Dieses Forum ist SEX-verseucht!!

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Ich darf beschreiben, wie sich meine Sexlosigkeit anfühlt.

Bei mir fühlt sich das an, als würde eine alte Sehnsucht absterben und ich bin zu müde und zu unwillig, sie künstlich am Leben zu erhalten.
Ich lag im Rausch schon neben einem Weibe, die wollte sich mit mir paaren und ich wollte nicht. Ich hätte gekonnt, denn in der Tat war durch ihrer Hände Arbeit eine leichte Erregung zu verspüren. Doch ich dachte weiter und veranschaulichte mir das Gerüttel und Geschüttel, das Gekeuche und Gestöhne und angesichts der Plagerei löste sich die kurze Erregung sofort in Wohlgefallen auf.

An manchen Tagen, da kommt es über mich, obwohl gar kein Weib vorhanden ist. Da will der Trieb in mir kurz erwachen, doch dann ist gerade keine da, die gefügig wäre. Und eine zu jagen, nur um meinem Trieb zu dienen, da bin ich dann zu faul dazu. Ich will nicht der Sklave meines sexuellen Triebes sein und darüber hinaus alles andere vergessen. Ich hasse das, von irgendwem der Sklave zu sein. Wenn mich etwas oder jemand versklaven will, dann werde ich zu einer blutrünstigen Bestie.

Und doch, käme in so einer schwachen Stunde eine holde, paarungsbereite Maid zur Tür herein, die ich schon länger kenne; ich könnte schwerlich widerstehn.

Doch zum Glück werden diese Momente immer seltener und irgendwann werde ich nur noch Vergangenheit sein, auf dieser Erde und werde als geisterhaftes Lichtteilchen von aller körperlichen Schwere befreit hinfort schweben, in die Ewigkeit des Universums, von wo ich einst gekommen bin.

Klar, dieses ICH wird es dann nicht mehr geben, aber das ist mir egal wie der Zigarettenpreis in Afrika. Froh werd ich sein, wenn es dieses ICH nicht mehr gibt. Es ist wie ein Kerker und ständig will es etwas. Immer ist es unzufrieden, dieses unselige ICH.
 
Ich darf beschreiben, wie sich meine Sexlosigkeit anfühlt.

Bei mir fühlt sich das an, als würde eine alte Sehnsucht absterben und ich bin zu müde und zu unwillig, sie künstlich am Leben zu erhalten.
Ich lag im Rausch schon neben einem Weibe, die wollte sich mit mir paaren und ich wollte nicht. Ich hätte gekonnt, denn in der Tat war durch ihrer Hände Arbeit eine leichte Erregung zu verspüren. Doch ich dachte weiter und veranschaulichte mir das Gerüttel und Geschüttel, das Gekeuche und Gestöhne und angesichts der Plagerei löste sich die kurze Erregung sofort in Wohlgefallen auf.

An manchen Tagen, da kommt es über mich, obwohl gar kein Weib vorhanden ist. Da will der Trieb in mir kurz erwachen, doch dann ist gerade keine da, die gefügig wäre. Und eine zu jagen, nur um meinem Trieb zu dienen, da bin ich dann zu faul dazu. Ich will nicht der Sklave meines sexuellen Triebes sein und darüber hinaus alles andere vergessen. Ich hasse das, von irgendwem der Sklave zu sein. Wenn mich etwas oder jemand versklaven will, dann werde ich zu einer blutrünstigen Bestie.

Und doch, käme in so einer schwachen Stunde eine holde, paarungsbereite Maid zur Tür herein, die ich schon länger kenne; ich könnte schwerlich widerstehn.

Doch zum Glück werden diese Momente immer seltener und irgendwann werde ich nur noch Vergangenheit sein, auf dieser Erde und werde als geisterhaftes Lichtteilchen von aller körperlichen Schwere befreit hinfort schweben, in die Ewigkeit des Universums, von wo ich einst gekommen bin.

Klar, dieses ICH wird es dann nicht mehr geben, aber das ist mir egal wie der Zigarettenpreis in Afrika. Froh werd ich sein, wenn es dieses ICH nicht mehr gibt. Es ist wie ein Kerker und ständig will es etwas. Immer ist es unzufrieden, dieses unselige ICH.



Boah Papa...:schmoll:
 
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