Die Zukunft der Jugend

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Ich kann mich nicht ständig wiederholen.
Das brauchst Du gar nicht....Dein Argument ist mir schon klar....nur widerspricht es Deiner Aussage, jeder sei seines Gückes Schmied....das Glück des Individuums definiert sich durch das, was das Individuum als sein Glück ansieht...das können dann auch viele Kinder sein...:)
 
Das brauchst Du gar nicht....Dein Argument ist mir schon klar....nur widerspricht es Deiner Aussage, jeder sei seines Gückes Schmied....das Glück des Individuums definiert sich durch das, was das Individuum als sein Glück ansieht...das können dann auch viele Kinder sein...:)

Soweit ich dort oben lesen kann, sprechen wir hier in diesem Thread aber nicht über die Glücksmomente der Eltern, sondern über die Zukunft ihrer Kinder und ich schrieb, wohin diese Zukunft nach der aktuellen Situation der ständigen Vermehrung und Überpopulation führen kann, wenn sich in der Zwischenzeit nichts Heilsameres tut. :)

Eigentlich hiess es vollgeständig betrachtet so:

Man kann dem Menschen nicht helfen. Seine Hirnwindungen begreifen nicht, wann etwas gut gemeint ist und eine Lösung bringen kann und wann nicht. Daher ist jeder seines Glückes Schmied, oder der seiner Kinder. :)

Und ein paar Beiträge davor, erwähnte ich gleich mehrere Male, dass es um die Kinder geht.
 
Es ist halt so, dass Kinder selbst leben müssen. Es ist nicht ihre Aufgabe, das Glück ihrer Eltern zu sein.

Dennoch kann ich auch nachvollziehen, dass es noch ungerechter wirkt, wenn
jemand, der aufgrund seiner finanziellen Lage schon auf alles mögliche verzichten muss, dann auch noch auf eine Familie verzichten soll.

Der Widerspruch ist wahrscheinlich kaum lösbar.

Aber wenn einem wirklich nichts gelingt, aufgrund von psychischen Problemen usw., dass man sogar unabhängig von der finanziellen Lage als Elternteil nichts auf die Reihe bekäme, dann sollte man es wirklich lassen.

Ich persönlich würde kein Kind in die Welt setzen, wenn mein Leben nicht irgendwann doch funktionieren sollte, aber ich frage mich auch ohnehin ob das überhaupt eine gute Idee ist. Vielleicht wäre es auch besser wenn überhaupt keine Kinder mehr geboren würden (so toll ist das Leben ja auch nicht). Und der letzte macht dann eben das Licht aus. Jaja, mir ist klar, dass das unrealistisch ist.:tomate:

LG PsiSnake
 
Das brauchst Du gar nicht....Dein Argument ist mir schon klar....nur widerspricht es Deiner Aussage, jeder sei seines Gückes Schmied....das Glück des Individuums definiert sich durch das, was das Individuum als sein Glück ansieht...das können dann auch viele Kinder sein...:)

Glückes Schmied = ich habe es geschafft = ich bin was (die größte Einbildung)

nu wollen die mir was nehmen, weil ich Steuern zahlen soll für die Bagage da unten, die nur faulenzen und wie die Karnickel .......

Daher darf der Glückes Schmied sich erlauben, den anderen Vorschriften zu machen, weil er ja sein Glückes Schmied ist und geleistet hat.

So einfach ist das, tagtäglich in jeder Form in den Medien zu finden
 
Ich persönlich würde kein Kind in die Welt setzen, wenn mein Leben nicht irgendwann doch funktionieren sollte, aber ich frage mich auch ohnehin ob das überhaupt eine gute Idee ist. Vielleicht wäre es auch besser wenn überhaupt keine Kinder mehr geboren würden (so toll ist das Leben ja auch nicht). Und der letzte macht dann eben das Licht aus. Jaja, mir ist klar, dass das unrealistisch ist.:tomate:

Das eine ist das ob man psychisch überhaupt in der Lage ist, dass andere es finanziell festzumachen. Das sind zwei paar Schuhe.

Psychisch können Eltern eine Gefahr bedeuten, wenn sie selbst für sich eine Gefahr schon sind.

Finanziell es festzumachen, ist es schon psychisch krank.


Und zur Zukunftsaussicht für Kinder, hat man den Arbeitsmarkt real zu betrachten, wenn man es daran festmachen will, als Zukunftsaussicht.

Und wer da real betrachten will, soll mal erst einmal erklären wozu Rentenaltereintrittserhöhung und Erhöhung der Wochenarbeitsstunden führt. Vielleicht glauben ja einige, dass es zur Verminderung der Arbeitslosen führt, man weiß ja nicht! :rolleyes:
Genauso glauben ja vielleicht auch einige, dass die Forderung nach mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland, Abbau der Arbeitslosigkeit hier fördert. :rolleyes:
Ich weiß ja nicht, was einige glauben, vielleicht glauben die das auch wirklich, was ihnen die Industrie hirnrissig vorsetzt.

Ich bin mir aber so weit sicher, dass die meisten es begreifen, dass es so nicht mehr weitergeht und wir nicht drum herum kommen werden, z.B. die Arbeitszeit zu verkürzen, auf z.B. wieder 35 Stunden. Nur, es würde so viele Arbeitsplätze bringen, so viele Arbeitslose haben wir gar nicht. Womit auch zugleich aber auch die Diskussion um Zukunft der Kinder erledigt wäre.

Wenn man aber meint, es sind zu viele Kinder, wir müssen reduzieren. Dann sollte man auch konsequent sein, wir haben dann auch zu viele Arbeitslose, zu viele Rentner, zu viele Kranke, belasten alle das System, Reduktion, müssen wir uns nur noch Überlegen, wie ökologisch vertretbar am schonendsten. :rolleyes:
 
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Ich sage dazu nur, dass der, welcher nicht existiert, diese Probleme nicht hat.

De facto ist es natürlich unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass es in Zukunft weniger Probleme für die nachfolgenden Generationen gibt. Aber man kann ja mal provozieren, und im einzelnen stellt sich eben die Frage ob man das verantworten kann auch selbst ein Kind in die Welt zu setzen.
 
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