herzen hab ich noch so gedacht hat nix
aber viel herz...

und was brauchste mehr

...und nicht nur das, dadurch konntest du dann dein eigenes Herz fühlen.
so kann jede situation oder mensch dein meister werden,
Ich hatte mal eine bittere erfahrung,
ich war 22 und arbeitete in einer großen Stadt.
Jeden morgen, als ich die Treppe zum Fernamt hochging, stand da ein älterer, vollbärtiger mann und bettelte. Meine Kollegen meinten abfällig, der steht immer wieder mal da, seit langem schon, und er würde das erbettelte Geld sowieso gleich am nächsten Kiosk in Alk umtauschen.
Also, ich gab ihm nichts.
Eines morgens,stand in der Stadtzeitung , daß der altbekannte Bettler soundso, in einer kalten nacht erfroren ist . Das hat mich wie ein Stein getroffen, ich schämte mich, fühlte mich schuldig, wünschte ich hätte ihm immer was gegegben.
Noch heute , wenn ich daran denke , wird mir anz anders.

Seitdem, gebe ich was, nicht jedem, ich schaue mir die menschen an und lass mein gefühl entscheiden. Sterni , diese bittere Erfahrung (situation) war mein "meister ".

 

[Sternenatemzug]

...und nicht nur das, dadurch konntest du dann dein eigenes Herz fühlen.
so kann jede situation oder mensch dein meister werden,
Ich hatte mal eine bittere erfahrung,
ich war 22 und arbeitete in einer großen Stadt.
Jeden morgen, als ich die Treppe zum Fernamt hochging, stand da ein älterer, vollbärtiger mann und bettelte. Meine Kollegen meinten abfällig, der steht immer wieder mal da, seit langem schon, und er würde das erbettelte Geld sowieso gleich am nächsten Kiosk in Alk umtauschen.
Also, ich gab ihm nichts.
Eines morgens,stand in der Stadtzeitung , daß der altbekannte Bettler soundso, in einer kalten nacht erfroren ist . Das hat mich wie ein Stein getroffen, ich schämte mich, fühlte mich schuldig, wünschte ich hätte ihm immer was gegegben.
Noch heute , wenn ich daran denke , wird mir anz anders.

Seitdem, gebe ich was, nicht jedem, ich schaue mir die menschen an und lass mein gefühl entscheiden. Sterni , diese bittere Erfahrung (situation) war mein "meister ".

danke für deine geschichte lieber taftan
buddha...war bettler...das zur erinnerung
der ist zwar nicht für uns gestorben
aber hat gelebt
dass reichtum allein nicht eben reich macht
sondern ..dass im inneren man schon reich ist
und manche wissen das
und man ist neidisch und beargwöhnt sie
und man selbst kommt sích zeitweilig wien packesel vor wenn man das sieht
und neidet ihnen das ...auch noch
so ist es mir ergangen
und dann hab ich mich gefragt
was haste denn gegen den
der geht durch die läden
zückt seine ec-karte raus
#und kauft sich ne kola
und fährt mit nem riesigem einkaufswagen durch die gänge
i breaak together
der verarscht die gesellschaft
wollt ich schon zum fililleiter sagen
er war einfach hippie geblieben mit allen fürs und widers..

 

[taftan]

buddha...war bettler...das zur erinnerung
der ist zwar nicht für uns gestorben
aber hat gelebt
D

Manchmal hast du dermaßen groovy Erkenntnisse, zu gut schon

 

[Night-bird]

In der Bibel steht „Geben sei seliger als Nehmen!“

Nun frage ich mich, warum die feisten Pfaffen die armseligen Gläubigen bis auf die letzten Heller ausgeplündert haben!?
Glaubten Sie wirklich, dass ihr Bestreben den Sündern gegen Bezahlung die Sünden abzunehmen „der Ablasshandel“ gottgefällig war?

Mancher hat nur zwei Hände, eine zum Nehmen und eine zum Behalten. Die zum Geben fehlt ihm.
Beim Anblick eines freigiebigen Menschen erhebt sich sogar der schon in den letzten Zügen Liegende von seinem Sterbebett. (Deutsches Sprichwort)

LG

 

[Lamia1]

Glaubten Sie wirklich, dass ihr Bestreben den Sündern gegen Bezahlung die Sünden abzunehmen „der Ablasshandel“ gottgefällig war?

Das ist eine Expression der menschlichen Fehlbarkeit und Sündhaftigkeit. Menschliches Verhalten kann jedoch nicht zum Indikator einer göttlichen Weisheit werden. Gute und schlechte Menschen gibt es in jeder Religion, in jeder Ideologie, in jeder Philosophie. Auch im Atheismus (z. B. Stalin).

Destruktive Verhaltensweisen einzelner Personen sagen also erst einmal nichts darüber aus, ob deren Glauben nun der Wahrheit entsprechen könnte, ob er per se positiv oder negativ ist.

Jesus Christus verkündete ein dreifaches Liebesgebot:

1. Liebe Gott.
2. Liebe Deinen Nächsten.
3. Liebe Dich selbst.

Das ist eigentlich ein sehr schöner Auftrag, dessen Umsetzung konstruktive Konsequenzen hätte. Viele Menschen halten sich allerdings nicht daran.

Verantwortlich dafür ist vermutlich unter anderem das noch sündhafte Fleisch, also das gierige und infantil-triebhafte Ego des Menschen. Dieses Ego könnte man samt seinem negativen Verlangen ans Kreuz schlagen, indem man bewusst in die Nachfolge Jesu tritt. So kann Christus durch den Menschen leben und wirken.

Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, prägte den Satz: "Wo Es war, soll Ich werden." Ergänzen kann man: "Wo Ich war, soll Christus werden."

 

[Lamia1]

Schon mal dahingehend anders, dass dein Titel verkehrt ist. Er hat mit dem Inhalt, den du kritisierst nix zu tun. Und es darf bei allem nicht vergessen werden, "AN WEN" diese Worte gerichtet waren: An seine Abgesandten, die ihm in seinem Sinne nachfolgten/nachfolgen. Das ist "Kein Gesetz fuer alle Menschen".

Was spricht für Dich dagegen, Jesus Christus nachzufolgen? Das wäre doch interessant.

 

[taftan]

Verantwortlich dafür ist vermutlich unter anderem das noch sündhafte Fleisch, also das gierige und infantil-triebhafte Ego des Menschen. Dieses Ego könnte man samt seinem negativen Verlangen ans Kreuz schlagen,

"

Was heißt denn ans Kreuz schlagen ?

Wie willst du denn das Negative verhindern?
Durch Verbote oder Moralpredigen? Hast du da schon mal darüber nachgedacht , wie man das praktisch umsetzen kann?
Warum gibt es denn das triebhafte ego, und das , omg, "sündhafte Fleisch?"
Manchmal wirken deine Ausführungen auf eigenartige Weise weltfremd, altmodisch und sektenhaft. Sorry.

 

[Sternenatemzug]

vom ich zum l-ich-t und dieses licht ist dunkel
es ist gefühl- ne neue energie immer wieder..
gefühle sind immer wieder neu wie sonst nix in der welt
das macht sie so interessaant
#auch wenn man sie nie packen kann gottseidank
der kopf schon gar nicht...
regieren sie das glück
sie geben immer...
sind das geben selbst