aLLaRa
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- 27. Oktober 2005
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Einen schönen Freitagmorgen wünsche ich Euch. Ich hatte einen merkwürdigen Traum letzte Nacht, leider kann ich mich nur noch an einige "Traumfetzen" erinnern - ich erzähle einfach mal.
Ich war in einem Haus und bin ich die oberste Etage gegangen, einen Flur entlang. Am Ende des Flures war das Zimmer, in das ich wollte. Ich ging hinein und es roch etwas muffig, deshalb öffnete ich ein kleines Fenster. Während des Öffnens spürte ich schon frische Luft, weil es mir aber noch nicht reichte, öffnete ich noch ein größeres Fenster auf der anderen Seite. Dann war ich wieder im Flur und sah jemanden. Von hinten dachte ich, daß es mein Opa wäre (allerdings ist der schon vor Jahren gestorben). Dann drehte sich der Mann um und ich sah, daß es nicht mein Opa war. Plötzlich war ich wo anders, da waren Menschen und irgendwer hat mich, ähnlich wie Dracula, in den Hals gebissen. Ich sah zwei rote Punkte an meinem Hals und dann wachte ich kurz auf, schlief dann aber sofort wieder ein und träumte was anderes. Ich war auf einem zugefrorenen See. Da war noch jemand und wir liefen zusammen fröhlich auf dem Eis hin und her, wir spielten fangen und ich versuchte wegzulaufen, dann kam ich wohl zu nah an eine brüchige Stelle und fiel in das eiskalte Wasser. Ich spürte, wie sich meine Sachen mit Wasser füllten und hatte es schwer voran zu kommen. Ich hielt mich an einer Eisschicht fest, aber die brach. Dann war da eine riesige Baumwurzel, an der konnte ich mich dann hochziehen. Der andere war auch im Wasser, aber ich weiß nicht, ob er/sie auch raus kam, denn dann bin ich aufgewacht.
Was mich immer besonders beeindruckt beim Träumen, ist dieses spezielle Wahrnehmen. Ich spürte das eiskalte Wasser, ich merkte, daß ich schwerer wurde, weil das Wasser in meine Kleidung einsog und ich spürte den frischen Wind, als ich das Fenster öffnete. Das alles spielt sich ja wirklich nur im Kopf ab, denn ich liege ja schön eingekuschelt in meinem Bett.
Was denkt ihr über meinen Traum und diese "spezielle" Wahrnehmung?

Ich war in einem Haus und bin ich die oberste Etage gegangen, einen Flur entlang. Am Ende des Flures war das Zimmer, in das ich wollte. Ich ging hinein und es roch etwas muffig, deshalb öffnete ich ein kleines Fenster. Während des Öffnens spürte ich schon frische Luft, weil es mir aber noch nicht reichte, öffnete ich noch ein größeres Fenster auf der anderen Seite. Dann war ich wieder im Flur und sah jemanden. Von hinten dachte ich, daß es mein Opa wäre (allerdings ist der schon vor Jahren gestorben). Dann drehte sich der Mann um und ich sah, daß es nicht mein Opa war. Plötzlich war ich wo anders, da waren Menschen und irgendwer hat mich, ähnlich wie Dracula, in den Hals gebissen. Ich sah zwei rote Punkte an meinem Hals und dann wachte ich kurz auf, schlief dann aber sofort wieder ein und träumte was anderes. Ich war auf einem zugefrorenen See. Da war noch jemand und wir liefen zusammen fröhlich auf dem Eis hin und her, wir spielten fangen und ich versuchte wegzulaufen, dann kam ich wohl zu nah an eine brüchige Stelle und fiel in das eiskalte Wasser. Ich spürte, wie sich meine Sachen mit Wasser füllten und hatte es schwer voran zu kommen. Ich hielt mich an einer Eisschicht fest, aber die brach. Dann war da eine riesige Baumwurzel, an der konnte ich mich dann hochziehen. Der andere war auch im Wasser, aber ich weiß nicht, ob er/sie auch raus kam, denn dann bin ich aufgewacht.
Was mich immer besonders beeindruckt beim Träumen, ist dieses spezielle Wahrnehmen. Ich spürte das eiskalte Wasser, ich merkte, daß ich schwerer wurde, weil das Wasser in meine Kleidung einsog und ich spürte den frischen Wind, als ich das Fenster öffnete. Das alles spielt sich ja wirklich nur im Kopf ab, denn ich liege ja schön eingekuschelt in meinem Bett.
Was denkt ihr über meinen Traum und diese "spezielle" Wahrnehmung?


