Dreidimensionale Planetenlehre – Die drei geistigen Planeten.

Fachspezifisch entsprechen diese Ausführungen der Huberschule/API, wo ich auch Ausbilder und Lehrer bin. Es ist nicht so einfach, zentriertes in kurze Beiträge zu fassen, da sich diese astrologische Methode schon sehr von anderen Schulen und Richtungen unterscheidet. Planeten sind eigene Funktionsorgane, so dass auch der freie Wille eines Menschen, seine Fähigkeit zu entscheiden und etwas zu tun im Vordergrund steht. Aber es wäre vermessen die drei äußeren Planeten als integriert bezeichnen zu können. Es sind die übergeordneten Instanzen der Evolution und entsprechen auch dem, was Roberto Assagioli als "das höhere Selbst im Menschen" bezeichnet hat. Man kann sich den geistigen Planeten unterordnen und angehen, in deren Sinn zu handeln.

Alles liebe!

Arnold
 
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ch bin in meinem Blogeintrag zu den drei Kreuzqualitäten kurz darauf eingegangen, was es mit dem Sicherheitsbestreben von Uranus auf sich hat bzw. woher dieses kommt:

Hallo Christian,

ich habe es dort nicht gefunden. Welche Stelle im Text meinst du konkret?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich bin der Meinung, dass Astrologie, ab dem Zeitpunkt wo man ihre Logik begriffen hat, einen selber führt. Da kann eine bestimmte Methode oder Schule (sofern man zu sehr von ihrer Richtigkeit ausgeht) nur hinderlich sein, um an weitere Erkenntnisse zu gelangen.

Das sage nicht ich, sondern der Uranus in mir, *lach.
 
Hallo Daya,

Hallo Christian,

ich habe es dort nicht gefunden. Welche Stelle im Text meinst du konkret?

die entsprechende Stelle ist im Abschnitt "Ablauffolge der Kreuzqualitäten" zu finden. Ich kopiere sie mal heraus:

"...Irgendwann sind die geschaffenen Strukturen aber so fest und hart geworden, dass keinerlei Bewegung mehr möglich ist um noch einigermaßen flexibel auf sich verändernde Umgebungsbedingungen reagieren zu können. Die bestehende Form hat damit endgültig ausgedient. Wir sind am Totpunkt der Entwicklung und somit bei Uranus angelangt. In der Grafik finden wir seine Position exakt auf dem Übergang von der fixen in die veränderliche Phase. Er befindet sich auf der Grenze von der blauen zur grünen Linie. Uranus hat damit die etablierte Form im Rücken, ist mit ihr noch verhaftet, kann in ihr aber auch keine Sicherheit mehr finden. Weil sie einfach nur noch ein starres, totes Gebilde ist. Damit bleibt für Uranus nur noch die Flucht nach vorne, in der Hoffnung in zukünftigen Strukturen und Formen wieder Sicherheit finden zu können. In uranischen Handlungen liegt also immer auch ein Sicherheitsmotiv verborgen, dies erklärt, warum Uranus der fixen Kreuzqualität zugeordnet wird."

LG Christian
 
Jo, gewisse "Sicherheit" in der Veränderung suchend...
Also, ich selbst bin im Außen für Uranus nicht aktiv genug, und erlebe die über mich einbrechenden Veränderungen
meist als (sehr) unangenehm. Wahrscheinlich muss ich noch ein paar Leben üben, bis ich den steten Wandel bewusst selbst herbeiführe, und dabei noch glücklich und gesund bleibe.

Ich stimme Dir zu Daya....

an welcher Stelle, Onca?
 
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